Die Kerzen gehen direkt in den Verbrennungsraum und kommen überhaupt nicht mit Öl oder so in Berührung.
Wenn, dann drückt es Kraftstoff nach aussen, welcher dann verharzt.
An den Kerzen ist aber ein Quetschdichtunsring und da solle überhaupt nichts nach ausen kommen.
Auch finde ich es merkwürdig, dass eine Kerze locker war…
Evtl. ziehst du die Kerzen mal mit vorgegebenem Drehmoment nach.
Die Vorgabe steht sogar ohne DM auf der Packung. Handfest und dann x Umdrehungen.
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Wie geschrieben war meine erwähnte Hypothese, dass das Öl bei mir evtl. von außen in den Verbrennungsraum gelangt. Einige der Kerzen schwammen schon mehrmals im Öl, als ich nachschaute. Das Öl läuft vermutlich von oben herunter und sammelt sich u.a. bei den Kerzen. Ob das überhaupt mit dem eigentlichen Rauch und Ölverbrauch zu tun hat, weiß ich natürlich noch nicht. Außschließen möchte ich es aber nicht, dass das Öl ggf. an dieser Stelle am Gewinde der Kerzen entlang in den Brennraum gelangt.
Dass ich beim letzten Kerzenwechsel im Sommer eine lockere Kerze (2te von rechts) vorfand, die ich mit der Hand bewegen konnte, war vermutlich mein eigener Fehler beim Einbau vor einigen Jahren. Allerdings weiß ich das nicht genau. -
Jap, falls es auf der Kerzenpackung stand, so habe ich das bestimmt ignoriert oder falsch gemacht. Das weiß ich nicht mehr. Ich werde mich überraschen lassen, wie die Kerzen aussehen, wenn ich in Kürze eine Untersuchung durchführe.
Ich muss jetzt wirklich mal fragen, ob du nen leichten Vogel hast?
Wie soll Öl von aussen durch die Kerzen in den Brennraum kommen?
Die Kerzen haben mit dem Öl nichts zu tun.
Es sei den du hast tatsächlich eine defekte VDD und es läuft da rein, gelangt aber bestimmt nicht in den Brennraum.
Warum reparierst du nicht erst mal diese, wenn es dir schon vor Jahren in der Werkstatt gesagt wurde.
Sicher, dass nicht du es bist, der hier einen Vogel hat? Ich habe doch geschrieben, dass es oft außen am Motor feucht vom Öl ist bei meinem A3 und sich offenbar daher mit der Zeit viel Öl um die Kerzen sammelt. Woraufhin ich hypothetisch anmerkte, dass sich das Öl vielleicht im Falle einer lockeren Kerze am Kerzengewinde bis nach innen vorarbeiten könnte.
Daraufhin schreibst du jetzt erneut, dass Zündkerzen nichts mit Öl zu tun haben. Naja, Schwamm drüber.
Hier mal ein Foto von dem User Dan83 aus folgendem Thread: [8L] Öl rund um KGE - Audi A3 (8L) / Allgemeine Fragen (8L) - A3-Freunde
Bei mir sieht es oft sehr ähnlich aus, nur noch schlimmer. Vor letzter Reinigung war auch die Wabenstruktur (auf Foto direkt über der Kerze) richtig nass vom Öl, wodurch die Kerzen natürlich irgendwann im Öl schwimmen, wenn man sich nicht drum kümmert. KGE habe ich vor wenigen Tagen getauscht. Bisher sieht es noch gut aus. Vielleicht hatte sich das Öl immer nur von der KGE vorgearbeitet und VDD ist gar nicht erheblich undicht bei mir.
Fangen wir mal von vorne an:
Hab den selben Motor im Golf, selbst nach 300 km Autobahn bleibt bei mir der untere Kühlwasserschlauch kalt.
Ist auch richtig so, dort soll dem Motor ja kühleres Wasser zugeführt werden, wäre es nicht kälter als das was oben rein fließt, bräuchte man keinen Kühler. Natürlich vorrausgesetzt das Thermostat ist i.O., wäre es defekt würde dein Motor etweder überhitzen oder nicht richtig warm werden bzw. die Temperatur bei Fahrt fallen (dieses Problem hattest du ja angeblich).
