würde nich sagen "immer 714 km pro tankfüllung", da ich selten solche langen strecken fahre…
mein weg zur arbeit is aber so 25 km, davon sind ca. 75% landstraße… wenn man morgens ausreichend früh aufsteht und angemessen 100 fährt, is nen verbrauch von 7 Litern kein thema… (1.8 L)
nen bekannter hat nen 1.6er unbd sagt auch, das nie was unter 8 Litern geht…
Bei mir kommts auf die Fahrweise an: knapp 135 tkm und gestern mit 200 über die A13, da kann ich der Tankuhr zusehen, aber wenn ich mich zusammenreiße (Stadt im 5 bei ca. 2000U/min und AB 120 bei unter 4000U/min), dann komm ich so 600 - 650 km weit!
Der 1,6er is aber echt n spritfresser… Meiner kommt au nua so 450-500 bevor die lampe an geht… das liegt auch an den kurzstrecken und vollgasfahrten auf da Autobahn aber des is meiner Meinung trotzdem n zu hoher verbrauch…
Also meiner 1.6er Bj 98, kam mit einer Tankfüllung schonmal 700 km.Davon aber 90 % Autobahn gefahren bei mäßiger Geschwindigkeit und nur bißchen Stadt.
Durch meine großen Felgen und Reifen liegt der Verbrauch nun leider höher und ich muss bei ca. 540 km tanken.Da sehne ich mir den Winter und meine Winterreifen schon wieder herbei…
Zum Vergleich: Meinen Corsa bin ich damals mit 8 Litern in der Stadt gefahren.lol 75 PSler,das waren noch Zeiten.
Dafür hat der dann auf der Autobahn gefressen wie sau.Allgemein kommt es mir so vor als wäre der 1.6er einfach ein gutes Autobahnauto bei mäßiger Geschwindigkeit,aber welches Auto ist das nicht? Habe trotzdem gemerkt das er mir auf der Autobahn wesentlich weniger säuft als in der Stadt eben.
Wollte euch von meinem letzten Spritpar-Erlebnis berichten.
Bin am vergangenen Sonntag die Strecke Berlin - Wiesbaden gefahren. 2 Personen + Gepäck.
05.09.09: Volltanken in Berlin-Pankow, 110 km Fahrt ins Oberhavelland 06.09.09: 13:30 Uhr Start der langen Fahrt im in OHV, gerade durch Berlin durch (Prenzlauer Alee, Str. d. 17. Juni), dann (15:10 Uhr) auf die Autobahn über Leipzig/Jena/Kassel/Wiesbaden. Fahrstil: Tempomat 120 km/h. Unterwegs 3 Staus gehabt (3km, 5km und 8km im 1. Gang dahingerollt). Nach dem letzten Stau hatte ich die Nase voll, hab 15 Liter nachgetankt und nur noch linke Spur Vollgas. Das über 120 Kilometer. Die hab ich in 45 Minuten zurückgelegt. Dann hatte ich mein Ziel fast erreicht, hatte noch etwa 5 km Stadtverkehr und 10 km Landstraße. Tankinhalt war bei Ankunft ziemlich genau gleich wie beim Nachtanken vor der Vollgasfahrt. 15 Liter also auf rund 140 km komplett verblasen. War um 22:00 Uhr daheim (= 8,5 Stunden für 650 km = 76 km/h im Schnitt). 07.09.09: 3km zur nächsten Tanke gefahren, vollgetankt und Verbrauch ausgerechnet:
Bei welcher Fahrweise? Auf Landstraße brauche ich normalwerweise auch so 8-8,5 Liter, aber die 6,28 Liter bei 750 km, wovon 120 km Vollgas waren, finde ich schon beachtlich!
6,5-7 liter? kann ja fast nicht sein bei viel stadt, der VFL ist ja stadt schon mit über 10l angegeben…was brauchst du dann nur überland^^
3-4??
ich brauch im mix 7-8 liter
fG
Die Zahlen sind nicht nachvollziehbar…6,28 l… da steht das von 46,7 Liter…dann 15 nachgetankt…und alles zusammen reichtz für 750 km…oder wie oder was…?
