bin auch voll dagegen:dagegen:
Nein, im allgemeinen fahre ich den nicht aus. In der Stadt sowieso nicht, und auf einer Strecke von 700km am Stück ist das nicht nur anstrengend sondern auch für den Geldbeutel ein Stressfaktor. Ich kann mit den 150 PS locker auf der Landstrasse überholen, das geht mit den heutigen 80 PS Autos nicht so gut. Würde ich den Wagen auf der Autobahn ständig ausfahren würde ich pro 700km-Tour 20 € mehr durchpusten … wozu?
Klar, hin und wieder wird der Wagen auch mal jenseits von 150 km/h bewegt, aber jenseits von 200 km/h ist extrem selten. Aber für die gesamt bisher 1000km, von gesamt 35.000 würde ich niemals ein entsprechend motorisiertes Auto kaufen. Die Beschleunigung ist da interessanter, sowohl auf der Landstrasse als auch auf der Autobahn um Reisetempo zu erreichen und das Reisetempo liegt zwischen 140 km/h und bei wirklich freier Strecke 160 km/h, letzteres aber nur, wenn ich einen Termin sonst nicht einhalte und das passiert selten. Ich finde 140km/h mit Tempomat durchaus entspannend und ich habe es trotz Fahrens am Tag damit geschafft einen Schnitt von 130km/h zu erreichen. 150km/h ist schon sehr schwer zu erreichen …
Ich würde am liebsten die Beschleunigung verbessern und die Endgeschwindikeit senken können …
Wenn mir noch der letzte Spaß am Autofahren genommen wird dann brauche ich auch nicht mehr schnell auf der Landstraße überhohlen. Dann wird für mich das Auto nur noch ein Fortbewegungsmittel ohne das es halt nicht geht. Dementsprechend wird es dann auch gepflegt und gewartet. Ich brauche dann keine Sportreifen mit hohem Speedindex im Moment fahre ich sogar im Winter V Reifen… Das sind alles Sachen ich mir dann nicht mehr kaufen "müsste" ich denke schon das der Industrie damit ein nicht unherheblicher Schaden entsteht.
Wenn ich richtig erkenne haste einen A3 der max. 205km/h fahren kann da reichen doch im Winter H.
Richtig aber die währen in der Dimension noch teurer gewesen. Und er fährt auch gern mal etwas schneller und das meine ich nicht laut Tacho sondern laut GPS. 
Ich sehe das auch so, dass die Industrie kräftig drunter leiden wird!
Viele Autojournale testen gerne mal ihre Sportwägen auf den DEUTSCHEN AUTOBAHNEN und diese ist auch weltweit bei diversten Autoclubs als "letzte Bastion fürs Schnellfahren" angesehen. Solang keiner Mist baut ist das ja vollkommen egal. Nur wenn einer in der Rush-Hour auf Straßen-Rambo macht ist das absolut 
Deswegen wie schon so oft genannt DYNAMISCHE VERKEHRSFLUSSREGELUNG.
Aber zur Automobilindustrie:
Worin bestünde dann noch der Sinn eines Bugatti Veyron oder ein 911 Turbo etc?
In diesem Sinne wäre alles sinnlos, aber diese Hochgeschwindigkeitsgeschosse sind speziell zum Schnellfahren auf der (freien) Autobahn oder Rennstrecke gedacht.
Denke auch, dass Luxusmarken wie Maybach oder Porsche sehr darunter leiden würden, denn wozu brauch ich so ein Auto? Das sind die Autos mit denen du problemlos 250kmh Reisegeschwindigkeit einschlagen kannst ohne dass du gestresst ankommst, zumindest bei ausreichendem Verkehrsfluss.
Sollen Porsche und Co. demnächst nen neuen Turbo rausbringen mit dem 1.4TSI weil man damit ja dann WEIT über 130 fahren kann?
