was soll ich sagen, die angehörigen kriegen mein vollstes beileid.
der fahrer ist tot, aber ich glaub dass ist auch gut so, denn ich könnte nicht damit leben, wenn ich freunde auf dem gewissen hab.
aber mit 130 in ner 30er zone ist für mich nicht mer rasen sondern eine himmelfahrt. die insassen sind eigentlich selber schuld, das sie ihm den schlüssel auch wegnehmen konnten.
ich hab auch schon mal die nacht vor der disco verbracht, weil ich anstatt 1 bier, ein paar bier zu viel hatte.
Als ich aufgestanden bin hatte ich ein knöllchen wegen falschparken bekommen. aber genau an diesem tag sind auch 4 menschen gestorben und meine kumpels haben sich bei mir bedankt, dass ich eingeschlafen bin, als ich in den wagen stieg 
(das wollte ich auch so)
das nur war nich als ausgrenzung gemeint , sondern metaphorisch …
Leute, es ist ECHT bitter. Und egal, wie oder warum es passiert ist, WIR können nur daraus lernen:
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IMMER anschnallen! (ALLE Insassen!)
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Wenn ich fahre, KEIN Alkohol!
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Schnell fahren ok, aber nur da, wo es erlaubt ist und ich keinen gefährde. 130 bei 30 geht GAR nicht!
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Ich habe einen 5-Sitzer, da gehören auch nur 5 rein.
4 simple Regeln, mit denen ich (und meine Freunde) noch lange Freude am LEBEN haben.
Solch ein Szenario muss man IMMER vor Augen haben, wenn auch nur eine der 4 Regeln missacht wird!
(…auch an die "Jungen" (Wilden?) im Forum: einfach mal drüber nachdenken, das Leben ist einfach zu wertvoll!!) (
Nur schade ums Auto, mehr kann man nicht dazu sagen.
4 goldene regeln? 4 simple regeln? ich stimm dir da voll und ganz zu. aber du vergisst eins…die blödheit der anderen! man kann noch soviel machen und tun und überprüfen und sicherstellen…wenns das schicksal nicht gut mit dir meint, rennt dich trotzdem nen alki übern haufen und kommt ohne kratzer dabei raus… 
@chrizzy09
und du bist jetzt der jenige der richten darf und entscheiden darf ob jemand den TOD verdient hat ?! Denk einfach mal über diese Einstellung nach!
also 130 inner 30er Zone ist echt ne Leistung,(wenn auch eine negative) denn dort gibt die bauliche Gegebenheit meist garnid die Chance mehr als 50 zu fahren…
"nicht angeschnallt"
bestimmt hat der Gurt gestört beim sitzen…
Ganz ehrlich, wenn ich fahre dann wird sich angeschnallt. Wer das nicht will (ist ok jeder darf seine eigene Meinung haben) der darf den Fußgänger spielen. Habe schon Leute mitm Taxi rund 50 km nach Hause fahren lassen weil die sich auf garkeinen Fall anschnallen wollten. Beim nächsten mal ging es dann auf einmal. Nennt sich Lehrgeld.
Da bin hart wie Schokopudding
Mein Beileid gehört allen Angehörigen…
kenn den fall von nem bekannten
vor 3 wochen seinen s3 8l inna 30er mid ebenfalls 130 nach discobesuch und 3 promille versenkt !
zum glück keine schwer/ verletzten oda so, schön heftig sowas
Ich glaube diesen Prozess nennt man natürliche Auslese bzw. geballte Lebensinkompetenz (Achtung: Sarkasmus).
Fassen wir kurz zusammen und intepretieren das gelesene:
- Besoffen fahren: Wenn man sich selber nicht mal mehr unter kontrolle hat und einem nicht mehr bewusst ist, dass man nicht mehr Fahren sollte passiert entweder sowas, oder - falls man glück hat und danach noch lebt - sollte man sich dringend überlegen wie man heimgekommen ist und ob das ok war. Viel schlimmer find ich es, wenn dann noch unschuldige mit reingezogen werden.