Naja, Verbrauchsdiskussionen sind eh fürs Hintern…
…ich würd noch V-Power tanken…verbrennt dann sicher noch besser und senkt den Verbrauch noch mehr…! UNd mit dem dann "5-Liter-Auto" kannst dann bei Audi vorstellig werden und als Ing. anfangen
Darauf geh ich einfach mal nicht ein, weil das wieder mal so ein klugscheißendes Dummgebabbel ist. Der Erfolg ist MESSBAR und da helfen auch keine noch so tollen Metaphern, die eventuelle Absurditäten in meinem Sachverhalt aufzeigen sollen.
Die führt direkt in den Ansaugstutzen im originalen Luftfilterkasten unterm Blech vom linken Kotflügel. Was sie bringt, ist folgendes:
Viel mehr Luftdurchfluss -> mehr Sauerstoff.
Kältere Luft -> mehr Sauerstoff (kalte Luft ist dichter als warme, also ist bei gleicher Ansaugungsfläche mehr Sauerstoff enthalten)
Mit sinkender Außentemperatur nimmt das Sauerstoffvolumen der angesaugten Luft zu, der Motor verbrennt besser und braucht dementsprechend weniger Sprit bei mehr Leistung. Ja, mehr Leistung. Da könnt ihr sagen, was ihr wollt, aber der 1,6er hat bei 10°C Außentemperatur definitiv keine 102 PS mehr.
das mit der kaltluftzufuhr lass ich mir auch schon lange durch den kopf gehn, an dem von fifficus ist schon was dran…
hab die luftansaugung vom VFL zuhause liegen, und auch schonmal eingebaut gehabt, jedoch stört mich der lange ansaugweg, ob man da nicht wieder ein gegenteil bewirkt…
zZ fahr ich wieder ganz standart rum mit den ansaugung im koti…kA was besser ist, auch für den spritverbrauch, weil kälterer luft müsste ja wieder wegen des höheren sauerstoffgehalts auch folglich mehr kraftstoff beigemengt werden…
naja, oder so ähnlich, ich weiß worauf du hinaus willst ( :
Andere leute bauen sich für 1000€ ne komplette AGA ein, um den "Durchfluss" Widerstandsloser zu machen, du legst ne leitung in den kotflügel… ob da SO viel luftdurchlass mehr vorhanden ist… fraglich, wobei der Durchfluss ist immer exakt gleich… SAUGmotor… der Widerstand sinkt vielleicht ein wenig.
Beim 1.6er weiß ich nicht wirklich wo die luft angesaugt wird, normalerweiße, ich schätze mal, die Luftleitung führt nah am Motor entlang, so das die Luft auf dem Weg erhitzt wird…
Das der Sprit besser verbrannt wird, ist nunmal total käse, oder hat der 1.6er keine Lampdasonde, der mehr oder weniger immer das optimale Mischverhältniss einregelt von Luftmasse und Spritmenge.
Was sein kann, das durch die minimale, wenn überhaupt vorhandenee, höhere Masse an O2, mehr Sprit eingespritzt wird, mit resultierender Leistungssteigerung.
Nur meines,bescheidenen, Wissens, funktioniert effektives Saugertuning ein wenig anders
Nimms mir nicht böse, aber als wissenschaftlich arbeitender Mensch… ich kanns irgendwie ned so richtig glauben, geschweige denn nachvollziehen
Ich schmeiss mich weg…wenn man nicht drauf eingehen will, läßt man es auch.
Der Erfolg ist keinesfalls messbar…diese subjektive Wirkung von angeblkich kälterer Luft ist vielleicht bei einem Turbo-Motor mess- und fühlbar…bei einem 1.6er jedenfalls nicht.
