endlich...Prof hat Diplomarbeit gelesen und benotet!

so war das nicht gemeint,dass man alles na der fh nachgeworfen bekommt,klar hat sowohl die fh,wie auch die uni oder ba seine vorteile. dennoch braucht mir keiner erklären,dass die fh genauso schwer ist (hierzu kenn ich genug bsp im eigenen freundeskreis),was aber auch gar kein manko ist,dafür habt ihr 2 semester praxis,die uns von der uni total fehlen,zudem wird uns teilweise nur absolutes unnützes wissen gelehrt (ok,wird an der fh wohl auch ab und an vorkommen)

war an sich mehr oder weniger allgemein nur eine frage,ob die 1 vor dem komma eher üblich ist,da ich sowas eben bisher FAST nur von fh-studenten kenne (gibt von der uni auch welche,ich gehör nicht dazu :pah:) aber selbst hier gibts unterschiede von uni zu uni (weiß ich selber,da ich auch mal die uni nach dem grundstudium gewechselt habe)

alles in allem,glückwunsch zu der tollen arbeit (eine 1.0 kann sich wirklich sehen lassen,respekt)

Da siehst du mal wie beschränkt manche Professoren sind. So einen Freak von Professor habe ich auch schon kennen gelernt.
Wenn ich eine perfekte Arbeit abgeben würde, wozu dann noch Professoren oder wofür Berufserfahrung?(edit: War jetzt keine Kritik an deiner Aussage dipol. Es geht nur um die Einstellung mancher Professoren.)
Wenn er etwas innovatives geschaffen hat, wo die Firma voll hinter steht, dann ist eine 1,0 gerechtfertigt.

ALSO ´NEN PHATTEN GLÜCKWUNSCH!

Ich beneide dich, bin gerade erst bei Seite 25 von ca 110.
Und das im Sommer. Habe ich mir clever ausgesucht.
:freak:

  • Dieser Beitrag wurde von zwaen am 14.07.2005 bearbeitet

[Zitat] falls es noch jemand intessiert: ich habe maschinenbau an der fh aalen studiert, und mein thema lautete: erstellung der eingabeschnittstelle für den bereich mapal wws-werkzeuge mit dem ziel einer automatisierten modell-, zeichnungs-, und nc-satz erstellung, auf basis des parametrischen 3d cad systems pro/engineer! [/quote]

Ist das jetzt das Thema oder die ganze Diplomarbeit? :lolhammer:

NAJA, Maschinenbau studieren ja auch die, die für E-technik zu schlecht sind *gg!!!

Glückwunsch!!!



und ich dachte immer maschinenbau sei schwerer?

aber ich bin ja auch nur dohfer bwler :engel:

Man habt ihr es gut, würde auch gerne studieren aber muss leider ab 1.10 zum Bund, so ein mist, ein Jahr verschenkt…

Naja, Herzlichen Glückwunsch auch von mir, kannste stolz auf dich sein !

Gell! Sowas erlebe ich zwar nur einmal persönlich, aber jetzt weiß ich, was andere da gefühlt haben.

Ich habe mich entschieden, auf englisch zu schreiben, da: a) Fachliteratur auch auf englisch ist (muß nicht in deutsch übersetzen); b) ich mich möglicherweise im Ausland bewerbe (für Doktorarbeit oder Beruf), kann es nicht schaden, eine lesbare Diplomarbeit zu präsentieren; c) ich meine Ergebnisse veröffentliche und dies auf englisch sein wird, habe ich es jetzt einfacher beim schreiben; d) der Abschlußbericht des EU-Projektes, woran ich mitgearbeitet habe, auch auf englisch ist, können meine Kollegen sich einfach an meiner Arbeit bedienen und müssen nichts übersetzen.

Tut mir nur leid für meine Eltern und Verwandten, die können sie leider nicht lesen bis auf den deutschen Abstract und bloß bunte Graphiken anschauen.

