@blui: Jap, bin innerhalb der Umweltzone gestanden - muss denen nun irgendwie verklickern dass ich die Feinstaubplakette immer im Handschuhfach mitführe - und beim einfahren in die Umweltzone an der Scheibe befestige - aus optischen Gründen dauerhaft darauf verzichte… bin mal gespannt^^
Blödsinn… die Plakette muss vorschriftsmäßig, gut sichtbar und unlösbar an die Scheibe gepappt werden. Das ist wieder so eine Sache mit den Prinzipien.
Aus dem Grund gibt es Gesetze und Strafen. Man ist so egoistisch dass man sich sonst nicht dran halten würde.
Ohne Strafe lernt man nicht draus.
Und "unschöner" wird der Scirocco eh nicht mehr…
Wer lesen kann ist klar im Vorteil - Liefertermin März 2011:kicher:
-Ist mir mit meinem CLC passiert, wie gesagt ich äussere mich zu dem Vorfall und poste mal wie es ausging^^
Wie war das mit dem Glashaus und den Steinen…?
"Fahrzeuge ohne eine Umweltplakette dürfen die Umweltzone nicht durchfahren, sonst drohen 40,00 € Bußgeld und ein Punkt in Flensburg, auch wenn das Fahrzeug dies aufgrund seiner Emissionswerte dürfte. "
Jetzt könnte man es so auffassen: "Ich habe eine Plakette, die liegt aber immer im Handschuhfach".
Das wäre aber in etwa so wie wenn ich meine Winterreifen bei Eis und Schnee in der Garage oder im Kofferraum lagere… wenn ich sie nicht am Auto habe, Pech.
Mit dem geringfügigen Unterschied, das Winterreifen eine Exsistenzberechtigung, eine Funktionen, einen Nutzen und einen Wert haben.
Sowas kennt die Umweltplakette nicht. Sie hat Milliarden verschlungen (ausser bei den Druckerein denen der Auftrag zugewirtschaftet wurde) und gebracht hat sie genau garnichts. Hat man doch jetzt schon mehrfach bewiesen.
…und wer morgens nicht pünktlich bei der Arbeit erscheint, bekommt ne Abmahnung vom Chef…fiese Gesellschaft aber auch…
Da fällt mir ein Ereigniss ein, dass die verständnissvollen, regeltreuen und absolut glücklichen A3-freunde unter uns sicher völlig kalt gelassen hätte, den Regeln sind Regeln und der Zweck heiligt die Mittel, ist ja schließlich nur zur Erhaltung der Demokratie…
Vor ca. 1/2 Jahr wurde auf dem "Mittleren-Ring" in München (Stadteinwärts) mal wieder eine sogenannte ganzheitliche Kontrolle durchgeführt.
Das sah dann wie folgt aus:
5-8 Km Stau auf einer der wichtigsten Straßen für Münchens Firmen und Anwohner - sehr hohes Verkehrsaufkommen - um 7:30 morgens unter der Woche.
Ca. 2 KM vor der Kontrollstelle (Stauende) stand ein Beamter unter einer Brücke im Gebüsch und hat mit dem Funkgerät die Leute durchgegeben die im Stau stehend bei telefonieren. Wieso betreiben diese Bürger um diese Uhrzeit in ihrem im Stau stehenden Fahrzeug denn um himmels Willen aktive Verkehrsbehinderung in dem Sie telefonieren? Sind die denn verrückt???
Man munkelt vielleicht wollte zumindest der ein oder andere beim Arbeitgeber anrufen um zu sagen das sie zu spät kommen werden???
An diesem Morgen wurden laut einem Lokal-Radiosender sage und schreibe 3000 Punkte in Flensburg wegen Telefonieren im Strassenverkehr verteilt.
IST DAS FAIR?
HAT DAS IRGEND EINEN VERFICKTEN SINN???
Das sind rethorische Fragen, wer darauf mit Ja antwortet soll bitte einfach sterben gehen.
Btw. ich habe eine Freisprecheinrichtung UND ich war nicht in diese Kontrolle involviert. Trotzdem interessiert mich das, trotzdem fühle ich mich zu tiefst in meinem Persönlichkeitsrecht verletzt.
Ich will ja nicht behaupten das die Welt Schwarz-Weiss malerisch von statten geht, aber wenn es überhaupt sowas wie gut und böse gibt dann brauchen wir glaube ich nicht diskutieren wo diese Raubritter einzuordnen sind.
Der Motor muss abgestellt sein beim Telefonat.
