hab ich das richtig aus den Verlauf heraus gelesen dass beim Tausch der Saugrohrklappe bei den 2.0 TDIs kein neues anlernen mit der VAG Software nötig ist?
Dies liegt daran dass bei den Dieselmaschinen die Drosselklappe/ Saugrohrklappe nur die Luftzufuhr nach dem abstellen beendet. Im Gegensatz zu Benzinern wie die DK die Luftzufuhr mitreguliert.
so Saugrohrklappe ist getauscht. Das mit der hinteren Schraube ist ja echt ein Drama…
Bin aber immer noch nicht so wirklich glücklich denn wenn ich die Zündung einschalte dann fiept die Saugrohrklappe bis ich entweder den Motor anlasse oder den Schlüßel abziehe.
Den Fehler kann ich erst morgen löschen lassen. Kann das die Ursache sein? Oder hab ich beim einbauen was übersehen eigtl ist es ja wirklich nur ausbauen und wieder einbauen…
kann mich glaube ich anschliessen und sagen meine ist auch im Eimer!
Wusste zwar schon vorher dass es mit der Saugrohrklappe zu tun hat da ich auch mal ausgelesen hatte aber um ganz sicher zu gehen hab ich ne neue Sicherung (NR.8 - 10A) reingemacht und hatte NUR die Zündung an und wumms draussen war sie…!!
Eigentlich fahre ich schon ne halbe Ewigkeit (…ja ich weiß…Schande über mein Haupt! ;-p) damit rum aber möchte es jetzt endlich mal in Angriff nehmen und da er auch immer verdammt schlecht anläuft (mit sehr viel Qualm und gerumpel…^^) und mich das langsam nervt!
Hatte auch schon das AGR-Ventil wie oben erwähnt mal gewechselt und bei mir war es geeeenau das gleiche!^^
Total verharzt und zu! …hab mir mal von meinem Spezi sagen lassen dass das Verharzen und Zukleistern der Teile hauptsächlich daher kommt weil heutzutage im Diesel zu viel Sch***dreck (hat er wortwörtlich so gesagt…) drinne ist^^ - hauptsächlich eben dieser Bioanteil in Form von Rapsöl usw Das würde dann eben nicht mehr so sauber verbrennen wie "reiner" Diesel und deshalb hat man soviel Rückstände am/im AGR und eben dann auch in der Saugrohrklappe wie auf den Fotos zu sehen!
Will mich da nicht festlegen bin kein Experte aber klingt iwie schon plausibel…!?
So, meine Frage an diejenigen die den Wechsel selbst gemacht hatten wäre folgende:
Brauche ich - ausser der Saugrohrklappe selber - iwelche anderen Bauteile zur Montage wie Dichtungen, Schellen usw?!
Und gibt es iwo vielleicht ne Anleitung zur Montage weil ist jetzt nicht so das ich zwei linke Hände hätte aber habe trotzdem gern etwas dabei wo ich zur Not zurückgreifen kann wenns mal hakt?!
Also, du brauchst außer der Klappe nichts, Dichtung ist da schon dran.
Montage ist auch denkbar einfach, eine Schraube etwas schlecht zugänglich, aber alles in allem einfach.
Zuerst machst du das Kabel ab, dann den Schlauch der vorne von unten kommt ab, da ist so ein Klemmring dran. Dann einfach die 3 Schrauben abmachen und mit den Schritten rückwärts das neue anbauen.
Salve allerseits!
Ich hatte (eigentlich "hatte"…) ebenfalls den defekt an der ABstellklappe/Drosselklappe. Hab das Ding für knapp 150.- ausgetauscht, Fehler gelöscht und zumindest was die MKL angeht seither meine Ruhe. Ein Fehler ist dennoch immer wieder, auch nach mehrmaligem löschen wieder im Speicher. Momentan plagt mich noch ein anderer Fehler, der damit aber nicht zusammenhängen dürfte, aber der Vollständigkeit halber und falls ich mich irre: mein AGR ist per SW stillgelegt (ich weiß, ich bin jetzt ein böser Bube… nachdem ich gesehen habe, was ich aus AGR und Ansaugkrümmer an Pampe rausgeholt hatte, entschied ich, dass diese Maßnahme meinem Motor bedeutend zuträglicher ist, den Spritverbrauch nebenbei spürbar senkt und somit letzten Endes effektiv die Umweltbelastung mehr senkt als eine aktive AGR). Bisher alles schick, seit einigen Tagen habe ich bei hoher Last Leistungsabfall und Notlaufprogramm --> P0234, Turbolader Überdruck. Ich habe heute das Rohr zum AGR hin per Kupferblech verschlossen, da am Hitzekompensator an besagtem Rohr wohl eine Undichtigkeit sein dürfte (schwer genau rauszufinden, aus der Gegend kamen aber deutliche Geräusche und es scheint eine bekannte Schwachstelle zu sein). Nun ist´s zumindest deutlich besser, erst bei annähernd Vollast im 5. und 6. Gang steigt die ECU wieder mit Notlaufprogramm aus… Insofern scheint´s auf dem richtigen Weg, am WE wird weiter gesucht.
