Mal ehrlich: Der 101PS-1.6er reicht für die meisten Sachen vollkommen aus. Im Stadtverkehr ist man damit kein Hindernis, auf der AB kann man nen LKW überholen und insgesamt ists n braves Motörchen. Störender ist eher dass der die kleinen Bremsen und Antriebswellen hat und alles mal wieder kleinere Sonderteile sind.
Aber rein vom Fahren her reicht der, und das sag ich mit nem gechippten S3 
Eher ist es doch so jemand überholt einen LKW und da mein ich jetz nichtmal die 60 ps Kisten und bringt es nicht fertig runter zu schalten da Überholen die mit 80 imm 5ten gang und schleichen an dem LKW vorbei obwohl schon Gegenverkehr in sichtweite ist … Wie oft könt ich am motorrad kotzen wenn so ein arachloch überholt und ich mich nurnoch Frage ab in den graben oder Schaft er es vorbei zu sein bis ich auf gleicher Höhe bin … Soviel dazu
Mir gefällt auch ein Ferrari, die Yacht im Hafen und das Häuschen im Grünen; habe ich aber alles nicht und werde ich auch nie bekommen weil ich es mir nicht leisten kann. Man bekommt im Leben eben nicht alles was einem gefällt, daran sollte man sich schon zeitig gewöhnen dann fällt es einem später nicht so schwer.
Ich gehe mal davon aus, dass du nicht mit der Taxe umher fährst sondern dass es sich dabei um Ausgaben für öffentliche Verkehrsmittel handelt. Wenn man berücksichtigt, dass der mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgelegte Kilometer günstiger kommt als mit dem eigenen Fahrzeug kannst du dir in etwa ausrechnen, wie weit du mit 100 € kommst. Als kleine Orientierungshilfe: mich kostet der Kilometer real 0,32 €; mit 100 € käme ich also gut 312 km weit. Lass es dir noch mal gesagt sein: der Audi A3 ist nichts für Sparfüchse, der kostet richtig Geld. Das geht schon mit den völlig überzogenen Gebrauchtwagenpreisen los und endet bei den ebenso überzogenen Werkstattkosten.
Dann ist die Finanzierungsfrage ja geklärt… er SOLL! Der Sohnemann bestimmt was Papi bezahlen soll. Dazu kann ich dir nur dringend raten, mit 18 Jahren endlich selbständig zu werden und Verantwortung zu tragen. Willst du dich in Zukunft immer von anderen aushalten lassen? Willst du immer von anderen abhängig sein und bleiben? Genau das wird dir passieren, wenn du deinen Eltern mit so einem Anspruchsdenken gegenüber trittst. Ich würde es mal als Starthilfe ins spätere Leben betrachten, wenn dein Vater dir eben nicht jeden Wunsch erfüllt und er erwartet, dass du für das arbeitest und dir verdienst was du haben möchtest.
Ja, ich habe völlig uncool alles selber bezahlt. Und "ja", ich habe erst den Führerschein gemacht und mir das erste Auto geleistet als ich das Geld dazu hatte; selber verdient. Selbstverständlich nicht als Auszubildender, da fuhr man noch mit dem Bus oder dem Fahrrad zum Betrieb. Das scheint heute völlig undenkbar zu sein.
Und das erste Auto war ein Opel Rekord D, 83 PS. Und ich habe mich nicht wie du "scheiße" gefühlt oder mich vor meinen Freunden dafür geschämt. Das Auto war günstig in der Anschaffung und im Unterhalt und konnte jeder Hinterhofschrauber wieder instand setzen. Und mit dem Opel bin ich quer durch Europa gefahren und es hat mir tierisch Spaß gemacht, und ich habe mich für nichts geschämt. Es hat mir das Herz gebrochen als ich ihn wegen fortschreitenden Rostfrasses verschrotten musste. Es ist wie mit der ersten Liebe: sein erstes Auto vergisst man nie! Es ist wie ein guter Kumpel mit dem man durch dick und dünn gegangen ist und den man plötzlich verloren hat. Zu seinem ersten Auto hat man irgendwie eine emotionale Beziehung, und da ist es ganz egal welche Marke; es war das erste Auto. Ich habe heute noch das alte Armaturenbrett im Regal stehen, als Erinnerung an bessere Tage, als noch zwei schwach glimmende Kontrollleuchten ausreichten um dem Fahrer zu sagen, ob es dem Auto gut ging oder nicht. Zu meinem A3 habe ich keine besondere Beziehung aufbauen können, das ist eine seelenlose Mimose die mich schon zu oft im Stich gelassen hat. Da wäre es mir offen gestanden auch egal wenn er morgen verrecken würde. Dann würde ich ihn genüsslich und ohne eine Träne in die Schrottpresse schicken und mir einfach was anderes kaufen.