- Keiner angeschnallt: Blöd genug eigentlich. Als Fahrer (wenn man selber noch klar denken kann natürlich) sollte man auch schauen, dass seine Beifahrer angeschnallt sind, v.a. bei Discofahrten. Die Beifahrer selber sind da wohl genauso mitschuld daran.
- 6 Leute in einem PKW für 5 Personen: Ich werde selber auch noch ab und zu gefragt, ob ich nocht noch Person XY mitnehmen könne, wird ja schon keiner merken auf der kurzen Strecke. Auf die Frage was ich machen soll, wenn mir ein Reh vor den Wagen läuft und er dann rausfliegt und ob er das gut fände wusste noch keiner eine kluge Antwort.
- Was machen denn zwei 16-jährige auf der Fahrt zur Disco? Die haben da normalerweise nix zu suchen.
Hinterher ist man immer schlauer, für manche kommt diese Erkenntnis zu spät. Aber die haben wohl auch nicht aus den anderen aufgezählten Vorfällen gelernt (gerade so Bilder wie die vom Golf GTD machen eigentlich ne recht gute Runde nehm ich an, auch Gaffer-Effekt genannt, weil schön kaputt). Die Leute die den Fahrer nicht vom Fahren abgehalten haben dürften entweder selber prall gewesen sein oder keine guten Freunde (oder die haben es nicht mitbekommen).
Mein Fazit: Scheiße gelaufen. Beileid kann man nun den angehörigen aussprechen, sofern die nicht selbst mit schlechtem Beispiel vorangegangen sind und unangeschnallt fahren. Aber grad die Teenies sind ja gerne rebellisch und manchmal unachtsam, aber irgendwo sollte man doch die Grenzen kennen, v.a. wenn man andere mit reinziehen kann.
Als außenstehender hat man natürlich leicht reden, aber was muss diese Menschen geritten haben, soviel scheiße in kurzer Zeit zu produzieren?
Find ich mehr als krass.
meinst das jetzt ernst oder was?
hast du etwa mit 16 noch jeden abend bei mutti zu hause gesessen? - ist natürlich jetzt nicht als angriff gemeint.
zur info: mit 16 darf man in so einen laden rein, wenn auch nur bis 0 uhr, sofern nach einem ausweis gefragt wurde. wenn nicht, dann bleiben die kids halt länger drin, ist doch logisch. das ist aber mitunter die schuld des veranstalters weil der bei zweifeln immer den ausweis verlangen muss um sowas zu verhindern.
wer spaß haben will geht nunmal immer in irgendeiner form ein risiko ein; ich selbst bin auch schon bei einer besoffenen mitgefahren, weil ich's einfach nicht gecheckt habe und selber gut drauf war.
das war dann aber auch das erste und letzte mal.
ich finde es trotzdem unterste schublade, daß hier die minderjährigen opfer dermaßen niedergemacht werden, auch wenn sie natürlich selber schuld sind, keine frage.
bei so kommentaren wie "…dann noch ins Auto steigt hats nicht anders verdient als zu sterben." … kriege ich DAS KOTZEN
bitte erst nachdenken vorm schreiben, ansonsten sein lassen.
… mit 16 ist man eben noch recht naiv und "doof", und viele auch schon nach 5 biers dicht ohne ende, sodaß man solche dummen aktionen mitmacht. das mitgefühl für den fahrer habe ich aber auch nicht.
trotzdem sollten manche leute hier ihre kommentare nochmal überdenken, um es ganz harmlos auszudrücken. 
@OctronDevice
Ich denke es ist klar, dass ich natürlich nur für mich spreche und der Beitrag meine Meinung darstellte und keine Allgemeingültigkeit besitzt.
Ich bin durchaus der Meinung, dass ich wenn ich zu nem offensichtlich Betrunkenen in den Wagen steige und mich dazu auch noch nicht anschnalle (Was an Dummheit und Naivität wohl absolut gar nicht mehr zu überbieten ist) sowas von selbst schuld bin.
Auch wenn das jetzt wohl ziemlich herzlos und hart klingt und ich im Grunde eigentlich gar kein solcher Mensch bin, machen mich diese Leute einfach nur noch wütend. Von daher kann ich absolut kein Mitleid empfinden, alle anderen im Auto hätten den Fahrer genauso davon abhalten können zu fahren.