Und wegen diesem ganzen CO² Gerede könnt ich 
Das hängt nur soooowas von minimalst mit der Erderwärmung zusammen. Hatte das mal in Astrophysik und zwar hängt das mit einem speziellen Zyklus zusammen, dass alle 11Jahre mal die Sonnenflecken stärker und schwächer auftreten und das lässt die Erde mal stärker, mal schwächer warm werden.
Da sind die Autos nur der Tropfen auf dem heißen Stein. Sollen doch erstmal die Amis ihre dicken V8s auf so ne Abgasnorm bekommen oder ich will mir nicht ausmalen, was passiert wenn die Chinesen zu mehr Reichtum kommen und auch alle Autofahren wollen, denn die halten ja jetzt schon nix von Filteranlagen gegen Toxide etc.
Also wieder absoluter Bullshit unserer Regierung, die sich auch mal gern mit 200kmh durch die gegend schippern lässt.
Soviel dazu, denn sonst geht noch meine Tastatur kaputt…
Bin ich froh das ich mir dieses jahr noch nen s3 zugelegt habe;) So wie es aussieht kommt das Tempolimit früher oder später sowieso. Wenns dann soweit ist, steig ich wieder auf nen diesel um…
btw. hat jemand die diskussion auf der Ard "hart aber fair" zum thema gesehen?
grüße jan
Gerade wenn man die Strecke wie seine Westentasche kennt, ist es ziemlich übel nur mit 100 oder 80 daher zu schleichen. Rasen ist auch nicht toll, aber wenn die Strecke frei ist, dann sollte es dynamische Reglungen geben. 
Sehe ich genauso 
Zeitersparnis würde es nur bringen wenn die AB leer ist.Der Verkehr ist in Deutschland so dicht das man eh kaum schneller als 150 fahren kann.Das Tempolimit wird früher oder später kommen,is nur noch ne frage der Zeit.
Die sollen lieber die PKW Mout für AB vergessen,dann wird das Autofahren noch teurer was es ja sowieso schon ist.
jetzt sag ichs zum x-ten mal.
ich fahre sehr oft nachts (zwischen 1 und 4-5).
und da ist die strecke die ich meist fahre fast IMMER leer.
warum soll um diese uhrzeit dann ein generelles tempolimit gelten ?
ne, seh ich einfach ned ein.
dynamisch, oder gar nicht.
Bin natürlich dagegen.
Aber ich denke mal,daß früher oder später ein Tempolimit auf unseren Autobahnen kommen wird. Selbst die Autobahnmaut ist nur eine Frage der Zeit.
Also abwarten …
Wobei die Autobahnmaut dann okay ist, wenn im Gegenzug die KFZ-Steuer reduziert wird. Denn die Ausländer sollen endlich auch zahlen, ich muss bei den Österreichern und Italiener auch Kohle auf den Tisch legen.
das seh ich auch so. wobei eine evtl. reduzierung der kfz-steuer oder auch mineralölsteuer ja nur augenwischerei wäre um den bürger bei laune zu halten.
spätestens ein jahr später muss dann diese wieder erhöht werden wegen irgendwelchen 'gründen'.
deshalb bin ich der meinung, dass maut auch für einheimische nur ein weiterer zusätzlicher griff in unsere taschen ist.
Ich verstehe ned, warum so viele für ein festes Limit von 130km/h sind, wenn es die Möglichkeit der dynamischen Regelung gäbe… was würde gegen die dynamische Regelung sprechen bzw. warum sollte das Limit unbedingt "fest" gesetzt sein? Sehe da beim irgendwie keinen Sinn drin, das ganze unbedingt statisch auf 130km/h zu regeln, egal welches Verkehrsaufkommen da is. Mit der dynamischen Regelung wäre wenigstens noch die Möglichkeit, Staus "auseinanderzuziehen bzw. teilweise zu verhindern, gegeben.
In diesem Zusammenhang gebe ich Dir vollkommen recht. Bei einer KFZ Steuersenkung wäre eine Maut wohl OK,aber die Realität wird wohl eine andere sein.