Für eine OBJEKTIVE Beurteilung wäre eine absolut gleiche Fahrweise, absolut gleiche Aussenbedingungen und techn ische Messinstrumente vopn NÖten…
Ich gehe davon aus, dass DU das auch alles vor Ort hattest…oder wie hast Du die Werte MESSBAR gemacht…?
Vielleicht nur vom Spritverbrauch alleine? Das wäre etwas…oberflächlich…denn alleine die Tatsache, dass Du ab dem Moment sicher mehr auf Deine Fahrweise geachtet hast als vorher, macht die Werte unverwertbar…
Aber…das sind ja alles nur Dummschwätzereien von jemandem, der kaum Erfahrungen mit dem MOtor und dessen Verbrauch hat…Du bist da sicher viel besser im Thema.
BTW:
Mein 1.6er hat bei 30 Grad Aussentemperatur sogar 107 PS…ob das vom nicht geänderten Ansaugtrakt kommt?
Ja, wenn mans richtig macht, dass die Luft in den Luftfilter geDRÜCKT und nicht geSAUGT wird, ist da erheblich mehr Luftdurchfluss.
Doch, die Lambdasonde hat er. Aber sieh es mal so: Der Motor muss eine bestimmte Leistung erreichen. Diese kann er nur erreichen, wenn genügend Energie beim Kraftstoff-Verbrennen freigesetzt wird. Deshalb spritzt er ein Kraftstoff-Luft-Gemisch ein, das genau die geforderte Energie liefert. Kann der Kraftstoff unter guten Bedingungen (also mit viel Sauerstoff) verbrannt werden, liefert das Gemisch logischerweise viel Energie. Bei gleicher Kraftstoffmenge und weniger Sauerstoff wird weniger Energie freigesetzt. Folglich muss der Spritverbrauch steigen, weil mehr Kraftstoff verbrannt werden muss, um die geforderte Leistung zu erzielen. Soweit klar?
Edit:
Nein, deine technischen Kenntnisse will ich gar nicht in Frage stellen. Aber eben das "da hat mal wieder einer was gemacht, was von uns Burgbesetzern (na, erinnerste dich? Da war schonmal was) noch keiner so gemacht hat und eigentlich klingt das auch nach totalem Schwachsinn". Mehr sag ich dazu nicht mehr, ich bleib bei den Tatsachen und diskutiere das eigentliche Thema unter fairen Bedingungen gerne weiter.
Mein Messinstrument ist mein Tankbeleg und mein KI. Ich trage jede Betankung in den Spritrechner ein und - siehe da - der Verbrauch ist im Schnitt gesunken. Ich rede nicht von ganzen Litern. Aber durchaus von 0,5 - 0,7. Andere Faktoren spielen keine Rolle, weil ich im Vergleich zu vorher nichts an irgendwelchen Teilen, die die Reibung des Autos beeinflussen, geändert habe.
Und was die gleiche Fahrweise angeht: Ich sprach ja auch von einer Mehrleistung. Natürlich ist das Feststellen einer Mehrleistung bei gleichzeitigem niedrigerem Verbrauch totaler humbuk und physikalisch gar nicht möglich. Aber geh bitte nicht davon aus, dass ich mich jetzt daran erfreue, ein paar Ponys mehr unterm Blechkeid zu haben und ständig die Leichtgängigkeit des Drehzahlmessers austeste. Die Fahrweise im Alltag ist die Gleiche und eine Häufung des "jetzt geb ich mal Voll Stoff" gibts auch nicht.
Unterm Strich ist die Ursache für den Rückgang des Verbrauchs also auf die Kaltluftzufuhr isoliert.
Naja, dann würd ich mal vorschlagen, DU zeigst Deinen messbaren Erfolg auf nem Prüfstand…das müsste ja Deine Theorie bestätigen…zudem bitte die Belege von Deiner Spirtersparnis…
Fakten Fakten Fakten…alles andere ist…Geschwätz…
Naja…egal, DU bist glücklich, dann hats ja was gebracht…