Verbrauch A3 Etron

Rekuperieren ist sinnlos, weil die Energie, die du rekuperierst, an Antrieb verloren geht, dein Auto wird langsamer und du musst wieder beschleunigen, um voran zu kommen, du führst also wieder Energie zu.

:zunge:

Okay du hast es wirklich nicht verstanden. Beim rekuperieren wird Bremsenergie zurück gewonnen - ja man muss im Verkehr tatsächlich auch bremsen. Außerdem kann man beim bergab fahren rekuperieren. Heißt man nimmt die Energie die man sonst durch bremsen oder durch das herunterschalten vernichten WÜRDE und führt sie dem Auto zurück. Eine richtig feine Sache. Gerade wenn man nach Stuttgart in den Kessel fährt kann man sich einige Km dazu gewinnen. Im elektrikforum gibt es Leute die an einem Pass ihren gesamten Akku ihres E-Autos so wieder komplett gefüllt haben.

Du hast es nicht verstanden, ein Fahrzeug ohne Rekuperation hat eine Schubabschaltung. Es verbraucht beim Bergabrollen keinen Kraftstoff.

Man fährt mit einem Elektroauto einen 10km langen Berg herunter, der Akku läd sich auf und man kann mit der Energie dann 2 km zusätzlich fahren. Man kann also in diesem Fall 12km weit fahren.

Toll.

Beim Verbrenner sieht das so aus: man lässt den Gang drin und die Schubabschaltung lässt an dieser 10km Bergabfahrt keinen (gar keinen) Kraftstoff in die Zylinder.

Den halben Liter Kraftstoff, den die Schubabschaltung diese 10km gespart hat, kann man dann auf einer Strecke von 2km verfahren. Man kann also auch 12km weit fahren.

Du kannst physikalische Gesetzmäßigkeiten nicht außer Kraft reden. Eine Masse (hier ein Fahrzeug) braucht die gleiche Menge Energie, um vom Punkt A zum Punkt B zu kommen oder bewegt zu werden.

Wie oft soll ich es dir noch sagen? Ein Etron ist sinnlos. Man kann es dir sogar noch vorrechnen, du glaubst weder Mathematik, noch Physik. Da kann man nur den Kopf schütteln.

Du siehst doch an Leuten, die nicht fernab der Realität sind, dass die etron-Karren 6 oder 7 Liter Kraftstoff verbrauchen. Naturgesetzmäßigkeiten lassen sich nicht wegdiskutieren.

Diese Leute, die hier mit 1,5 oder 2 oder 3 Litern klar kommen, das sind nur Leute, die weder Sachverstand haben, noch sich davon überzeugen lassen, dass physikalische Gesetzmäßigkeiten überall auf der Erde gleich sind.

Selbst wenn man es nachvollziehbar vorrechnet und energetische Werte gleich setzt, um die Ergebnisse vergleichen zu können, streitest du es immer noch ab. Was läuft denn im Schwabenland schief?

Was ist besser? Durch schubabschaltung und rekuperation Reichweite hinzu zu gewinnen oder nur durch schubabschaltung zu Sprit zu sparen und beim Bremsen eben einfach die Energie ins nichts zu vernichten…?

Also du sagst all die Leute auf Spritmonitor.de die mit unter 2l ihren e-tron fahren haben keinen Sachverstand? Interessante These wie ich finde. Erkläre das denen mal das sie so blöd sind deine Physik zu überlisten.
Naja meiner restlichen Argumente hast du ja auch nichts mehr entgegen zu setzen. Daher reagierst du wie ein trotziges Kind und wirst beleidigend. Ich logge mich hier aus das diskutieren mit Leuten deren Horizont einen Tellerrand nicht überschreiten kann ist unsinnig.

Auch beim Elektrofahrzeug wird Bremsenergie ins Nichts geblasen. Auch dein Etron hat Bremsscheiben und Bremsklötze… und auch da wird Wärme produziert, die an die Umwelt abgegeben wird.

Auch ein Etron hat einen Rollwiderstand der Reifen auf dem Asphalt, auch da geht Energie verloren, bzw, wird in Wärme umgewandelt.

Alle Leute, die glauben, einen Etron unter oder mit 2 Liter fahren zu können, sind einfach in die Werbefalle eines Autoherstellers getappt. Es ist auch nicht meine Physik, sondern es sind Tatsachen, die ich rechnerisch nachvollziehbar belegt habe. (Du kannst es gern korrigieren, ich bin nicht lernresitent, vielleicht habe ich was vergessen oder übersehen?)