Allerdings denke ich, dass wir sowieso viel zu wenig Informationen über den Abend haben um dies wirklich endgültig zu bewerten. Ich schätze dass nicht alle Informationen richtig sind oder wichtiges noch nicht bekannt ist oder auch nie bekannt wird und daher eine Bewertung sicherlich nie hundertprozentig richtig sein wird und wir evtl. sogar Beteiligten unrecht tun.
Wenn man den Fall allerdings so schwarz u. weiß sieht wie er von der BLÖD dargestellt wird tun mir die Leute gar nicht leid, selbst schuld, paar Idioten weniger die evtl. in Zukunft andere gefährden könnten.
@Sandro19586 - Klar, daheim ists am schönsten 
Um mal eine weiter Quelle zu zitieren:
Bei einer fahrt zur Disco haben die beiden also nun wirklich nix mehr verloren gehabt Ich schätze mal, dass die dort nicht schon fünf Stunden dahinvegetierten.
Mit 16 kommt man - zumindest hier - in wenige Discos rein, aber das werden die selber schon am besten wissen wohin sie fahren wollten. Das man prinzipiell bis Mitternacht rein darf ist mir durchaus bekannt
Falls du meinen Kommentar mit einschließt: Ich hab absichtlich noch druntergeschrieben, dass in der Jugend viele auch gern rebellisch sind (und sich vielleicht auch deswegen nicht angeschnallt haben und leichtsinnig gehandelt haben, weil ihnen die Konsequenzen des handelns nicht bewusst waren). Aber daraus können ja die überlebenden nun Konsequenzen ziehen. Da ich die Personen natürlich nicht kenne, möchte ich nicht Urteilen. Aber das bei allen beteiligten sowenig Sicherheits- und Verantwortungsbewusstsein vorhanden ist haben manche halt nun mit ihrem Leben bezahlen müssen. So wie auch schon andere Leute bei anderen Unfällen. Traurige Sache, ohne frage.
Aber hätte das überhaupt passieren müssen?
mein beileid an die familie und freunde…
aber die wussten das der fahrer stark alkoholisiert war…schlüssel weg und fertig…ich verlange das von meinen kumpels…das sie das machen würden…wenn ich mal alkoholisiert bin…da ich aber seitdem ich mein führerschein habe keinen Alkohol mehr trinke (seit 2,5 Jahren)…wird es nicht vorkommen…
würde es aber trotzdem bei meinen freunden machen…wenn ich sehe das einer noch fahren will…
An alle die meinen ich oder andere sprechen kein beileid aus und es wäre unmenschlich.
Ich möchte euch sehen, wenn…
unter Drogen, Alkohol ein Fahrer bei euch oder Familie reinfahren und unter Einfluss ein Teil eures Lebens ausrotet.
Wenn ich in die Disko gehe oder aufs Oktoberfest, wird vorher mein Autoschlüssel im Briefkasten reingehaun. Alleine wenn ich weiss ich trink nur ein Glas Sekt oder ein Bier wird mit den Öffentlichen gefahren oder mit Taxi.
Ich bin noch nie Auto gefahren mit mehr als 0,0 Promille! Alleine meine Verantwortung die man in Straßenverkehr trägt, so wie man es auch gelernt hat.
Und ich möchte nie in meinen ganzen Leben ein Teil meines Lebens verlieren (sei es Frau, Mutter, Familie), nur weil einer eine "Line", "joint" oder Alk getrunken hat.
Weil glaubt mir, der jenige würde selber nie mehr glücklich werden!