Jedenfalls erscheint die Meldung bezugs Drosselklappe nach wie vor, nur die MKL rührt sich nicht.
Hat da jemand einen guten Tipp oder quasi schon die Lösung? Ich fand nichts weiter dazu, da es bei allen anderen anscheinend mit Austausch getan war…
Bin auch kein Proff… allerdings hatte 3 Kabelbruche im Öldruck. …Agr… Un anner und daher das mal eventuell Kabels auf Durchgang Prüfst bevor mal Teile Tauschst oder Messwerte eventuell vergleichen kannst um auszuschließen auf defekt des eines Bauteils.
Elsass War mir uns sehr hilfreich zu um Pin Un Stecker teils zu finden .
´n Abend @Keys-1
Danke erstmal, dass Du helfen willst! Allerdings muss ich gestehen, versteh ich nur teilweise, was Du mir sagen willst… Was sind Kabelbrüche im Öldruck…? Den Rest interpretiere ich mal so, dass ich Kabel auf Durchgang prüfen soll, um unnötiges Austauschen von Teilen zu vermeiden. Aber welche(s) Kabel?
Das mit Elsass, Pin Un Stecker kapier ich allerdings quasi gar nicht mehr
Gruß kischde
P.S. Bin nicht sicher, aber eventuell liegt Dir englisch besser? Mein englisch ist relativ gut, ich denk wir würden´s auch auf englisch hinbekommen
Hatte kein Durchgang in den Kabeln ! Un daher waren auch keine Bauteile Defekt wies zu erst angenommen hatte. Na ja jetzt hab halt neue Ölpumpe und Druckschalter eingebaut… AGR Ventiel…
Sorry meinte ELSA ! Damit haben wir uns die Belegung der Kabels gesucht und dann auf Durchgang gerüft. Vom KI bis zu den Bauteilen die Kabels geprüft.
Ich schätze, das steht mir nun auch bevor… Hatte gehofft, dass ich nur den Stecker nicht richtig aufgesetzt hatte beim Wechsel, aber dem scheint nicht so.
Am Donnerstag hatte ich Thermostat, die beiden Getriebelager an der Drehmomentstütze und die Stütze gewechselt und dabei auch gleich nach der Drosselklappe schauen wollen. Messgerät war allerdings unauffindbar… großartig Allerdings werd ich eh erstmal im Stromlaufplan nachsehen. Und mich über meine VTG freuen, die is nämlich auch fast komplett fest… obwohl der Lader nicht mal 30.000 km auf der Uhr hat.
Kabels erstmal auf Durchgang prüfen bevor Teile erneuerst. Ich habs leider verpast und mal Teile a+e , erneuert un ohne erfolg… danach hatten ja schon Motor STG im verdacht zum schluss bei dem dritten Fehler im Speicher … "immer einer mehr zu gekommen" Grrrrrr…
Wie Lader fest… keine Leistung ? ? Hast den mal mit den Finger auf leichtlauf gefprüft. Der Kost ja dann schon paar 2 stellige Hundert… das wäre ja echt schitt !!! Meiner Heult etwas aber noch im rahmen !! Rep kann selbst den eh nicht daher dann Fahren bis Platt ist und dann leider in Sauren beißen un paar € ausgeben nur fürs Teil + Arbeitszeit die zu kommt , ausser man kann es selbst machen.
Hoffen mal beste für dich das es im Rahmen bleibt !
Die Drosselklappe is jetzt vorläufig zweitrangig, ausgetauscht is die ja eh schon - kann jetzt also fast nur noch ein elektrisches Problem sein, schätz ich.
Lader selbst nicht, der geht schon noch. Aber die VTG ist fast komplett fest - keine Ahnung, wie das nach so kurzer Zeit sein kann. Der Vorbesitzer hatte vor´m Verkauf noch einiges machen lassen - einen Austauschmotor mit 88.000 km (und revisioniertem ZK), neue Kupplung mit Einmassenschwungrad und einen generalüberholten Lader. Genau an diesem überholten Lader ist jetzt die VTG festgefressen/gekokt oder was auch immer. Hatte heute Kontakt zur Firma, die die Überholung machte, ich kann den ausgebauten Lader vorbeibringen, er wird dann sofort instandgesetzt und ich kann ihn 2 Stunden später wieder mitnehmen.
Die VTG lässt sich wirklich nur noch wenig und nur mit ordentlich Kraft bewegen, explizit die Endanschläge sind selbst mit den Fingern annähernd unmöglich zu erreichen, somit wird die Dose erst recht keine Chance haben. Also kein voller Ladedruck und auch keine saubere Regulierung des Druckes. Den Aus- und Einbau mach ich mit meinem Schraubergott selbst, der hat ´ne Hebebühne und gut eingerichtete Werkstatt. Such mir grad schon Öl und nötige Dichtungen, etc raus. Beim Öl bin ich am zweifeln, ob´s daran liegen könnte. Ich hatte beim Wechsel vor 16.000 km Addinol Mega Light MV 0539 LE verwendet. Da ich keinen DPF (auch keinen nachgerüsteten meine ich) habe, müsste ich nicht zwangsweise das verwenden, sondern könnte auch folgende verwenden:
ADDINOL LIGHT MV 0546 PD (ohne DPF)
ADDINOL GIGA LIGHT MV 0530 LL (mit DPF)
Hat jemand mit denen Erfahrungen, explizit was Ölkohle und Ruß angeht? Ich würde gern vermeiden, alle 30k km den Lader instandsetzen lassen zu müssen.