Ich werde auch nicht beleidigend, es ist doch schön, wenn Leute sich an der Nase herumführen lassen und die Autolobby mit Hilfe der Politik ihren Absatz ankurbelt.

Mit der Abwrackprämie war es doch ähnlich, Leute bekamen 2500 Euro Euro für ein Uraltauto und mussten ein Neues kaufen. Dass der Kapitalismus aber niemanden etwas schenkt, dürfte sich aber schon rumgesprochen haben. (oder ist dir das neu?)

Du bekommst also nicht die 2500 Euro geschenkt, sondern kaufst einen Neuwagen, der unter dem Deckmantel der besseren Umweltverträglichkeit dir angeboten wurde. Kaum ein Fahrzeug kostet heute unter 20000 Euro, beim Golf geht es ab dieser Summe los, oder man holt sich eben für 10000 Euro einen Dacia, wenn man keine Ansprüche hat.

Nehmen wir als 20.000 Euro für einen Golf an, da sind fast 4000 Euro Mehrwertsteuer enthalten. Der Staat gibt dir 2500 Euro für dein altes Auto, du gibst dem Staat dafür 4000 Euro Mehrwertssteuer, der Autohersteller bekommt 16.000 Euro.

Wer ist denn nun der Dumme? Also selbst wenn man sich für 10.000 Euro einen Dacia gekauft hätte, wäre der Posten Abwrackprämie mit 2.000 Euro Einnahmen an Mwst für den Staat in diesem Fall nur ein Verlustgeschäft von -500 Euro gewesen.

Das größere Verlustgeschäft hat derjenige gemacht, der den Dacia gekauft hat, denn nach einem Jahr Nutzung ist das Teil nix mehr wert gewesen.

Der Staat/ der Kapitalismus hat nichts zu verschenken. Du hast dir ein Elektro/ Hybridfahrzeug gekauft, ziehe mal die Mwst ab, die du an den Staat abdrücken musstest und erzähle dann mal, was von der Prämie noch übrig geblieben ist.

Du machst dich damit von Strompreisen abhängig. Strompreise haben sich in den letzten 15 Jahren VERDREIFACHT Quelle: http://strom-report.de/strompreise/

Nichts wird billiger, dank der Politik, des Lobbyismus und der Leute, die völlig gedankenlos irgendwelchen Prämien hinterher rennen.

Du fährst deinen Etron nur, weil du die 2,64 Euro Ladekosten für 40-50 km siehst, weil Politik und Lobbyismus und clevere Werbestrategie bei dir gewirkt haben.

Rechnet man dir vor, dass es energietechnischer Schwachsinn ist, stellst du dich, wie ein trotziges Kind hin und hältst dir die Augen und Ohren zu.

Es ist doch schön, wenn Werbung wirkt und wenn Leute darauf reinfallen, wie sollte sonst unsere Wirtschaft funktionieren? Wir steuern gerade / seit Jahren auf eine Inflation zu, da kann man doch die Wirtschaft mit allen Mitteln künstlich am Leben halten.

Ist dir eigentlich auch schon aufgefallen, dass viele Leute, die in der Politik sind, auch in irgendwelchen Vorständen von Energiekonzernen oder Fahrzeugherstellern sitzen.

Dich lockt man mit der Möglichkeit Busspuren nutzen zu können. Man weiß ja, wie viele Leute auf die Fangprämie reinfallen, weil man weiß, wie viele einfache Leute darauf anspringen. Das Risiko eines Verkehrsinfarktes auf Busspuren in der Stadt XYZ kann man kalkulieren.

Wenn morgen nur noch Elektroautos fahren würden, dürfte kein Einziges mehr auf einer Busspur fahren. Man kann das Lockmittel also nur so lange einsetzen, wie es vertretbar ist.

Politik funktioniert nur, weil es einfache Leute, wie dich gibt, die nicht mitdenken oder sich von Prämien einlullen lassen.

Du setzt 35000 Euro in den Sand der Etron verbraucht 6-7 Liter, wie ein normaler 1.4 tfsi, Das zeigen Erfahrungsberichte, das zeigt dir meine Rechnung auf, Versprochen!!!
Weil die Leistung die auf einer bestimmten Strecke bewältigt werden muss, bei zwei gleichen Fahrzeugen mit gleicher Masse, gleichen CW Wert, gleichen Rollwiderstand auch GLEICH ist.