Trotzdem Tempolimit - Nein Danke
Warum ist nacht um halb fünf wo ich zur Arbeit fahre im Ort 50 obwohl nix unterwegs ist die Straße so breite ist wie eine Bundesstraße (also auch schnellere Geschwindigkeiten zulassen würde).
Warum ist da 70 in der 70er Zone? 100 auf der Landstraße obwohl nix los ist?
Man sieht nix, kommt nix und trotzdem gelten die Geschwindigkeiten.
Manche Stellen lassen da ohne Probleme schnellere Geschwindigkeiten zu aber trotzdem darf man nicht.
Jetzt komm nicht mit dem Spruch das ist was anderes ist es eben nicht nur weils die Regeln eben schon gibt und sich jeder dran gewöhnt hat und diese niemals anzweifeln würde.
An die neuen gewöhnt man sich auch.
Deine Kinder werden es mal als ganz normal ansehen und jeder wäre wenn er mit 160 über die BAB fahren würde ein Raser.
An die hohen Spritpreise hat sich ja auch jeder dran gewöhnt.
Kann mich nóch an das Topic hier im Forum erinnern und was das Ende vom Lied? Jeder fährt genausoviel sinnlos durch die Gegend wie vorher.
Der Mensch ist eben ein Gewohnheitstier wird bei dem Thema genauso sein.
Doch die BAB ist etwas völlig anderes. Denn dort ist die Wahrscheinlichkeit das mit jemand vors Auto hüpft wesentlich geringer. Ich kann weiter sehen auch Nachts denn wenn ich alleine bin kann mann auch mit Fernlicht fahren Und wennd er Verkehr zu dicht ist kann ich net schnell fahren… Es gibt wesentlichh weniger Kurven und wenn sind die so gebaut das man selbst mit 200 keine Probleme hat (auf einer zur Zeit noch freien Strecke natürlich). Und auf einer BAB wird mir auch kein Trekker hinter der nächsten Kurve auftauchen. Also bitte Sachlich bleiben der Vergleich hängt mal sehr schief…
Defacto ist es aber so, dass man den Spritverbrauch absolut gesehen senken will und damit ist ein Tempolimit gerade auf den freien Autobahnen ein Mittel.
Leider gibt es in dem Bereich nicht die Politik des kleinen Schrittes wie bei den Entlastungen, sondern einen grossen Schritt und fertig.
Schuld hat die Autoindustrie die in weiten Teilen auch Heute noch nicht auf die Energieproblematik reagiert und weiterhin zu 90% nur schneller und dicker kennt und somit den Absolutverbrauch weiter nach oben treibt. Downsizing wird doch nur von ganz wenigen betrieben, direkt erinnere ich mich nur an Opel. Alle anderen treiben die Literleistung immer weiter nach oben ohne den Hubraum parallel zu verringern.
BMW zeigt zwar viele gute Ansätze, aber der reale Verbrauch eines 123d mit einer Literleistung größer 100PS ist sicher höher als der reale Verbrauch des 118d. Würde man aber die gleiche Technik verwenden wie beim 123d, aber mit nur 75% des Hubraumes würde man real wirklich weniger Diesel verbrauchen wie beim 118d.
Die Autoindustrie hätte schon vor Jahren beginnen müssen konsequent spritsparende Autos zu entwickeln.
Nebenbei: Die Energiekrise die wir aktuell haben, wird nicht mehr aufhören. Und wir werden bei den Spritpreisen verschont, weil der € sehr hoch im Kurs steht, ansonsten würde der Literpreis Super an der 2 € Grenze knabbern.
doch, genau mit dem spruch komm ich.
eine autobahn ist durchaus etwas anderes als innerorts oder kandstrasse.
alleine schon wegen dem ausbau, der stereckenführung und der umgebung (wohngebiet direkt an der fahrbahn etc.
es macht aus meiner sicht also einen enormen unterschied.
natürlich sollte die autoiundustire andere antriebe entwickeln und auch sparsamere autos egal welcher treibstoffart.
aber egal welcher antrieb, möchte ich dennoch schneller fahren. (wenn das mit einem anderen antrieb technisch möglich ist)