Ich will jetzt ja nicht miesepetrig klingen, aber bis vor kurzem mußten Absolventen von Fachhochschulen immer noch ein (FH) hinter dem Titel anführen, damit man nicht einen Diplom-Ingenieur einer Universität mit dem einer FH verwechselte. Immerhin hat der „originale“ Ingenieur fast doppelt so lange, und - mit Verlaub - auch meistens in einer wissenschaftlicheren Art und Weise studiert. Ich bin ja eher ein Befürworter des Tiefstapelns. Völlig unabhängig von Dir, der Du ja ein richtiges Diplom von einer Fachhochschule Dein Eigen nennst, treffe ich in letzter Zeit immer mehr Leute, die von sich behaupten, sie hätten studiert. Fragt man dann mal genauer nach, entpuppt sich das meistens als Volkshochschulkurs oder irgendwelche nicht staatlich anerkannten „Diplome“ von privaten „Universitäten“. Die zeichnen dann einmal ein Kreuz mit Angebot und Nachfrage und nennen sich danach „Betriebswirt“ oder ähnliches. Meistens erkennt man diese Leute aber auf den ersten Blick daran, daß sie nicht in ganzen Sätzen sprechen können, Kette rauchen, Vornamen wie „Ronny“ und „Kevin“ als durchaus normal empfinden und im allgemeinen sehr hochstaplerisch auftreten. Am besten wird es immer dann, wenn sie damit angeben für eine Klausur „nur einen Tag gelernt“ zu haben und trotzdem eine tolle Note bekommen zu haben. Das soll dann ganz unterschwellig einen besonders hohen IQ suggerieren. Begleitet wird dies von einem beifallheischenden Grinsen in die Runde. Wirklich beeindruckt sind davon dann aber nur Mandy und Nadine, für die der Menschenschlag „Student“ so eine nicht erklärbare Laune der Natur geistiger Übermacht darstellt.
Die meisten von denen wissen noch nicht mal, wofür die Abkürzung BWL steht - echt wahr, ich habe es am eigenen Leib erfahren müssen!
So, das mußte jetzt mal sein!
Tschüs!

Ich glaube es nicht, daß man an der FH generell bessere Noten bekommt. Mein Freundin hat an der Uni auch eine 1,0 bekommen. Ich sage ja immer: Wer sich an seinen Betreuer und Erstgutachter hält und das umsetzt, was diese/r möchte/n und dann noch ein bißchen schreiben kann, der bekommt garantiert nichts schlechteres als eine 2,0.

Sorry, da muss ich mich auch mal einklinken. Ich mach immerhin mein Diplom auch an einer privaten Fachhochschule. Und ich glaube kaum, dass wir gerade im Bezug auf den späteren Berufsalltag schlecht(er) ausgebildet sind. Na gut, ich besuche auch einen dualen Studiengang.
Die durchaus hohen Anforderungen lassen sich unter anderem auch daran erkennen, dass ich mit meinem ABI an der Hamburger Uni meinen BWL Studienplatz sicher gehabt hätte und auch in Psychologie(wollte ich eigentlich machen) ohne Wartesemester reingekommen wäre.
An der Nordakademie haben mich hingegen alle Firmen bis auf eine (natürlich die Beste :king:) abgewiesen haben. Trotz meines Zeugnisses.

[quote]
Ich will jetzt ja nicht miesepetrig klingen, aber bis vor kurzem mußten Absolventen von Fachhochschulen immer noch ein (FH) hinter dem Titel anführen, damit man nicht einen Diplom-Ingenieur einer Universität mit dem einer FH verwechselte. Immerhin hat der „originale“ Ingenieur fast doppelt so lange, und - mit Verlaub - auch meistens in einer wissenschaftlicheren Art und Weise studiert. Ich bin ja eher ein Befürworter des Tiefstapelns. Völlig unabhängig von Dir, der Du ja ein richtiges Diplom von einer Fachhochschule Dein Eigen nennst, treffe ich in letzter Zeit immer mehr Leute, die von sich behaupten, sie hätten studiert. Fragt man dann mal genauer nach, entpuppt sich das meistens als Volkshochschulkurs oder irgendwelche nicht staatlich anerkannten „Diplome“ von privaten „Universitäten“. Die zeichnen dann einmal ein Kreuz mit Angebot und Nachfrage und nennen sich danach „Betriebswirt“ oder ähnliches. Meistens erkennt man diese Leute aber auf den ersten Blick daran, daß sie nicht in ganzen Sätzen sprechen können, Kette rauchen, Vornamen wie „Ronny“ und „Kevin“ als durchaus normal empfinden und im allgemeinen sehr hochstaplerisch auftreten. Am besten wird es immer dann, wenn sie damit angeben für eine Klausur „nur einen Tag gelernt“ zu haben und trotzdem eine tolle Note bekommen zu haben. Das soll dann ganz unterschwellig einen besonders hohen IQ suggerieren. Begleitet wird dies von einem beifallheischenden Grinsen in die Runde. Wirklich beeindruckt sind davon dann aber nur Mandy und Nadine, für die der Menschenschlag „Student“ so eine nicht erklärbare Laune der Natur geistiger Übermacht darstellt.
Die meisten von denen wissen noch nicht mal, wofür die Abkürzung BWL steht - echt wahr, ich habe es am eigenen Leib erfahren müssen!
So, das mußte jetzt mal sein!
Tschüs!

