Ver.di eine Pest !!! Was denkt ihr darüber?

Dir ist aber schon auch bekannt, daß der Verdienst im öffentlichen Dienst sowieso weit unter dem der freien Wirtschaft liegt? Ich bin jetzt 26 und seit 97 im öffentlichen Dienst. Weißt Du, wieviele Lohnerhöhungen mich dort noch erwarten? Kann ich Dir an 2 Fingern abzählen. Die Öffentlichkeit vergisst zudem immer, was für Einschitte die Bediensteten im öffentlichen Dienst in den letzten Jahren bereits machen mußten. Das und vieles mehr interessiert niemand.

Es gibt da so ein Sprichwort, daß es gut formuliert: „Man muß es sich leisten können, im öffentlichen Dienst zu arbeiten“.

Mir würde es natürlich auch stinken, wenn z.B. der Müll nicht mehr abgeholt werden würde, aber ich kann zumindest den Hintergrund verstehen.

Aber was zum Geier sind 18 Minuten am Tag oder 1,5 Std. mehr die Woche ? Kommt man deswegen später nach Hause abends ?
Und zum Hintergrund, dass Ver.di meint, dadurch gehen Arbeitsplätze verloren, kann ich nur sagen: Ihr streikt an der falschen Stelle. Darf ichs dem Staat verübeln, wenn er wie jede am Markt agierende Firma versucht, Kosten einzudämmen bzw. seine wirtschaftl. Situation zu begradigen (soweit das möglich ist) ? Warum gibts denn so viele Überstunden ? Weil es einfach zu teuer ist, neue Leute einzustellen… wie @max71 oben schon sagte, sind die Lohnnebenkosten DER ausschlaggebende Punkt. In vielen Arbeitsverträgen sind Überstunden NICHT bezahlt, sondern im Gehalt abgegolten. Und warum sollte man da neue Leute einstellen ? Da fehlen die Impulse aus der (Sarkasmus an) guten Politik, wo nur Leute sitzen, die genau wissen, was sie tun = Lehrer / Rechtsanwälte (Sarkasmus aus).

Also: Geht wieder arbeiten, und zwar 40 Stunden !

Und schickt Verdi in den Wüste !!!

+ Dieser Beitrag wurde von borrstel am 06.03.2006 bearbeitet

ich weiß nicht wann ich das letzte mal unter 40 stunden die woche gearbeitet habe… und urlaubs und weihnachtsgeld, was ist das?

kann mir nicht helfen, aber irgendwie ist jedes halbe jahr von irgendwelchen gewerkschaften und ihren streiks zu lesen.

so dreht sich alles nach oben, die arbeit wird teurer, somit wird die produktion teurer, alle müssen mehr zahlen und wollen mehr geld haben und streiken wieder… richtiger teufelskreis.

ohhhh gleich 42 Stunden…meine Güte. Hallo, es gibt Leute, die arbeiten 60 Stunden die Woche. Selbstständige zum Beispiel. Und die haben unter Umständen am Ende des Monats nichts über, weil sie erstmal ihre Angestellten entlohnen müssen. Ver.dimöchte nen Mindestlohn von 7,50€ in Deutschland festsetzen lassen. Gut, bekommen dann alle Selbstständigen, die ihr privates Kapital einsetzen und riskieren, um damit Arbeitsplätze zu schaffen auch garantiert die 7,50€ pro Stunde? Das wäre ja super. Ich bin nämlich selbstständig und die meisten Gewerkschaftangehörigen würden in Tränen ausbrechen, wenn sie meinen Stundenlohn bekommen würden. Der liegt nämlich weit unter ihrem Lohn. Mal ganz davon abgesehen, dass ich im Falle einer Pleite durch nahzu jede soziale Absicherung falle, wenn ich nicht privat dafür vorsorge…

Wir haben keine Wirtschaftskrise??? Wann wirst du eigenlich mal wach? Nur weil es noch Konzerne gibt, die nicht davon betroffen sind??? Ein Großteil der Bevölkerung arbeitet in mittelständischen Betrieben und nicht in Konzernen. Und nicht umsonst steigen seit Jahren die Insolvenzen im Mittelstand und den kleinen Betrieben. Eine Wirtschaftskrise findet nie bei Konzernen statt, da diese immer noch andere Märkte als Deutschland haben. Ein Großteil der Gewinne wird bei deutschen Unternehmen im Export verdient. Im Inland verdienen sehr wenige überhaupt noch.