Amen 
Regt euch doch nicht so auf über junge Leute, die sich als erstes Auto keine Schrottkarre holen. Die Zeiten ändern sich und Wohlstand und Erschwinglichkeit eines Autos haben sich in den letzten 10 - 30 Jahren auch geändert.
Ihr habt damals nur eine 45 PS Gurke gehabt und deswegen soll sich ein Fahränfänger keinen A3 kaufen? Schön, vor 80 Jahren gab es kaum Autos und so mancher ist mit dem Pferd oder zu Fuß zur Arbeit gekommen, dagegen ist ein 45 PS Schrotthaufen auch Luxus. Wie gesagt, die Zeiten ändern sich… 
Also,
ich kann nur sagen das ich Arbeiten gehen will! Bei meiner eigentlich sicheren Ausbildungsstelle verascht wurde. Deswegen ein Jahr wiedermal weg ich Bewerbungen sind 30 schon weg, morgen kommen nochmal +10. Also mache ich sehr viel und habe auch den willen.
Nur mal so nebenher. Mein Dad soll nur das Auto auf sich anmelden! Ich zahle ihn natürlich das Geld und spare auch drauf.
Manche vergleichen hier das mit ihren Autos vor ca .5-15 Jahren das ist es, früher waren 45-65 PS viel, da ein GTI,M,RS usw.
auch nicht die Leistung von heute hatten. Wie @kadaver gesagt hat Zeiten ändern sich.
Den ich finde wer ein billiges Auto fährt mit 60PS oder so die heizen viel mehr rum und fahren Risiko hafter!!Bei uns gibt es genügend beispiele, ich werde auch sparen. Und das Auto zu 100% über meine Eltern anmelden? Den sonst fängt man doch mit 200% an,und dann ist klar das man sich einen nicht leisten kann. Deswegen verstehe ich es nicht,wenn ich ein Hochwertiges Auto fahre passt man mehr auf wie mit einen Billigen. Oder wollt ihr mir sagen ihr würden auf einen Audi 1.6 genau so gut aufpassen wie auf einen Audi R8 V8/V10? Ich finde halt das mit beiden Autos was passieren kann mit den 1.8 schafft man es noch zu überholen…Fliegt später aber aus der Kurve…Mit den Corsa schafft man es nicht und knallt mit den Gegenverkehr zusammen.Es ist immer ein Risiko. Ich fahre normal, dass heißt nicht das ich langsam fahre sondern der Geschwindigkeit mich anpasse. Danke euch trotzdem für eure Antworten, es ist nicht bei mir in den Text böse gemeint:)!!!
So viel hat sich in den letzten 10-30 Jahren eigentlich gar nicht verändert. Es gab zu allen Zeiten immer eine Grenze zwischen den Bevölkerungsschichten, die sich entweder ein Auto leisten konnten, oder eben nicht. Möglicherweise hat sich die Grenze etwas verschoben so dass sich heute mehr Leute ein Auto leisten können als früher, aber es gibt dennoch auch heute noch eine nicht zu ignorierende Menge in der Bevölkerung, die sich immer noch nicht (oder schlimmer noch: nicht mehr) ein Auto leisten können.
Verändert hat sich aber offensichtlich die persönliche Wahrnehmung, dass man sich "scheisse" vorkommt wenn man sich der Vernunft folgend nur ein 60-PS-Auto oder gar einen Opel zulegt.
Keiner will ihm eine Schrottkarre aufschwatzen. Aber der Blick auf die zu erwartenden Kosten sollte schon geschärft werden, vor allem wenn man wie im vorliegenden Fall als Arbeitssuchender nicht über die notwendige Finanzkraft verfügt.
Genau da liegt schon der Denkfehler: wer glaubt aufgrund stärkerer Motorisierung sicherer zu fahren, irrt. Das Gegenteil ist der Fall: man lässt sich auf riskantere Fahrmanöver ein weil man sich selbst und die Technik überschätzt.
Wer ein Überholmanöver mit einem Corsa einleitet obwohl er weiß dass er es möglicherweise nicht gefahrlos abschließen kann handelt ebenso verantwortungslos wie derjenige der glaubt, es mit ein paar PS mehr unterm Hintern gerade noch so zu schaffen. In beiden Fällen lässt man es besser. Genau darin liegt ja das Können: die Situation, sein Fahrzeug und letzlich sich selber genau einzuschätzen. Wer das kann, ist mit einem Corsa genauso sicher unterwegs wie mit einem A3 1.8.