[/quote]

Ist das mit dem Titel anführen nicht mehr Pflicht?
Da ist doch während der ganzen Lernerei was an mir vorbei gezogen. :slight_smile:
Also bei den Ingenieursstudiengängen kann ich nicht mit reden. Ich studiere Wirtschaftswissenschaften und war mal in ein paar Vorlesungen der Uni Köln. Bis auf die Tatsache mit einer undefinierbaren Menge an Leuten ( so ca. 500) in einem riesigen Hörsaal zu sitzen, und in ungefähr 25m Entfernung einen Professor mit Headset durch die Reihen gehen zu sehen, war da nicht viel anders. Es war eine Vorlesung der allgemeinen BWL, und der hat nicht viel anders gemacht vom Inhalt. Ich kann mir nur nicht vorstellen, das es für die Ausbildung so gut ist, in so einem überfüllten Hörsaal zu sitzen. Nur muss ich sagen dass das Anforderungsniveau höher zu sein scheint, wie immer das auch in der BWL gehen soll. Aber mal ehrlich. Ist es wirklich notwendig in der Statistik oder Mathematik die xte Ableitung von diesem und jenem zu kennen? Vor allem, wie viel davon manifestiert sich davon denn schon in wirklich präsentes Wissen?
Trotzdem muss ich neidisch zugestehen, die Uni T-Shirts machen nunmal mehr her als die unseren. Hat mehr was vom Campus Style aus dem Kino. :slight_smile:
Von privaten Hochschulen halte ich auch nicht so viel. Mit Ausnahme der WHU, aber das ist sowieso nur was für runaways.

Gruß

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Ich will jetzt ja nicht miesepetrig klingen, aber bis vor kurzem mußten Absolventen von Fachhochschulen immer noch ein (FH) hinter dem Titel anführen, damit man nicht einen Diplom-Ingenieur einer Universität mit dem einer FH verwechselte. Immerhin hat der „originale“ Ingenieur fast doppelt so lange, und - mit Verlaub - auch meistens in einer wissenschaftlicheren Art und Weise studiert. Ich bin ja eher ein Befürworter des Tiefstapelns. Völlig unabhängig von Dir, der Du ja ein richtiges Diplom von einer Fachhochschule Dein Eigen nennst, treffe ich in letzter Zeit immer mehr Leute, die von sich behaupten, sie hätten studiert. Fragt man dann mal genauer nach, entpuppt sich das meistens als Volkshochschulkurs oder irgendwelche nicht staatlich anerkannten „Diplome“ von privaten „Universitäten“. Die zeichnen dann einmal ein Kreuz mit Angebot und Nachfrage und nennen sich danach „Betriebswirt“ oder ähnliches. Meistens erkennt man diese Leute aber auf den ersten Blick daran, daß sie nicht in ganzen Sätzen sprechen können, Kette rauchen, Vornamen wie „Ronny“ und „Kevin“ als durchaus normal empfinden und im allgemeinen sehr hochstaplerisch auftreten. Am besten wird es immer dann, wenn sie damit angeben für eine Klausur „nur einen Tag gelernt“ zu haben und trotzdem eine tolle Note bekommen zu haben. Das soll dann ganz unterschwellig einen besonders hohen IQ suggerieren. Begleitet wird dies von einem beifallheischenden Grinsen in die Runde. Wirklich beeindruckt sind davon dann aber nur Mandy und Nadine, für die der Menschenschlag „Student“ so eine nicht erklärbare Laune der Natur geistiger Übermacht darstellt.
Die meisten von denen wissen noch nicht mal, wofür die Abkürzung BWL steht - echt wahr, ich habe es am eigenen Leib erfahren müssen!
So, das mußte jetzt mal sein!
Tschüs!

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Und wie läuft das mit dem studieren ab?
Gehst du Abends?

Gruß
´

[quote]
Sorry, da muss ich mich auch mal einklinken. Ich mach immerhin mein Diplom auch an einer privaten Fachhochschule. Und ich glaube kaum, dass wir gerade im Bezug auf den späteren Berufsalltag schlecht(er) ausgebildet sind. Na gut, ich besuche auch einen dualen Studiengang.
Die durchaus hohen Anforderungen lassen sich unter anderem auch daran erkennen, dass ich mit meinem ABI an der Hamburger Uni meinen BWL Studienplatz sicher gehabt hätte und auch in Psychologie(wollte ich eigentlich machen) ohne Wartesemester reingekommen wäre.
An der Nordakademie haben mich hingegen alle Firmen bis auf eine (natürlich die Beste :king:) abgewiesen haben. Trotz meines Zeugnisses.