Ebenfalls ist es ungültig wenn ein Verkehsbeamter sagt "er hat telefoniert" müssen schon zwei gesehen haben, oder foto 
Und glaube kaum das er beweisen kann, dass der Motor in meinem Fahrzeug an war also ich würde damit direkt zum Anwalt gehen wenn die mir das unterjubeln wollen.
aber zurück zum thema… jap das ist richtige dreiste abzocke…
Zivilstreife haben mal bei Kumpel gedrängelt bis er zu schnell fuhr… dann kam die Kelle und sie wollten geld… Und er sagte nur "Wenn sie mich nun rauswinken wegen zu schnell fahren, frage ich mich was der Richter sagt wenn wir beweisen das sie bei 120kmh 10m dicht aufgefahren sind." Die polizei guckte dum, sah die kamera und ging lieber ^^
Ändert nichts daran dass sie gesetzlich verankert ist. Punkt.
Bei roten Ampeln bleibt man stehen, bei Grün darf man gehen. Schränkt mich auch im Persönlichkeitsrecht ein wenn ich nicht über die Ampel gehen darf wenn ICH will…
Jammern auf hohem Niveau… ist das eine Audifahrerkrankheit?
Sowas macht die Sache Imho noch viel schlimmer… Ich bin zwar nicht sicher ob der Staat oder die Abzockspezies angefangen haben, aber es gibt ja seit Jahren einige Abzockerfirmen die wahhlos Rechnungen verschicken und einfach weil so viele Leute aus Angst zu hinterfragen bezahlen rechnet sich das.
Was die Polizei und der Staat da mit uns macht ist genau das selbe.
Bei den Abzockfirmen gibts dann natürlich ein Wiederrufsrecht und diverse andere Tricks mit denen man dem Spuck kurzfristig ein sicheres Ende bereiten kann. Nur wiess das kaum einer. Nur weil dann hintenrum wieder Wege exsistieren um den Schaden ggf. zu mindern ist es doch kein Stück besser, im Gegenteil…
Ziel knapp verfehlt, würde ich sagen.
Achso und das gibt Dir dann das Recht einfach weg zu schauen?
Edit: Sorry für den Doppelpost! 
Großartig… 
Straßenverkehrs-Ordnung (StVO)
I. Allgemeine Verkehrsregeln
§1 Grundregeln
(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.
(2) Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, daß kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.
Und weil sich da so viele, ohne Regeln, dran gehalten haben, haben wir nun Gesetze.
Edit: ich schaue nicht weg. Ich denke nur nach und rege mich über Sachen auf die 90% der Bevölkerung eh nicht schnallen.
Man muss nur mal um die Ecke denken.
@raw_n_baze Danke für die wortgewandten Beiträge, kann ich zu nem Großteil genau so unterschreiben. Ist echt schrecklich, wie diese Illusion von Sicherheit um sich greift und jeder seine Kohle dafür rauswirft, damit ihm ja nichts passiert…
Zum Blitzen kann ich nur sagen, dass es an Gefahrenstellen sinnvoll ist und ansonsten nur Abzocke. Bielefeld ist da ja eh der Vorreiter, siehe den Blitzer auf der A2 oder auf der Schnellstraße dort.
Allerdings muss ich sagen, dass ich auch auf dem Blitzer an der A2 geblitzt wurde. Irgendwas gegen halb 1 nachts mit 34 km/h drüber auf dem Weg nach Münster zu ner Party. Karre voll und das Schild hab ich einfach mal ignoriert.
Konsequenz daraus waren knapp 600 Euro Strafe inkl. Nachschulung und Probezeitverlängerung (2 Wochen vor Ende). Wenn man grade sein Abi macht und daher nicht sonderlich viel Geld zur Verfügung hat und sich zu allem Überfluss auch noch ein Auto kaufen will, merkt man sich sowas. Ist ähnlich wie mit dem Kind und der Herdplatte. Habe die Strafe dann komplett selbst bezahlt und sage mir mittlerweile, dass es genau richtig war. Als Gegenbeispiel habe ich da einen Kollegen, der grade die 18 Punkte vollgemacht hat und der quasi nichts davon selbstbezahlt hat. Bei ihm kamen dann immer und immer wieder Vorfälle, bei mir nur zwei (einer mit 13 drüber, also im Grunde nichtig.).
Und zu dem nachts schneller fahren zu können. Auf unserer Hauptstraße, die durch den Ort führt, hat vor einiger Zeit ein Motorradfahrer einen Fußgänger mit extrem überhöhter Geschwindigkeit mitgenommen. Das fand ich schon sehr krass, zumal die Straße sehr breit ist.
Ansonsten haben wir hier auch ein paar Musterbeispiele, was Fahren mit Alkohol nach der Disco mit 6 Leuten angeht. Und da hilft ein fester oder mobiler Blitzer dann auch nicht, wenn der Wagen sich dann gegen nen Baum setzt oder sogar noch Unbeteiligte verletzt. Dann wären wohl nächtliche Kontrollen angebracht, aber da kann unser Freund und Helfer ja keinen Kaffee bei trinken.