Bist dem Heulen Deines Laders mal auf den Grund gegangen? Oft sind´s Undichtigkeiten auf Verdichterseite, bzw im Ladedrucksystem. Wobei meiner momentan ebenfalls minimal deutlicher pfeift als ich es am Anfang wahrgenommen hatte. Bei der Demontage wird sich zeigen, was Sache ist und ich werd´s mir nicht nehmen lassen, dabei zuzusehen.
Der Fehler liegt nicht am ÖL sondern am Lader. Wie hier im Forum schon häufiger zu lesen war sind die instandgesetzten Lader immer recht schnell wieder hin. Der Hersteller (garrett) gibt das Ding wohl nicht umsonst als nichtüberholbar an. Spar dir was zusammen und kauf dir nen neuen Lader. Sollte für ca. 800€ zu haben sein.
Zum Öl: fahre in meinem BKD das Addinol MegaLight seit knapp 3 Jahren und habe keine Probleme, ergo keine Wechselabsichten.
@Nightfly
Das ist zwar nicht die Antwort, die man gerne hört, aber scheint wohl fast so.
Ich hab vor kurzem eine Umschulung begonnen, die nächsten 2,5 Jahre ist ergo das Budget begrenzt. Daher werd ich das Teil jetzt nochmal instandsetzen lassen (Gewährleistung, also fallen an Kosten vorerst nur Dichtungen, etc an) und mir dann brav nach und nach was beiseite legen und hoffen, dass er diesmal mehr als 30k packt…
Wobei mir nicht ganz klar wird, weshalb ausgerechnet die VTG das Problem ist. Die thermische und mechanische Last sollte an Turbine-Welle-Verdichter das größere Problem verursachen, sodass diese Teile bei überholten Ladern für mich eher als schwierig erscheinen. Die VTG sollte maximal mit Ruß und Ölkohle und evtl Rost zu kämpfen haben, aber nach gerade mal 10 Monaten und 30k km…? Die VTG eines neuen Laders hat schließlich mit denselben Umständen zu kämpfen… seltsam das alles ist.
Hoffe es ist ok, wenn ich dieses Thema hier nochmal aufgreife.
Mich bzw. meinen Wagen hat es nun auch erwischt.
Gestern morgen, losgefahren und direkt die Abgaskontrollleuchte an.
Fährt sich trotzdem wie immer, kein Leistungsverlust, kein Ruckeln.
Wagen ist Baujahr 10/2004, hat 185tkm runter, läuft soweit gut.
Habe mir jetzt diverse Themen durchgelesen, werde Samstag die Saugrohrklappe ausbauen und reinigen.
Rund um das AGR-Ventil ist es relativ feucht, Öl-Schmier. Unter dem Ventil auf dem Schlauch ist frisches Öl, bzw. tropft es da wohl drauf.
Vermute also, dass das AGR-Ventil hinüber ist (defekte Zahnräder wären da ja egal, wenn die Suppe schon durchdrückt oder?).
Speicherauslesung (habe leider nicht den genauen Fehlercode, meine Frau hat das in der Mittagspause bei einer Werkstatt um die Ecke kurz checken lassen) gab den Hinweis auf Saugrohrklappe, fehlendes Feedback, kein Kontakt, oder so ähnlich.
Ersatzteile wären die beiden hier, richtig?!
Noch eine letzte Frage.
Habe seit ca. 2 Monaten das Problem, dass der Wagen morgens schlecht anspringt, 5-6 Sekunden orgelt bevor er an ist, ne kleine Wolke hinten raushaut (dann aber alles ok, keine Drehzahlschwankungen oder stottern!).
Wenn er Wagen warm ist, bzw nur ein paar Stunden gestanden hat, springt er relativ zügig an.
Kann das mit dem o.g. Problem zusammenhängen, oder ist das eher was Richtung Anlasser?
ich habe die Tage eine neue Saugrohrklappe eingebaut, da diese im Fehlerspeicher aufgelistet war (und Abgas-Symbol im Tacho leuchtete).
Nach dem Wechsel leuchtete das Symbol immer noch. Ich hatte gestern die Möglichkeit per VCDS nochmal auszulesen und den Speicher zu löschen.
Aber leider taucht bei erneuter Fehlerauslesung immer wieder ein neuer Eintrag bzgl. der Saugrohrklappe auf.
Was kann denn jetzt noch kaputt sein?
Sicherungen habe ich auf die schnelle keine defekte Gefunden.