Ich kenne selber einen der auch als Beifahrer mitgefahren ist im Auto. Es kam zum Unfall gegen ein Baum. Er ist nach 5 Jahren immer noch in ärztlicher Betreuung, da er alles neu lernen musste bzw. im Koma war.
hier der Bericht http://www.feuerwehr-vilseck.de/einsaetze/2005/05-09-03/05-09-03.htm
hast recht, aber das spielt ja keine rolle, weil sie nunmal trotzdem dabei waren.
klar hätte sowas nicht passieren müssen, aber es ist halt passiert. wenn andere daraus lernen dann ist das wenigstens ein einziger positiver punkt.
ich habe vorhin schon meinen senf dazu gegeben und mache es nochmal:
der familie der angehörigen gehört BEILEID gezollt,ohne wenn und aber…für sie waren es geliebte kinder,geschwister und so weiter.MITLEID dem fahrer selbst gegenüber? wohl kaum.er war mit seinen 26 mit abstand der älteste und trägt in meinen augen auch die alleinige verantwortung.einem 16-jährigem spreche ich (erst recht betrunken) das nötige verantwortungsgefühl schlicht und ergreifend ab,sich nicht in den wagen zu setzen oder gar einem 26-jährigem die fahrt zu untersagen,ergo,ihm den schlüssel abzunehmen.
und zum thema:"mit 16 nach mitternacht noch zu hause sitzen?!"besser wäre es.ich bin 44 jahre alt,gastronom in berlin und habe früher über 10 jahre in der tür gestanden…JA,mit 16 sollten sie besser zu hause sitzen.kein halbwegs seriöser laden würde volltrunkene jungendliche in diesem alter auch nur in die nähe seiner anderen gäste lassen.bekommt man das rein in die köpfe?leider nein…ich sehe jeden tag irgendwelche halbstarken die vor selbstüberschätzung kaum laufen können und es trotzdem versuchen.der versuch selbst ist auch noch nachzuvollziehen,aber was die welt mit sicherheit nicht braucht,ist ein vermeintlich "erwachsener" von 26,der,ob betrunken oder nicht,sich mit einer scharr von kindern umgibt,diese in seinen wagen setzt und seine funktion als "vorbild" dermassen missinterpretiert.
wie gesagt: mein beileid ist bei den angehörigen…mit dem verursacher selbst jedoch habe ich keinerlei mitleid.
viele hier sind bestimmt wohl schon mal mit über 0,5 promille gefahren (wenn auch unwissendlich);und die meisten sind bestimmt schon mal über 30 in einer einer 30er-zone gefahren;und der eine oder andere wohl auch schon mal ohne gurt und bestimmt auch einige mal mit einem insassen zu viel im wagen…aber alles zusammen so derart exzessiv an einem abend zusammen???und nein,aus erfahrung glaube ich nicht an einen einmaligen ausrutscher…eher daran,daß es halt diesmal schief ging.
da fehlen mir wirklich die worte…und ich habe wirklich schon viel gesehen.
Erstmal auch mein Beileid an die Angehörigen !
Hmm… also ich weiß nicht, bei mir ist es so dass wenn ich mit Freunden weg gehe, wird vorher einer gewählt der maximal EIN Colabier trinkt (immer abwechselnd) und da achten eigentlich auch alle drauf bzw wird der Bedienung bescheid gesagt dass er/sie Fahrer ist und dass nach einem Colabier schluss ist. Der Fahrer achtet auch drauf, dass die Leute angeschnallt sind.
Treffen wir Freunde und sehen dass er/sie zuviel getrunken hat dann nehmen wir dem die Schlüssel ab.
Ich denke wir sind alt genug um zu Wissen dass man nicht alkoholisiert fahren sollte wobei hier natürlich leider Ausnahmen die Regel bestätigen.
Als Fahrer eines Autos sollte ich mir darüber im Klaren sein, dass ich Verantwortung für mich und für meine Mitinsassen habe.
Und wenn ich als Erwachsene lieber mit Minderjährigen on Tour gehe muss ich mir auch darüber im Klaren sein, dass ich eine gewisse Aufsichtspflicht für diese habe.
Fährt mir ein Auto über den Weg, dass z.B. durch sehr Schlenkerhafte fahrweise sicher darauf hinweist das der Fahrer betrunken ist, rufe ich die Polizei an und gebe dass Kennzeichen durch, denn ich möchte nicht am nächsten Tag in der Zeitung lesen dass sie den oder auch die Insassen vom Baum gekratzt haben und ich muss mit meinem Gewissen kämpfen dass ich das hätte Verhindern können, oder das sogar mein Auto ein mitopfer von sowas wird.