Gruß Dom
Sorry, aber davon das du über irgendwas nachdenkst merk ich nicht besonders viel.
Gesetzte und Regeln gibt es offensichtlich mindestens seit 2000 Jahren, nur der Umfang hat seit dem geringfügigen Zuwachs erlitten… 
Den Straßenverkehr gibt es in der Form nichtmal 100 Jahre und in dieser Zeit sind die Regeln sicher in keiner Sekunde geschwunden.
Was dein Zitat aus der StVO in diesem Kontext aussagen soll, leuchtet mir nicht ein.
Im Gegenteil Abs. 2 ist sogar im Sinne Meiner Argumentation:
Ein Polizist oder zur Not der gesetzeskonforme Idealbürger ist auch ein Verkehrsteilnehmer und beim Fall der Plakettengeschichte, hat er den User definitiv mehr geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt.
Gerne, nichts zu danken! 
Achtung ein herrenloser Thread befindet sich in diesem Forum, schnell räumt alle das Board, es könnte eine Bombe sein.
Sagt doch schon alles… (das war die Sache mit dem Litfaßsäulendenken) 
Ich bin raus hier… macht ja eh keinen Sinn.
Ihr könnt dann gerne noch weiter über Sinn und Unsinnn diskutieren und euch die Sache drehen wie ihr möchtet damit sie euch in den Kram passt.
Und über was ich nachdenke Lucas, kannst Du bei bestem Willen nicht beurteilen. Zum Glück muss man dazu sagen.
Hehehe…ich hab hier jetzt bissl gelesen…und finds genial…rumheulen, aufregen, alles dabei.
Ich fahre so rund 120-150 TKM im Jahr und kann mir während dem Großteil der Zeit das Grauen auf deutschen Straßen von "oben" ansehen. Wenn ich hier lese, dass man ja dem Individuum seine Entscheidungsfreiheit nehmen würde und bla bla bla, muss ich echt bissl schmunzeln.
Jeder kann doch so schnell fahren wie er will, kann überholen wo er will, kann auch alles andere machen, was er will. KÖNNEN tut er das, er darf sich halt nicht erwischen lassen. Aber was schon auf den Straßen trotz der Regeln los ist, zeigt, dass es ohne Regeln noch viel schlimmer sein wird. Auf deutschen Straßen herrscht Krieg, Auge um Auge, Zahn um Zahn. Ich sehe, wie respektlos die Verkehrsteilnehmer miteinander umgehen und wie sie andere bewusst oder unbewusst in große Gefahr bringen.
Es vergeht doch kaum ein Tag wo nicht die A2 / A1 oder A7 gesperrt ist wegen irgendwelchen Unfällen. DAS ist in meinen Augen viel mehr geworden als früher…
Blitzer…gefühlt genauso viel wie vor 10 Jahren…hier in der Gegend wird eh gerne geblitzt…man weiss es, man richtet sich drauf ein. HF und BI sind eh dafür bekannt…und wer sich über nen Stau auf dem Mittleren Ring aufregt und dass da dann Leute zu spät zur Arbeit kommen könnten…der scheint da nur einmal gewesen zu sein 
Ich war gute 13 Jahre regelmäßig da unten…irgendwie war da immer irgendwo Stau
Haltet Euch halt an die Regeln, dann braucht man sich auch nicht über Blitzer aufregen. Lächelt die Blitzer nett an und gut. So mache ich es…hab nen schönen Tag und brauch mir darüber keinen Kopf machen. Zeitdruck hin oder her…
Naja, redet Euch noch die Rüben heiß… Ich lehne mich entspannt zurück und genieße die Show…
scheint mir auch so.
Edit: Da eine Diskussion in Foren nur interessant ist wenn man danach auch noch den Verlauf lesen kann, hab ich jetzt auch den Spass an dem Thread verloren.
Is aber auch bisschen Arm im nachhinein maßgebliche Teile seines vorherigen Posts zu löschen und zu verändern damit die darauf folgende Reaktion/Argmentation keinen Sinn mehr ergibt…
…nur weil ich nicht Deiner Meinung bin? Mir kommen die Tränen.
Edit:
Was Dein Edit bedeuten soll, ist mir schleierhaft…
Keiner hat gesagt das mein "Edit" irgendwas mit dir oder deinem Post zu tun hat.
Auf deinen Post bin ich lediglich nicht eingegangen da dein bissl-Filter beim bissl lesen offensichtlich immer den relevanten Teil des jeweiligen Textes ausgelassen hat. Alternativ hast dus nicht verstanden. Is nich böse gemeint.
benutze doch einfach die zitierfunktion und schon ergibt deine meinung einen sinn oder auch nicht.