Weils auch Gegenden gibt die das anders handhaben.
Das sinnlose gerade am beispiel Stuttgart ist das Bundesstraßen (B14, B27) die dierekt durch die Stadt gehen nicht vom Ververbot betroffen sind.
Für was wird eine Plakette benötigt, wennn dann doch soagr die roten rein dürfen?
Müßten die Polizisten nicht wissen, das sogar der Vorfacelift 8L sogar mindestens die gelbe hat und somit nicht extra als gelb gekennzeichnet werden muß?
Gehört es zur Ausbildung eines Polizisten zu wissen welches Auto welche Abgase emittiert? Und kann er auch riechen welcher Motor in deiner Karosse verbaut ist?
Irgendwie lebst du in der falschen Welt …
Und wenn du dann auch nur mitdiskutierst, wenn du dich über die Fakten informiert hast … das wäre perfekt. Es gibt Autos mit roter, gelber oder grüner Plakette. Es gibt auch welche die keine Plakette bekommen und die dürfen nicht hinein nach Stuttgart.
@taifun
Dann formuliere ich das mal anders.
Man kann doch zu 80% wenn nicht sogar zu 100% sagen, das alle Autos die nach 1989 oder so mindestens rot schaffen, da ja ab da der Kat ein muß für Neufahrzeuge war.
In Teilen der USA waren Katalysatoren seit 1974 (damals noch ungeregelt) vorgeschrieben. In Europa schrieb zuerst Schweiz im Alleingang ab 1986 für alle Neuwagen Katalysatoren vor; andere Länder wie Österreich und Schweden zogen bald nach. Ende 1984 beschloss Deutschland, den Einbau von Katalysatoren in Neufahrzeugen ab 1989 zur Auflage zu machen. Durch steuerliche Anreize ist der Einsatz von Katalysatoren deutlich beschleunigt worden, ab 1993 wurden dann wirklich nur noch Neufahrzeuge mit 3Wege Katalysator zugelassen. Im Zuge der Verbreitung von Fahrzeugkatalysatoren wurde am Randstreifen von Autobahnen eine geringe Konzentration Edelmetall festgestellt. Dies deckt sich mit früheren Untersuchungen in den USA. Ursache ist hauptsächlich der Verlust von Katalysatormaterial bei Zerstörung des Katalysators durch Motorfehlfunktion. Eine biogene Wirkung auf den menschlichen Organismus ist bisher nicht nachgewiesen worden. Heutige Fahrzeugkatalysatoren werden durch ein Diagnosesystem überwacht. Bei Fehlfunktion des Katalysators wird der Fahrer zum Besuch einer Werkstatt aufgefordert. Gebrauchte Katalysatoren werden gesammelt. Das Edelmetall wird zurückgewonnen und wiederverwertet.
Könnte daran liegen, das Vadder Staat erstmal selber nicht weiß was er tut anscheinend (Laut aktuellen ADAC-Heft teilen sich die CO2-Belastung folgende dreckspatzen 12% Auto-Abgase, 43,2% Kraft- und Fernheizwerke, 24,8% Gewerbe und Handel, 13% Prvathaushalte) - Weil die Kraftwerksbetreiber fette gewinne einfahren wollen und alles andere auf den Kunden abwälzen sind wir gearscht, Neuere Filter für Ölheizung etc => Bürger Zahlt, Industrie wälzt alles wieder auf die Kunden ab um weiter zu scheffeln etc…dann doch lieber den Bürger direkt ärgern statt über umwege der Betriebe (die wahrscheinlich eh immer weiger Steuern zahlen aufgrund von verlgerungen ins Ausland. Naja der Ostblock stinkt fröhlich weiter rüber =)
Wenn das Stimmt was Raoul gepostet hat, bekomm ich grün dank AXR ^^ Damit ist das Thema Partikelfilter für mich eh gegessen. Trotzdem ists der letzte Mist finde ich und gehört verboten Aber mit uns kann mans ja machen, gelle.
Btw: Ich glaub die Brauchen nur wieder Gelf für den Rentenpott, sollen die Leute doch bis 67 Arbeiten bitte…sonst ist bald eh essig mit Sozialstaat
Und was genau sagst du damit jetzt aus? Willst du vielleicht einfach eine Jahreszahl als Grenze? Das wäre nun wirklich eine aussergewöhnliche Idee, sie würde allerdings jeglichem Menschenverstand widersprechen…
Zum Thema Kraft und Heizkraftwerke: Die sind in Deutschland schon ziemlich sauber, aber CO2 könnte man zwar ausfiltern, aber nicht in etwas ungefährliches umwandeln, also müsste man es lagern. Da gibt es zwar allgemeine Ideen, aber nichts, was derzeit reif für den Einsatz wäre.
Nebenbei: Bei der Plakette geht es um Feinstaub und nicht um CO2. Das sind zwei komplett getrennt zu betrachtende Sachen.
Was mich erschreckt ist, dass die deutsche Industrie in dieser Sache offenbar weiterhin keinerlei Chance sieht. Die deutsche Industrie gehört sicher europaweit zu den saubersten und hat hierfür hervorragende Techniken entwickelt. Diese zu exportieren würde diese Stellung festigen.
Ätz,
allmählich bin ich auch etwas unentspannt - warum muß grad Stuttgart als erstes diese Zonen einrichten…?
Kann mir noch gar net vorstellen, wie das in der Praxis dann funktioniert?
Steh ich dann vor ner Straße wie der Ochs vorm Berg und kann net weiterfahren?
Was ist wenn ich mich net auskenne, die schildern ja wohl kaum Umleitungen aus?
…ich befürchte, dann brauch ich wohl auch ein Navi.
Hmpf.