+ Dieser Beitrag wurde von T-Bone98 am 06.03.2006 bearbeitet

Jungs, jetzt mal langsam!

Beamte dürfen nicht Streiken und haben mit Verdi nichts am Hut!! Ich glaube jeder beschwerd sich wenn irgendwo am Gehalt was gestrichen wird. Warum sollte das ein Beamter nicht dürfen. Und wenn ich die dummen Kommentare einzelner über Beamte lese könnte ich kotzen!

Deswegen zurück zum Thema Verdi, da es hier um Angestellte und Arbeiter im öffentlichen Dienst geht und nicht um Beamte!!!

Gruß

Raoul



+ Dieser Beitrag wurde von Raoul am 06.03.2006 bearbeitet

Ist jetzt nicht persönlich gemeint, aber das ist DIE typische Antwort ohne richtiges Hintergrundwissen, sorry.

beide seiten sind doch zu verstehen!
Der Beamte an sich kann net streicken und muss sich den erhöhungen der abreitszeit unterordnen! Er mag zwar unkündbar sein, aber das ist ein angestellter im öffentlichen dienst nach einen abreitsjahren auch! Aber es geht ja auch gar net um die Beamten, sondern die angestellten im öff Dienst!

Is schon grausam wenn man zum Biespiel durch mannheim läuft und der dreck und gestank echt die hölle ist, oder im Süden der SChnee ne Qual ist! Andererseits muss man bedenken dass wenn sie streiken, auch die großen geschütze ausgefahren werden müssen! Wenn im Streik alles angenehm für die Komunen laufen würde, dann hätte verdi ja gar keine druckmittel! Von daher kann man deren Vorgehensweise verstehen, aber auch die der Komunen, die sich des einfach net gefallen lassen wollen!

Des Problem ist, dass beide Seiten zu verbissen sind! Die Forderungen, die arebistzeiten zu belassen, sind unrealistisch und für die meisten Beamten unfair, da benachteiligend(des is fakt, bei den meisten Beamten würde sich ein „Angestelltenstatus“ rechnen, wenn man es auf den Stundenlohn umlegt) Auf der anderen Seite sind die angestellten zu verstehen, die sagen: Ihr kürtzt uns den Stundenlohn, einfach so! Wir abreiten mehr, und bekommen davon nix! Des würde jeden ankotzen!

Wichtig wäre, dass beide seiten einsehen müssen, dass ein mittelweg erreicht werden muss! Is einfach genug, keine gute Versorgung der Bevölkerung, egal in welchem Sektor! Nur keiner beschwert sich über die Bildung die durch das Chaos verloren geht( Schulen geschlossen…), naja, des is vielleicht auch fast schon angenhem für die meisten Beteiligten!

Es fehlt einfach dieser Stolz, für sein Land arbeiten zu dürfen, für etwas höheres zu arbeiten! Einen sicheren Arbeitsplatz zu haben, die ganzen Dinge, die einem der Staat für die Dienste gewährt, aber auch erwartet, dass auch umgekehrt mit Stolz und Einsatz gearbeitet wird!

Und bitte, wenn ich schon sowas lese wie: Die arbeiten doch alle nix, die trinken Kaffee und vertreiben sich die Zeit! Des is sowas von hohl, da kann man gar nix mehr zu sagen! Die arbieten alle genug, bekomm des in meiner unmittelbaren Umgebung mit! Spielt auch keine rolle ob beamter oder angestellter!