Wer glaubt das jemanden das Interessiert hat auch den ersten Denkfehler 
Vlt. mal an der Frage orientieren, welchen Motor Ihr Empfehlen würdet… Ob er jetzt 200 oder 300PS fährt bleibt ihm überlassen?
Somit: 1.8T sofern auch ein paar € für einen eventuellen Turboschaden / Kupplung whatever übrig sind…
Bin jetzt auch ein wenig erstaunt, dass sich die Sicht bei den Fahranfängern im Gegensatz zu den frühen ´90ern so verändert hat. Damals hatte man noch darauf geschaut, das man an einen guten Gebrauchten heran kam, der am besten aus Rentnerhand kam und an dem man noch selber schrauben konnte, so wie die erwähnten Corsa, Kadett, Polo, Golf 1/2 und wenn es ein gut gepflegter Opa-Jetta war.
Es gibt heute noch einige, die mit ihrem Golf 1 oder Golf 2 sauber gewaschenen und auf Hochglanz poliert stolz wie Oskar durch die City cruisen. Diese Leute fühlen sich garantiert nicht scheiße. Die haben was wirklich besonderes.
60PS sind nicht unsicherer, dann überholt man den LKW halt erst später. Man muss auch warten können. Das ist halt im Leben oft so.
Übrigens: Mädels kann man nicht beeindrucken, wenn man als Fahranfänger wie ein Möchtegern-Walter-Röhrl hektisch durch den Verkehr hetzt. (soll keine Anspielung sein, nur eine Anmerkung)
Also mein erster war ein sieben Jahre alter Ford Orion Baujahr Anfang der 90er. Hatte nur 71 PS (glaube ich) und ne 1,4 Liter Maschine, keine Servolenkung, keine Klimaanlage. Aber ich hab die Kiste echt geliebt. Trotzdem: Hätte ich mehr PS unterm Hintern gehabt, würde ich heute wohl diese Worte nicht mehr schreiben können. Von daher befürworte ich sogar für Fahranfänger eine PS-Begrenzung, da ist nicht verkehrt!
Ehmm, ich wollte eigentlich mehr Antworten auf meine Fragen. Ich werde mir erst ein Auto holen wenn ich eine Ausbildung habe.
Aber möchte mich darüber schlau machen. Vielleicht kommt jemand von euch aus Stuttgart/Böblingen oder der Umgebung.
1.6 = Verbrauch,Haltbarkeit,Probleme,bis wie viel Kilometer maximal gebraucht kaufen,Versicherungskosten usw?
1.8 = Verbrauch,Haltbarkeit,Probleme,bis wie viel Kilometer maximal gebraucht kaufen,Versicherungskosten usw?
1.8T = Verbrauch,Haltbarkeit,Probleme,bis wie viel Kilometer maximal gebraucht kaufen,Versicherungskosten usw?
Das währen die Sachen was mich interessieren.
&` das Soundsystem Standart von Audi ? Welches da echt gut ist, Bass für Lieder wie zbs "Martin Garrix-Animals"
gut vorhanden sind. Und was aufjendfall bei über 100.000KM gemacht sein muss, und wenn nicht finger weg?
Währe nett wenn ich darauf Antworten bekomme,von jeden von euch:)
Na gut, dann fange ich mal an. Ich kann nur zum 1,6er was sagen.
Verbrauch: liegt bei 9,3 l bei vorwiegendem Stadtverkehr (selber ermittelt da das FIS unzuverlässige Werte liefert), Ölverbrauch gut 1 l auf 1.000 km (findet Audi noch normal, ich nicht).
Probleme: seit 09/2009 etwa 3.500 € in Reparaturen gesteckt, darunter 2x Lambdasonde, 2x Ölpumpe, Luftmassenmesser, Bremslichtschalter, Freilauf Lichtmaschine, Keilrippenriemen, Stellmotor Umluftklappe, Autobatterie. Ingesamt 3x liegen geblieben mit Einschleppen. Jetzt schon wieder kaputt: FIS (Pixelfehler im Display) und Gebläse Innenraum. Wie man sieht wird es mit dem Auto nie langweilig.