Von daher habe ich kein Verständnis für den Fahrer des Wagens und für die denen es aufgefallen ist das er so Betrunken war und nicht auf ihn bzw. auf die Insassen geachtet haben, das sein Auto stehen bleibt.
Ich war mal auf einem kleinen Treffen an einer Tanke, dort ist ein kleines Auto vorgerollt der uns dort sah und die Molly machen wollte, er war kaum in der Lage aus dem Auto auszusteigen, genauso wie sein Insasse.
Sie torkelten in die Tanke besorgten sich mehr Alkohol und wollten weiter, rammte mehrfach einen Calibra weil er zu Betrunken war um zu merken dass er mit dem Auto nicht daran vorbei kam. Der Insasse stieg aus und war auf einmal weg.
In Sekunden versperrten wir mit den Autos die Zufahrten, riefen die Polizei, einer Griff ins Auto und zog den Schlüssel vom Zündschloss, der Mann (ein Pole) fühlte sich wohl bedroht und zückte ein Messer, dann kam die Polizei der Mann und der geschnappte Insasse wurden abgeführt das Auto haben sie an der Seite geparkt. Die zwei durften sich dann in der Zelle ausnüchtern, dem Mädel dem der Calibra gehörte machten sie keine Hoffnung dass sie den Schaden ersetzt bekommen wird, da es in Polen wohl keine Versicherung für solche Sachen gäbe bzw. er wahrscheinlich dann unauffindbar sein wird wenn er wieder zuhause ist.
Hier 2 kleines Video davon:
Ich denke wenn mehr Leute so ein bischen auf sich und auf Ihre Umgebung achten würden, dann würden sich solche Fälle minimieren bzw. kämen sie dann nicht mehr vor.
Und zu diesem Thema passt leider auch wie die Faust aufs Auge @lonnie 's Signatur…
Was soll man dazu noch sagen außer: scheiße gelaufen, aber den Schmerz, den sie den Hinterbliebenen zugefügt haben, der wird ewig halten! Und somit sind schon wieder Familien zerstört… Es ist immer bitter, wenn die Kinder vor den Eltern sterben, mit 16 hat man noch soviel vor sich und das alles wird durch so eine sinnlose, an Unverantwortung nicht mehr zu überbietende Dummheit kaputt gemacht!
Es sind nicht nur die Familien der direkten Angehörigen zerstört, sondern auch die Ersthelfer und Anwohner rund um die Unfallstelle sind derzeit ziemlich angegriffen. Der ganze Ort kann das Geschehene derzeit auch nur sehr schwer verarbeiten, es ist derzeit überall das erste Gesprächsthema.
Die Unfallsteller gleicht derzeit einer Gedenkstelle. Es sind fast rund um die Uhr diverse Personen (Angehörige, Freunde, etc) an dem Baum.
Die Geschwindigkeit war nach dem Gutachten etwas über 100 Km/h. Kurz vor der Unfallstelle ist eine Rechts-vor-Links-Kreuzung, an der zu der Uhrzeit noch div. Menschen vom Bahnhof kommen. Da hätte er wegen Missachtung der Vorfahrt auch schon was umfahren können.
Zum Hergang wird vermutet, dass der Fahrer nach links ausweichen musste um einen Geschwindigkeitsbetonkübel auszuweichen. Dann hätte er aber bei der Geschw. einen weiteren Wagen frontal gerammt, also musste er recht fix wieder nach rechts auf die eigentliche Fahrseite. Vermutlich hat der Wagen aufgrund der Geschw. oder der Überbesetzung halt nicht so reagiert, wie er dachte oder einschätzte!
Woher das Wissen? Wohne nur 500 Meter von der Stelle entfernt
Das ist traurig, so etwas hört man leider immer wieder, dass es zu schlimmen Unfällen kommt, weil zu schnell gefahren wird. Ich versuche immer eher langsam zu fahren (auch wenn meine Mitfahrer manchmal schneller ans Ziel wollen) und habe bis jetzt Gott sei Dank noch keine Unfälle gehabt.