Kannst auch hier nachlesen: Die Flüssigkeitskühlung
Gelblicher Schaum im Öldeckel habe ich auch, selbst nach 300km Autobahn, ist Kondenswasser im Öl. Liegt angeblich an den erhöhten verbauten Öleinfüllstutzen und aus Kunststoff gefertigten Ventildeckeln, da diese die Wärme nicht so gut leiten, kondensiert dort das Wasser/Öl Gemisch.
Öl das von außen in einen beim Motorlauf unter Druck stehenden Brennraum läuft halte ich für sehhhhrrrr unwarscheinlich. Das Öl wird entweder von der Deckeldichtung kommen oder aus dem Brennraum über die Zündkerze herausgedrückt werden (Zündkerzen richtig angezogen, Drehmoment ??).
Nachdem dein Ölverbrauch angeblich von nicht extrem innerhalb von 8 Tagen auf extrem gestiegen ist, würde ich hier ansetzen. Ölabstreifringe und Ventilschaftdichtungen z.B.sind gerne ein Problem.
Ölabstreifringe wirst bei ner Kompressionsmessung aber nicht merken.
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Zum Ölverbrauch: Meine Angaben resultierten auf der Annahme, dass bei alten Fahrzeugen 1 Liter durchaus normal ist, da ich das häufig in verschiedenen Foren gelesen hatte. Somit bezeichnete ich meinen Ölverbarauch als nicht extrem.
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Zum Kühlwasserschlauch: Meinst du den Kühlwasserschlauch, der zum Thermostat hingeht, der bei dir kalt bleibt? Dass mein neues Thermostat vermutlich korrekt funktioniert, habe ich durch die Aussagen von BlubbFisch eingesehen. Heiß ist bei mir hingegen der oberste Schlauch am Kühler auf Fahrerseite. Meine Unsicherheit bzgl. der Temperatur kam u.a. daher, dass ich nicht glauben konnte, dass die Temperatur bei Fahrtwind nicht merklich sinkt, da es immer so war bei mir. Mit dem neuen Thermostat scheint es jedoch so zu sein, dass der große Kreislauf immer nur ganz kurz öffnet, wodurch der Motor weiterhin bei 90 Grad gehalten wird. Ist also scheinbar jetzt alles korrekt, was mir zuvor nicht bewusst war, da ich oft gelesen hatte, dass der Fahrtwind das Wasser besonders schnell herunterkühlt.
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Bzgl. der Kerzen werde ich die Tage schauen, wie es aussieht, wenn ich in der Werkstatt Abdeckung runtermache und die Kerzen überprüfe. Von außen hereinlaufendes Öl schließe ich weiterhin noch nicht aus. Vielleicht ist es ein Mitverursacher des Rauchs. Grund meiner Annahme ist, dass die Kerzen schon mindestens zweimal in etwa 2mm tiefem Öl schwammen. Da ich beim Wechsel im Sommer eine gelöste Kerze vorfand, die ich mit wenigen Handdrehungen entnehmen konnte, ist es nur logisch, dass in diesem Fall auch irgendwann Öl hineingelaufen ist. Ganz egal, ob der Brennraum bei Fahrt unter Druck steht. Wenn der Motor aus ist, dann könnte das Öl hineinlaufen. Aber wie gesagt war das nur eine Vermutung, dass das mit hereinspielt bzgl. des Rauchs. Hatte es ausgänglich nur sicherheitshalber angemerkt.
Bring das Auto in eine Werkstatt. Mit deinen Vollgasfahrten machst du es drastisch schlimmer.
Es ist schwer etwas im Argen und mehrere Leute haben dir gesagt, was du tun solltest aber das versuchst du stark zu ignorieren.
zu 1: Ölverbrauch bis zu 1L/1000km soll für Audi angeblich ok sein, für mich nicht. Weder mein Golf 10000km/Jahr noch mein A3 3000km/Jahr brauchen Öl, ich fahre von Wechsel zu Wechsel ohne ersichtlichen Verlust am Ölmessstab. Ausnahme ist mein A4 TFSI.
zu 2: der untere Schlauch der zum Motor geht bleibt kalt, der obere wird heiß. Ist ja auch logisch, oben geht heiß rein und unten kalt raus. Der Kreislauf geht auch nicht immer auf und zu, der Thermostat ist kein Schalter der nur ein und aus kennt, er kann im Betrieb auch ständig leicht geöffnet sein, somit hast du im Kühler nur einen geringen Durchfluß, was die Abkühlung des Wassers im Kühler selbst natürlich begünstigt.
zu 3: wenn Öl von außen in den Brennraum läuft ist das mit dem ersten Kolbenschlag draußen, dann würde er eher beim anmachen bläuen und nicht erst bei Betriebstemperatur.