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Es geht ja auch nicht unbedingt um die Praxisrelevanz des vermittelten Stoffes - in der Beziehung bin ich der Meinung, daß 95% des erlernten NICHT praxisrelevant sind. Trotzdem: Der Schwierigkeitsgrad ist meiner Meinung nach auf einer Uni teilweise einfach nicht von schlechten Eltern… http://gulliver.econ.uni-hamburg.de/IWWT/homepage/geld/ss05/geld_begleit_2b.pdf
…und wenn man sich da so durchquält möchte man hinterher natürlich auch, daß man es dem Abschluß ansieht, daß er von einer Uni und nicht von einer FH stammt.

@zWaEn

Nene, wir machen ganz normal eine Ausbildung in einer Firma und werden ca 20 Wochen im Jahr (=2 Semester) von der Firma freigestellt. Da haben wir dann neun Wochen lang den ganzen Tag Vorlesung in die 10. Woche ist die Klausurenwoche.

Das mit dem FH stimmt immer noch, vielleicht kippt es die EU irgendwann, aber noch muß man es führen. Die längere Studiendauer mag ich gelten lassen, aber was ist denn an der Uni wissenschaftlicher als bei der FH? Es mag sein, daß an der Uni mehr ins Detail gegangen wird, an der FH fehlt da einfach die besagte Zeit und m. E. ist es unnütz, etwas zu vertiefen, wenn es später im Beruf nicht gebraucht wird. Ich hatte zahlreiche studienbegleitende Praktika (Analytische Chemie mit dem ganzen normalen Kram und Bio- und Lebensmittelanalytik, Organische Chemie, Physikalische Chemie, Physik und Verfahrenstechnik), ich glaube, den Bezug zur Wissenschaft haben wir gehabt.

Völlig richtig erkannt! Ich hatte einen Kommilitonen, mit dem war ich im Praktikum eine Gruppe. Der war nur dumm und faul. Der hat zweimal sein Vordiplom nicht geschafft (ein Jahr extra studiert), ging dann im Berufspraktischen Semester in die USA und hatte irgendwie dubioses Glück und kam mit einem Master-Abschluß (sagt er) nach einem halben Jahr heim. Hat mal eben während seines 5-monatigen Praktikums eine Master-Arbeit „gemacht“ (Praktikumsbericht umgeschrieben oder so), ist aber bei zwei Vordiplomen durchgefallen. Und das tolle ist, sein Abschluß, den ich zu gern mal sehen würde, ist höher gestellt als meiner und er war noch ein halbes Jahr eher „fertig“ als ich. Der glaubt sogar, daß er ganz toll ist. Was lernen wir daraus? Ohne deutsches Vordiplom, aber mit drei Jahren Bundeswehrzeit zum Anrechnen, vier Semestern an der FH und einer Prüfung kann man in den USA seinen Master machen.
:pillepalle:

Ist das jetzt das Thema oder die ganze Diplomarbeit? :lolhammer:

[/quote]

hmm weiss zwar nicht was da jetzt :lolhammer: sein soll aber:
das war das thema! und der umfang war: 243 Seiten reine DA und zusätzlich 119 Seiten reinen Quellcode (VB) … und in Schriftgröße 12…

genau denn die uni is ja auch viel besser…die können zwar ein bischen mehr therorie (was für bestimmte bereich ja ganz gut ist) … und dafür kein rechts von einem links gewinde unterscheiden, geschweige denn wissen wie es in einer fertigung zugeht - schließlich sind sie ja statt 2x ein halbes jahr aktiv in einer Firma „vor sich hin zu pennen“ im stickigen überfüllten lehrsaal gesessen und haben meterlange gleichungen gelöst…

sorry falls hier der sarkasmus doch etwas durchkam

Deßhalb heißt es ja, der schlechteste Elektroinstallateur ist immer noch der beste Maschinenbautechniker. ggg

So heißt es bei uns an der Schule.

Gruß Jan

  • Dieser Beitrag wurde von BlackHawk am 14.07.2005 bearbeitet

hmm weiss zwar nicht was da jetzt :lolhammer: sein soll aber:
das war das thema! und der umfang war: 243 Seiten reine DA und zusätzlich 119 Seiten reinen Quellcode (VB) … und in Schriftgröße 12…

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Hey, studiere Wirtschaftsingenieurwesen im 3. Semester und bekomme jetzt als neues Fach Technisches Zeichen im Bereich Maschinenelemente dazu. Unser Prof nutzt auch pro/engineer. Da weiss ich ja wer mir bei kniffligen Fragen zur Seite stehen kann :lol:

NEIN NEIN NEIN Maschinenbau ist nicht leicht aber nicht schwerer als E-technik