Schlimm genug dass er nicht Streikt! Keiner in Deutschland macht mal das Maul auf… Und die dies tun sind dann die Buhmänner oder was?!?

Irgendwie Kurios: Jetzt streiten sich die ganzen kleinen Leute hier, wer von denen jetzt Schuld hat, dass es allen schlecht geht… Statt mal nach den wirklich Schuldigen zu suchen.

+ Dieser Beitrag wurde von LexxLegis am 06.03.2006 bearbeitet

Der Durchschnittslohn im öffentlichen Dienst liegt zwischen 1.785 und 2.085 Euro (im Westen) im Monat. (http://www.sueddeutsche.de/app/jobkarriere/gehaltstest/index.html?action=detail&detail=gehalt&id=569&searchAction=abisz) Das sind bei derzeit 38,5 Std/Woche und 4 Wochen/Monat zwischen 11,59€ und 13,54€ pro Stunde. Wenn ich und viele andere Selbstständige diesen Stundenlohn hätten, würden wir vor Freude in die Luft springen. Das kannste mir aber glauben.

Es kann doch nicht sein, dass jemand für ne Arbeit wie Schnee schippen oder Mülltonnen leeren mehr Kohle verdient als jemand, der über mehrere Jahre studiert hat. Da läuft einfach was falsch.

Ver.di hat Angst, dass durch die Erhöhung der Arbeitszeit auf 40 oder mehr Stunden pro Woche Jobs verloren gehn. Kann man auf den ersten Blick durchaus nachvollziehen. Das ganze wird aber früher oder später dazu führen, dass alle Kommunen Verträge mit privaten Entsorgungsfirmen machen werden. Und dann werden die Löhne wesentlich niedriger als jetzt und die Arbeitszeiten wesentlich höher liegen. Das kostet dann richtig viele Jobs. Aber den das darf sich dann Ver.di schön selbst zuschreiben.

Das ist ja kompletter Schwachsinn. Allein im Einzelhandel, der Gastronomie und im Hotelgewerbe, im Baugewerbe und tausend anderen Branchen sind die Löhne wesentlich niedriger als im öffentlichen Dienst. Und das bei teilweise wesentlich schlechteren Arbeitsbedingungen und Vorsorgemöglichkeiten.

Also

  • Dieser Beitrag wurde von T-Bone98 am 06.03.2006 bearbeitet

  • Dieser Beitrag wurde von T-Bone98 am 06.03.2006 bearbeitet

    + Dieser Beitrag wurde von T-Bone98 am 06.03.2006 bearbeitet

Das mit dem „Fresse halten“ habe ich jetzt zum 2. Mal überlesen, Ok? Muß ja nicht sein.

Also, alle Löhne im Einzelhandel, der Gastronomie, im Hotel-und Baugewerbe und 1000enden anderen Branchen sind WESENTLICH schlechter als beim öffentlichen Dienst? :knebel:

Welche Branchen bleiben denn dann eigentlich noch übrig, bei denen MEHR verdient wird als im öffentlichen Dienst?

Ich bin jetzt dann 10 Jahre als technischer Angestellter im öffentlichen Dienst angestellt. Von meinem Bekanntenkreis (quer durch alle Arbeitsbereiche, auch die von Dir aufgezählten) bin ich mit Abstand der jenige, der am wenigsten Geld auf die Hand bekommt (bei ca. dem gleichen Alter). Wieviele Lohnerhöhungen ich noch bekomme habe ich ja schon geschrieben. Auch der Vergleich mit unseren Technikern, Architekten & Ingenieuren zur freien Wirtschaft ist mehr als lachhaft.