Wie sieht den dein Ölstand aus, hatte mal nen Bekannten der sich auch über blauen Auspuffqualm wunderte. Als ich den Messstab zog konnte ich es nicht glauben, voll bis oben hin, er wunderte sich noch das in sein 1,6 Liter Opel Motor 9 Liter Öl passten.
Ansonsten stimme ich @anon31940931 zu, du benötigst Hilfe, suchst Fehler wo keine sind und hast nen Fehler den du nicht sehen willst.
Ich würde sagen, Kerze raus, Endoskop rein und Zylinderwände+Ventile anschauen.
Dass gibt dir dann wohl genug Gewissheit.
Um die vdd zu tauschen musst du ansaugbrücke runter nehmen, da kannst du gleich die Dichtungen alle tauschen.
Habe dazu einen anderen Thread offen wo ich aktuell die finale Antwort schreibe, mit Bildern und Beschreibungen meiner Arbeiten dazu.
Die vdd selber kostet nicht viel, ich habe sie auch gleich getauscht.
Dazu alles schön sauber machen und dann siehst du auch von außen ob’s von der zkd oder vdd undicht ist/war.
Aber dass ist eine größere Sache und da würde ich dann doch zur Werkstatt und erstmal einen Motoren Spezi den Motor Endoskopieren lassen, wenn die Zylinder Wände kacke sind ist’s eh vorbei.
ich weiß gar nicht warum hier noch geantwortet wird… das ist hier stochern im Trüben+ unbelehrbarkeit + Beratungsresistenz
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Wollte eigentlich erst nach Kerzenüberprüfung wieder etwas schreiben, aber angesteuerte SB-Werkstatt macht Pause.
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Jap, das muss ich machen, um Gewissheit zu bekommen. Werde mir vermutlich ein Endoskop fürs Smartphone kaufen. Ist relativ günstig, wie ich sehe.
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VDD-Wechsel habe ich seit Jahren hinausgeschoben. VDD liegt seit vier Jahren im Schrank. Werde mir deinen Thread ansehen.
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Meinst du mit dem „unteren“ Schlauch den Schlauch, der direkt am Thermostat endet? Also den, den ich beim Wechsel abbauen musste?
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Ja, das mit der leichten Thermostatöffnung konnte ich durch einen Kochtopftest nun besser nachvollziehen.
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Ja, die Theorie zu dem Öl im Brennraum macht ebenfalls Sinn. Das müsste dann schon beim Start rauchen, was es nicht tut. Somit kann ich das bereits ausschließen.
ZUM ÖLSTAND: Vorhin habe ich eine neue Theorie für den Rauch entwickelt. Habe heute nach 15 Stunden Standzeit meinen Ölstand wieder geprüft. Erst natürlich Stab abgewischt. Es war nichts am Stab zu sehen!! Dann bin ich 20 Minuten gefahren, dann 10 Minuten abgestellt, dann nochmals abgewischt und geprüft: Wieder nichts zu sehen, außer vereinzelte Ablagerungen am gesamten Stab. Dann habe ich mein restliches Öl (ca. 1,5L) nachgekippt bis zur MItte zw. Min und Max.
Habe letzte Woche (als nichts am Stab war) somit ca. 3,5L nachgefüllt und heute war es somit bereits verbraucht. Komisch ist, dass weder letzte Woche noch heute die Öldruckleuchte leuchtete.
Vermutlich verliere ich massenhaft Öl. Eine Ölpfütze war noch nie zu sehen, also muss die gesamte Menge (abgesehen der Ölfeuchte am Motor) ausschließlich hinten rauskommen.
Als ich vor einigen Monaten Öl nachfüllte, war der Stab ebenfalls trocken. Aber Öllampe leuchtet nie. Daher denke ich nun, dass das Öl sehr schnell abhanden kommt, dann jedoch eine Restmenge verbleibt, die weitaus langsamer verschwindet.
Meine neue Theorie ist nun, dass meine Ölstabhalterung vielleicht falsch sitzt. Vielleicht ist die ganze Zeit immer zu viel Öl drin, während am Stab schon nichts mehr ist. Denn direkt nach dem Fahren ist der Stab über 15cm bedeckt. Erst nach Abwischen ist dann nichts dran.