Jenseits der 100.000 km würde ich keinen mehr kaufen; dann haben die Motoren die beste Zeit hinter sich (siehe Ölverbrauch). Wegen der Pannenhäufigkeit und Unzuverlässigkeit benutze ich ihn nur noch für die Stadt, da ist es mir egal wenn ich liegen bleibe, weitere Strecken mag ich damit aber nicht mehr zurücklegen. Inspektionen übrigens alle vorschriftsmäßig und termingerecht gemacht, zunächst in der Audi-Vertragswerkstatt, zuletzt aber bei einer freien Werkstatt weil mir die Kosten einfach zu viel wurden. Wie man sieht ist das aber auch keine Garantie für ein langes Autoleben.
Versicherungskosten: gut 300 € im Jahr bei SF25 Haftpflicht und Teilkasko inkl. SB, ist aber regional je nach Schadensverlauf unterschiedlich, Steuern 108 €.
Ansonsten auf Rost achten, ist trotz Vollverzinkung Dank Produktionsmängeln bei Audi immer noch Thema, vor allem an den Türen (Unterkante hinter den Abschlussleisten) und am Dach ebenfalls unter den Leisten. Bei mir habe ich noch keinen gesehen, da sie baureihenbedingt aber alle auf kurz oder lang an diesen Stellen rosten werden denke ich, dass es hier auch bald losgeht.
Have fun 
Also ich rate dir auf jeden Fall den 1.8 aus deiner Liste zu streichen. Der Spritverbrauch is richtig zum kotzen
Wie gesagt, bei mir sinds 7,5 l/100km… Finde das voll in Ordnung & alles andere als richtig zum Kotzen 
Ich weiß nicht wie das bei vorweigend Stadtverkehr ist, ich pendel mit meinem 1.6 überwiegend Landstraße und Autobahn (140km/h) tägl. 80km und selbst mit Winterreifen verbraucht er nie mehr als 8l/100km (Selbstermittelt, wie sonst, hat ja kein Display :D)
im Sommer meist 7l je nach Fahrweise.
Den Öl Verbrauch kann ich leider bestätigen, etwa 0,5l auf 1000km.
Gekauft BJ97 also 15 Jahre alt und hatte bereits 155kkm auf dem Buckel.
Nach einem Jahr mit mir und 25.000km später kann ich mich nicht beklagen!
Ausser Kleinigkeiten wie nem porösen Schlauch, Thermostat und Blinkerreais bisher keine Reperaturen notwendig. Kann daher bestätigen was man neben dem ganzen geunke ebenfalls immer wieder über den 1.6er im Forum liest: Ein kleiner unverwüstlicher Motor.
Dass man hier im Forum immer wieder heftige Negativberichte hört liegt in der Natur der Sache: Jemand der ohne Probleme durchs leben fährt wendet sich nicht Hilfesuchend ans Forum. Die mit bereits negativen Werkstatterfahrungen und unerklärlichen Fehlern dagegen schon und lassen bei der Gelegenheit häufig gleich ihrem Unmut Luft. (Bleibe ständig liegen, Kosten XXXX€, Fehler immernoch, ratlos, scheiß Audi von wegen Qualität…)
Dank des Forums habe ich definitiv Werkstattkosten bis in die Tausende gespart, ein paar Beispiele:
Als der Wagen gerade 2 Monate meins war, nervten mich die Drehzahlschwankungen im Leerlauf so sehr, dass ich mal danach gegoogelt habe. Erster Tipp hier: Drosselklappe reinigen… Wie ich später erfahren habe bezog sich das nicht auf den 1.6er Motor da dieser eine DK hat die garnicht verkoken kann, war auch ziemlich sauber die Gute.
Nach Wiedereinbau waren die Symptome verheerend: Heftige Drehzahlschwankungen, fürstlicher Verbrauch, miese Laune…
Wäre ich damit zu einer Werkstatt, kann ich mir gut vorstellen dass ich jetzt ebenfalls neue Lambdasonden, Drosselklappe plus Steuergerät, Benzinpumpe und was sonst noch an der Gemischbildung beteiligt ist im Auto habe.
Aber es war der poröse 5€ Unterdruckschlauch vom Bremskraftverstärker dem ich bei der sinnlosen DK Reinigung den Rest gegeben habe. Falschluft, wie diesmal richtig im Forum gelesen :D.
Anderes Beispiel: Auto im März gekauft, im April als es wieder wärmer wurde und ich im Stau stand in der Stadt (Stuttgart) ist er mir im Heslacher Tunnel überhitzt. Rechts ran, abkühlen lassen, Heim und ab ins Forum. Die Symptome: Plötzlich überhitzt als es draußen wärmer wurde und Kühlwasser blieb im System (Ausgeichsbehälter leer) und kam erst zurück nachdem ich Vorsichtig den Deckel geöffnet hatte.