+ Dieser Beitrag wurde von Chay am 06.03.2006 bearbeitet

Entschuldigung, aber wenn ich solchen „Schrott“ lese, dann geht mir der Hut hoch. Ich denke nicht, dass es hier irgend jemanden gibt, der täglich zur Arbeit geht und wie wild schuftet „aus Stolz für sein Vaterland arbeiten zu dürfen.“ Das ist ja wohl absolut lächerlich.
Das eine solche Aussage von einem „zukünfitigen“ Lehrer kommt, der mit Sicherheit noch keine weitreichende Erfahrung mit dem Arbeiten überhaupt hat, verwundert mich allerdings weniger, da ich auch so einige Lehramtstudenten kenne.
Jeder geht seinen Weg und ist auch dafür verantwortlich in welche Richtung es geht, unabhängig ob Beamte, Arbeiter, Angestellte im öffentlichen Dienst oder Selbständige.
Wenn man sich ungerecht behandelt fühlt, sollte man auch die Möglichkeit und auch das Recht haben, dagegen vorzugehen. Und wenn man dies wie im öffentlichen Dienst nicht in großem Stil macht, wird sich auch nichts ändern. Man sollte vielleicht derzeit einfach versuchen mit der Situation klar zu kommen. Bessere Zeiten werden kommen…
:alk:

Achso, da ich auch 3 Jahre im öffentlichen Dienst gearbeitet habe, finde ich, dass man sich über den Lohn nun wirklich nicht beschweren kann. Allerdings würde ich auch nicht für das gleiche Gehalt mehr arbeiten wollen (wie jeder denke ich)

+ Dieser Beitrag wurde von Psyco am 06.03.2006 bearbeitet

Also dann… auf, bewirb dich auf dem freien Markt, wenn du was bewegen willst. Ich suche auch dringend was anderes, weils mir bei weitem nicht mehr gefällt, was ich jetzt bezahlt bekomm. Also ! Und ich gehe nicht streiken, weil ich dann nämlich rausgeworfen werde von meinem Arbeitgeber ! . :stock:


+ Dieser Beitrag wurde von borrstel am 06.03.2006 bearbeitet

Sorry, das mit dem Fresse halten war nicht ok. Habs aus meinen Beiträgen gelöscht.

Bleibe trotzdem bei meiner Meinung. In fast jeder Branche mussten die Arbeiter Lohnkürzungen hinnehmen. Meist in Form von Streichung des Urlaubs- und/oder Weihnachtsgeldes. Dies ist nun mal so, weil die wirstchaftliche Situation nichts anderes zulässt (und jetzt fangt bitte nicht wieder mit den paar Vorzeigeunternehmen an. Dazu hab ich mich oben geäußert). Und genau aus diesem Grund muss auch der öffentliche Dienst mit Lohneinbußen (in Form von Arbeitszeiterhöhungen) klar kommen.

+ Dieser Beitrag wurde von T-Bone98 am 06.03.2006 bearbeitet

@borrstel:

Werde ich (momentan) sicherlich nicht machen. Und in 10-20 Jahren wird man mich nicht mehr nehmen.

Nicht falschverstehen, ich bin froh daß ich dort untergekommen bin. Wir haben sicherlich ein paar Vorteile gegenüber der freien Wirtschaft (u.a. flexible Arbeitszeiten), aber vom Geld her stimmt’s einfach nicht (zumindest in meiner Branche nicht).

Ich bin übrigens in keiner Gewerkschaft, streike daher auch nicht. Bei uns könnte es nur soweit kommen, daß sie uns nicht mehr ins Gebäude reinlassen.

Das Posting von Nightfly finde ich übrigens richtig gut. Sehe es auch so.

@T-Bone98:

Kein Problem.

Natürlich. Nur sollte nicht vergessen werden, daß man den Angestellten in den letzten Jahren schon sehr sehr viel abgezwickt hat, was die Allgemeinheit u.U. überhaupt nicht mitbekommen hat.



+ Dieser Beitrag wurde von Chay am 06.03.2006 bearbeitet

Moin Chay!

Du sagtest ja selber, dass Du froh bist, da untergekommen zu sein und so isses nunmal auch… wer Sicherhait haben will, muss diese auch bezahlen! Also ist es normal, dass Du weniger auf die Hand bekommst, als deine Bekannten - schliesslich hast Du einen Kleinteil deines theoretischen Verdienstes in die Sicherheit deines Arbeitsplatzes investiert.