Nochmal für dich, der Etron ist über 150 kg schwerer, er hat also eine schlechtere Energie/ Leistungsbilanz, als der 1,4 tfsi.

Es wurde nur schön gerechnet, damit Leute, die nicht mitdenken können oder wollen, Kaufverträge eingehen. Wirtschaft muss funktionieren, Mitdenken ist hier nicht erwünscht.

Bestes Beispiel wäre hier noch einmal der Abgasskandal:

Der Vorstand wusste Bescheid, das Bundesumweltministerium soll irgendwelche Beweise gelöscht haben : http://www.zeit.de/wirtschaft/diesel-skandal-volkswagen-abgase

Du kannst dir sicher sein, der Staat weiß, was er am deutschen Autofahrer und auch an der Fahrzeugindustrie hat. Hier werden keine Köpfe rollen.

Du kannst mit getönten Scheiben am Fahrzeug in eine Verkehrskontrolle geraten und weil die Folie nicht eingetragen ist oder die ABE fehlt, legt man dir das Auto still. Hat aber VW Abgasdaten zurechtgebastelt / den Verbraucher VORSÄTZLICH getäuscht, passiert absolut nichts, da wird nachgebessert und tut, als wäre nichts geschehen. Politik deckt die Wirtschaft.

Also fahre du mit deinem 2 Liter Etron und geniese die neue Freiheit, die der Staat dir geschenkt hat.:troest:

Wie kann man nur so sehr das Thema verfehlen? Wie kommst du nun SCHON WIEDER auf den DIESELabgasskandal und irgendwelchen getönten Folien? Kein Konzern ohne Skandal. Schau dich mal bei BMW um das sind die schlimmsten verbrauchsverschönerer von allen da ist auch nie was passiert.

Alles was ich sagen wollte ist, das der e-tron ausstattungbereinigt gar nicht so viel mehr kostet als ein normaler? Meinst du ich habe den wegen der 3000€ Umweltbonus gekauft? NEIN ich habe ein neues Auto gebraucht weil ich meinen nach einer gewissen Zeit nicht mehr abschreiben kann und ich habe eine Alternative zum Diesel gesucht.
Welche Nachteile hat ein e-tron? EINEN! 150kg mehr Gewicht dafür die Kraft der zwei Herzen und ein DEUTLICH effizienteres fahren. Die ganzen Vorteile die der Wagen hat wiegen den einen Nachteil den er hat bei WEITEM wieder auf. Einen geringeren Verbrauch und was du als Nachteil siehst, nämlich das ich mich angeblich von den Stromkonzernen abhängig mache ist für mich ein Vorteil - denn ich mache mich nicht mehr alleine von Mineralölkonzernen und deren willkürlicher Preisgestaltung abhängig. Nur mal zur Info - auch der Spritpreis hat sich MASSIV erhöht!!! Aber das siehst du natürlich nicht. Während man 1990 noch 32l für 20€ bekommen hat sind es heute noch 12l für das gleiche Geld. Also spielt es keine Rolle ob man mit Strom oder Benzin fährt ich bin jedenfalls nicht von einem abhängig und fahre sauberer. Wie gesagt Co2 Effizienz A+!
Ich fahre mit Ökostrom kann Energie zurück gewinnen und somit wieder Strecke gewinnen.
Ich denke mit dem Thema rekuperation solltest du dich erst vertraut machen bevor du dich hier blamierst. Klar braucht er auch die Bremsscheiben bei starken Bremsvorgängen aber ich denke ich habe oft genug geschrieben das ich vom ALLTAG rede denn nur das interessiert und nicht extreme Situationen die vereinzelt im Fahrbetrieb vorkommen. Aus welchen Gründen sollte er mehr verbrauchen als ohne den E-Motor? Du bist einer von denen die vor zehn Jahren gesagt haben: "ein Handy ohne Tasten - das hat doch keine Zukunft".