Das wäre echt heftig, wenn die Ölwolke letztendlich durch einen Überschuss kommt und ich das nicht bemerke, da der Stab trocken ist.
Ist meine Theorie realistisch?
Also ganz ehrlich… Geh in eine Fachwerkstatt und lass nach dem Fehler suchen! Dein Motor macht das nicht mehr lang mit, egal ob viel zu viel oder viel zu wenig Öl.
Wenn die Öldrucklampe angeht, hast du ein fettes Problem. Sei also froh, dass das noch nicht passiert ist.
Ich bin Mechatroniker im Maschinenbau und weiß zumindest ein paar grundlegende Dinge - dazu gehört aber auch, dass ich einsehe, wenn ich keine Ahnung habe was ich da tu und die Arbeit in fachkundige Hände geben sollte.
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Die Öldruckleuchte würde auch angehen, wenn übermäßig viel Öl drinnen wäre.
Habe die Erfahrung zumindest Mal bei einem anderen Auto gemacht, mit dem ich durch Hochwaser gefahren bin, so dass es förlich geschwommen ist.
Anscheinend wurde dabei Wasser angesaugt, welches dann aufgrund unsäglich hoher Kompression in die Ölwannde gedrückt wurde.
Die Leuchte war anschließend dauerhaft an, der Ölstand viel zu hoch und die Leuchte ging erst wieder nach einem Ölwechsel aus.
Ist aber ein paar Jahrzehnte her… 
Du weißt aber schon wie ein Ölstab funktioniert und wann man zuverlässig den Ölstand überprüft?
Du hast drei Szenarien beschrieben und eine davon war etwas richtig.
Also ist deine Theorie falsch.
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Bin vor einigen Jahren schonmal nach leuchtender Öllampe noch weitergefahren. Da hatte ich tatsächlich kein Öl drin und der Motor rauchte dann sogar. Habe dann nachgegossen und Öllampe war dann aus. Der AKL 1.6er scheint einiges auszuhalten. Es gab danach keine Geräusche oder weitere Symptome. Rauchproblem bestand schon vorher. Habe den Motor offenbar nicht weiter beschädigt dadurch.
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Okay, Öllampe geht auch bei zu viel Öl an. Das wusste ich bisher nicht.
War die Lampe rot oder gelb?
Was hat die Kompressionsmessung ergeben?
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Du schreibst bisher immer von der Öldrucklampe. Die ist rot und wenn die leuchtet ists in fast allen Fällen vorbei mit dem Motor.
Wenn du die gelbe Öllampe meinst, die hat mit dem Öldruck nix am Hut, das ist die Ölstandslampe. Mit der kannst du auch noch kurz fahren, aber weiter als bis zur nächsten Tanke, Werkstatt oder irgendeinem Baumarkt um Öl nachzufüllen sollte man das auch nicht machen.
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Also ich hatte bei meinem auf der Autobahn ca. 5km von mir Zuhause entfernt (Gott sei Dank in Ner Baustelle … ) ne rote Öl Lampe…
Sofort Motor aus und rechts Ran…
Die ging auch nicht mehr aus und bin dann (nach Absprache mit Werkstatt) mit Warnblinker und 30 aufm Standstreifen nach Hause gekraxelt…
War extrem riskant, ist mir heute bewusst … damals mit 19 und ohne Ahnung von Autos wars Risiko nicht bewusst …
Der kleine 1.6er hat’s aber anscheinend gut überstanden.
Jedoch war’s Ergebnis dass die Ölpumpe den Geist aufgegeben hat.
Wenn du zu viel Öl drinnen hast, dann kannst damit auch den Kat schrotten 
Aber selbst wenn er es nicht anzeigt das zu viel Öl drinnen ist, müsste er ja permanent blau qualmen, unabhängig von Temperatur und anderen Einflüssen (weil permanent Öl verbrennt).
Zum dritten mal „ja“, du hast einen oberen Schlauch, indem das Wasser in den Kühler rein läuft und einen unteren in dem es wieder zurück in den Motor läuft. Ich weiß nicht was du an oben und unten nicht verstehst.
lass es bitte mit Theorien, wenn du in 2 Wochen 3,5 Liter Öl verballerst brauchst keine Theorien aufstellen sondern ne gute Werkstatt oder nen neuen Wagen.
Vorallem da du nicht mal zu wissen scheinst wie man richtig den Ölstand kontrolliert und jetzt sogar noch Fehler an der Ölstabhalterung suchst ???
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