Bezug nehmend auf Auftrags-Nr. : XXXXXXXX vom gestrigen Tage gibt bei der Abwicklung mit dem gewählten Reifenhändler nun ein Problem. Dieser verlangt gegenüber dem Ihnen erteilten Auftrag einen Endpreis von EUR 133,- pro Reifen (MICHELIN SP-PS2 225/45 R17 91 Y MO).
Wie ich den folgenden Zeilen Ihrer FAQ entnehme, so kann es von der Bestellung bis zur Montage zu keiner Preisänderung kommen. Daher kann ich dies so nicht akzeptieren und sehe einer positiven Rückmeldung ihrerseits entgegen.
Aufträge sollten von Ihnen am besten nur ONLINE erteilt werden. Die Reifenhändler erhalten dann umgehend Ihre Bestellung und können Sie dann bei Unstimmigkeiten nochmals kontaktieren.
Dieses Vorgehen hat auch Vorteile für Sie, denn Sie haben Ihre Bestellung schwarz auf weiß und können bei der Montage feststellen, ob der Reifenhändler Ihnen den gewünschten Reifen verkauft hat. Diese Auftragsbestätigung enthält auch einen festen Preis, d.h. es kann zu keinen Preisänderungen von der Bestellung bis zur Montage kommen.
Hab ja geschrieben das der Fehler von einem ehemaligen Mitarbeiter absichtlich gemacht wurde.
So hat es mir mein Händler erklärt und das die Kripo anrufen kann…
Gut, man könnte das nun noch künstlich in die Länge ziehen, lieb und freundlich antworten, dies vorbehaltlich einer weiteren rechtlichen Prüfung des Falls… aber ich denke, man muss das Spielchen wegen ein paar Reifen nicht überstrapazieren.
Das sollte es spätestens nach meinem Auszug der AGBs auf Seite 1 dieses Threads. Aber Kleingeister freuen sich auch über kleine Rechthabereien… und nun geh doch einfach spielen…
Dir ist schon klar wie die ganze Geschichte aus unserer Sicht gemeint war? Ich denke ich spreche hier für alle die bestellt haben. Ich wette keiner hat das 100% ernst genommen, jeder hat sich daraus ein spaß gemacht und das wars. Natürlich gibt es immer Querschläger wie dich die alles ein wenig zu ernst nehmen und uns mit ihren Deutschkenntnissen überzeugen wollen. Also immer cool bleiben und easy angehen!
Kinder, wann werdet Ihr eigentlich erwachsen?
Wo liegt der Spaß, wenn der Händler jetzt damit 2 Stunden seiner Arbeitszeit verbingen muss den Kunden abzusagen? Wer bezahlt Ihm die?