Sehe es doch wie eine Finanzanlage: je höher das Risiko der Anlage, desto höher auch deren Gewinnchancen. Eine Anlage, die fast kein Risiko mit sich bringt, wirft auch keine sonderlich brauchbare Rendite ab.

Wer sich also für den öffentlichen Dienst entscheidet erkauft sich seine Sicherheit (was den Arbeitsplatz angeht) mit geringerem Gehalt als in der freien Wirtschaft.

Und back zum Topic - Gewerkschaft und so … ich meine, mich erinnern zu können, dass bei Daimler letztes Jahr die Arbeitsplätze nur deswegen für weitere 5 Jahre (oder waren’s nur 3?) gesichert wurden, weil sich die Arbeiter mit weniger Gehalt zufrieden gaben. Sie hätten sich ja auch für ihr „normales“ Gehalt und eine zusätzliche Erhöhung entscheiden können, aber dann wären die Jungs mit Sicherheit nach 1 Jahr betrieblich gekündigt worden.

Wie gesagt, jedem das seine!
und hoch die Tassen!


Hallo,

@scome

Die „Manager/Bosse“ so wie du sie nennst können sich keine dicken Gehälter/Kohle reinstopfen, wie und wo sie wollen. Im Gegensatz zur Achso hochgelobten „Freien Wirtschaft“ sind die Gehälter/Tandiemen transparent, nicht so wie bei anderen, bei denen das Geld kommt und geht und keiner kontrolliert es. Es gibt Listen, die für jeden Einsehbar sind, dort sind die Tandiemen veröffentlicht. :vertrag:
So, weißt du wieviel dein Chef verdient?? :verwirrt:

Ich weiß auch gar nicht woher du dass Wissen nimmst, dass sich die Krankenkassen die Taschen voller Geld stopfen. Kennst du finanziellen Zusammenhänger einer solche Instutition? Ich weiß aus sehr persönlichem Kreise, dass ein Direktor, in einer Bezirkshauptstelle einer großen deutschen gesetzlichen Krankenkasse, einen Verdienst hat, dafür würde einer in der Wirtschaft nichtmal den kleinen Finger krum machen.

Woher kommen dann solche Behauptungen? Wer blubbert wem nach?

Lars

zu beiden beiträgen von @max71

100%
:daumen:

du triffst es exakt.



@LarsSpotke

Ja, ich kenne die finanziellen Zusammenhänge sehr genau. Habe schließlich mal für ne Kasse gearbeitet. Bin jetzt in einem großen Konzern und kenne dort die Zusammenhänge und Gehälter (ja, auch die des Chefs/Vorstandes) auch sehr genau (arbeite als Controller und kenne deshalb alle Gehälter, nicht dass jetzt wieder irgendwas kommt wie „woher willst denn das wieder wissen“)! Glaubt doch nicht immer alles was in diesen tollen Listen steht. Das sind nichtmal 70% der tatsächlichen Gehälter. Und für diesen Verdienst würden so manche mehrere Finger krumm machen! Denn das ist monatlich ein deutlich höherer fünfstelliger Betrag als nur 20k€.


+ Dieser Beitrag wurde von scome am 06.03.2006 bearbeitet

hallo,

Gewerkschaft sind i.O., so lange die ganze Sache in einem „normalen“ Rahmen abläuft. Allerdings wird zurzeit ziemlich übertrieben. Die Arbeiter sollten sich lieber mal Gedanken drüber machen, wie Sie Ihren Arbeitsplatz sichern können… streiken förderts bestimmt nicht. Ich selber hab eine 40 Stunden Woche auf dem Papier…in der Realität ists ein bisschen mehr…

Mann sollte auch mal zufrieden sein…

Ich bins…fahr ja auch schließlich A3 grins

Mfg Bert