Es stellte sich heraus, dass der Ventilator am Kühler nicht lief, da die entsprechende Sicherung in dem Sicherungkasten über der Batterie korrodiert war und sich sogar in das Plastik der Halterung eingebrannt hat. Halterung instand gesetzt (Feile und Kontaktspray hat bei mir gereicht, andere im Forum hatten da weniger Glück) neue Sicherung, Fall erledigt.
Hier könnten Werkstätten schnell sagen, dass ein neuer Ventilator her muss oder sogar gleich die Zylinderkopfdichtung neu muss weil sich das Kühlwasser so seltsam verhalten hat. Der Vorfall ist jetzt über 20.000km her und er säuft nicht, verbraucht kein Kühlwasser und weniger Öl als die meisten 1.6er hier im Forum.
Fazit: Pauschalaussagen, 1.6 sei scheiße weil zu klein, schwach, Reperaturen usw kann ich für mich abweisen. Und ja, ich bin auch schon schnellere, sportlichere Fahrzeuge gefahren. Aber deutlich mehr langweiligere Fahrzeuge. Letztlich kommt es immer auf den Fahrer an 
Wenn man sich etwas mit dem Auto auseinander setzt und auch das Forum zur hilfe nimmt, auf Sachen wie Zahnriemen gewechselt, Scheckheftgepflegt, Gebrauchsspuren, Rost usw beim Gebrauchtwagenauf achtet, kann der 1.6 ein sehr zuverlässiger Kamerad sein. Gibt hier ein Paar die den in die 300kkm gefahren haben.
Hab gelesen du bist im Stuttgarter Raum, wenn du dich von meinen Aussagen überzeugen möchtest kann ich ja mal vorbeikommen.
Grüße, Eric
@3742 Mit Negativschlagzeilen wirst halt leben müssen, ein Auto ist halt ein Verschleißteil, was manche leider nicht kapieren. Letzten Endes ist aber auch die eigene Fahrweise - egal ob Verbrauch oder eben Verschleiß - interessant. Hab scho Idioten am Steuer gesehen, da tat einem regelrecht das Auto leid. Aber wer meint, zu viel Gelf zu haben…
Jup, absolut richtig, aber bei einer "Kaufberatung" muss man das eben mal ins richtige Licht rücken.
Hallo,
kann auch nur etwas zum 1.6 er schreiben. Hatte ihn 2007 mit ca. 60 tkm gekauft und hatte ihn bis November letzten Jahres mit 185 tkm in meinen Besitz. Bj. war 1997 also war er zuletzt gute 17 Jahre alt.
Ich war mit meinen 1.6er immer sehr zufrieden, der Motor hat bis auf einmal Zylinderkopfdichtung und einmal Thermostat nie irgendwelche Probleme gemacht und er lief beim Verkauf auch noch immer sehr gut. Allgemein war der A3 ein sehr zuverlässiges gut zufahrendes Auto. Ölverbrauch lag bei mir bei ca. 1l/5000 km, also mehr als in Ordnung. Die Fahrwerte haben mir persönlich immer gereicht, hatte nie das Gefühl untermotorisiert zu sein. Der Verbrauch lag bei mir immer zwischen 7-8 l/100km, bei überwiegender Kurzstrecke und alle 2 Wochen Langstrecke.
Jetzt zum negativen, der Wagen war in der Versicherung (SF16, Teilkasko) und in der Steuer leider ziemlich teuer, auch fand ich Ersatzteile, besonders bei Audi gekaufte immer ziemlich teuer.
Allgemein kann ich sagen, dass ich mir nicht mehr so ein altes Auto holen würde, da zum Schluss doch die kleinen Probleme mehr wurden und man einem Auto das Alter einfach anmerkt (Optik, Sicherheitsaustattung und Fahrgefühl).
Verkauft habe ich den A3 übrigens wegen den Unterhaltskosten, dem Alter und weil ich etwas kleineres und moderneres in der Stadt wollte.
Gruß
Der Orion mit seinen 71 PS ging wahrscheinlich ziemlich gut ab, da Leergewicht von 825-900 Kilo. Also auf die heutige Zeit nicht zu übertragen! Wenn du heute ein Auto mit 70 PS kaufst, selbst wenn es nur ein Kleinwagen ist, hat der auch locker mal 1,3 Tonnen. Deswegen brauchen wir alle mehr PS.
noch kleiner als ein A3?