Und wo bin ich in eine Werbefalle geraten ich habe ihn SELBST mit 2l gefahren der Schnitt bei Spritmonitor.de liegt bei 3,8l! Wer will die Wahrheit nicht sehen? Man kann es dir schriftlich geben du kannst es dir selber anschauen. Du kannst ja wirklich ganz super toll rechnen aber die Praxis widerlegt deine tollen Theoriekenntnisse nunmal.
Für mich hätte ein vergleichbarer A3 mit 190PS Benziner keinen Sinn gemacht rein rechnerisch nicht und auch für meine Zwecke nicht und zum Diesel ist er die beste Alternative die es gerade gibt. Es ist nunmal die Zukunft elektrisch zu fahren. In Supersportwagen gibt es diese Technik schon lange wenn auch in anderer Form. Wehr dich nicht gegen Fortschritt und rede nicht über Dinge von denen du keine Ahnung hast. Oder willst du behaupten das alle auf Spritmonitor die Physik nicht verstanden haben? Wenn man ein bisschen vorausschauend im Hybrid Modus fährt und das Auto nutzt wofür es gebaut wird dann sind Verbräuche von 1-4l locker drin. Du hast eben auch nicht verstanden wie dieser Hybrid Motor funktioniert. Der Motor ist zu 90% aus - er läuft nicht er ist abgeschalten ein Motor der nicht läuft verbraucht kein Benzin das Zusammenspiel zwischen Benziner und Elektro läuft absolut harmonisch.

Glaub mir ich bin sehr wohl in der Lage zu denken. Manchmal muss man sich aber auch mal was Neues anschauen und nicht immer alles als scheisse abstempeln was man nicht kennt. Man sieht ja schon daran das du bei stichfesten Argumenten ausweichst und völlig vom Thema abweichst absolut keine Ahnung hast. Du hältst so an deinen Mathekenntissen und den 150kilo die er mehr wiegt fest das du alle Vorteile die er aber hat überhaupt nicht siehst.

Nochmal:

  • DEUTLICH weniger Verbauch als der 2,0 mit 190PS
  • DEUTLICH weniger Steuern zu zahlen
  • nicht mehr abhängig allein von Mineralölkonzernen
  • rein elektrisches fahren möglich
  • dadurch umweltfreundlicher (Ökostrom)
  • gratis parken in den meisten Großstätten
  • durch Rekuperation deutlich bessere Effizienz wegen der Energierückgewinnung (A+)
  • absolut lautloses fahren
  • vorheizen/-kühlen des Autos per App möglich
  • ausstattungbereinigt kaum teuerer

Zumal ich den sowieso 40% billiger bekomme und ihn auch noch 6 Jahre abschreiben kann wenn ich ihn so lange behalten sollte.

Oh, du solltest dringend in die Werkstatt fahren. Wenn heute morgen noch 2 Liter zur Debatte standen und nun sind es auf einmal 3,8, dann ist das fast das Doppelte.

Ich denke, da ist was kaputt.

Hab ich eigentlich schon gesagt, dass man mit einem normalen 1,4er Tfsi auch mit 4 Litern fahren könnte, wenn man sich zusammenreißt?

Nun ja, der 190 PS TDI ist ein Kraftwerk, der hat Quattroantrieb (der nimmt sich auch Kraftstoff)… allerdings ist er mit NUR 4,9 Liter Diesel angegeben.

Das ist gerade mal 1,1 Liter auf 100km mehr, als du mit deinen 3,8 Litern gerade zugestanden hast.
Also was ist denn nun, reden wir von 2 Litern Verbrauch oder sind wir schon bei fast 4 Litern?

Kann es sein, dass du dein Fahrverhalten geändert hast, weil du ständig die Energieanzeige im Blickfeld hast, schließlich standen nach deinen Worten vor 4 Wochen noch 6 Liter zur Debatte.

Wenn im Winter nur lächerliche 20 km je nach Außentemperatur zur Verfügung stehen, muss man sich ja zusammenreißen, schließlich will man ja nach Möglichkeit nicht tanken müssen.

was sagt eigentlich der threadsteller dazu…:popcorn:

Es ist ein bisschen schwierig mit dir eine Konversation zu führen wenn du entweder nicht liest was ich schreibe oder es nicht verstehst. Bei ersterem kann ich dir auch nicht helfen aber bei weiterem helfe ich dir gerne nochmal auf die Sprünge und wiederhole mich für dich:

Die 2l Verbrauch habe ich selbst erfahren. Sprich: bei der ZWEITEN Probefahrt habe ich den e-tron zwei Tage von Audi bekommen und habe ihn nach ziemlich genau 400km nachgetankt. Es passten 8,3l oder so rein beim ersten Klick - also ein Verbrauch von ca. 2l. VERSTANDEN?

Die 3,8l kommen sind - wie ich schon mehrfach geschrieben hatte - der absolute Durchschnittsverbrauch der e-Thron Fahrer bei Spritmonitor.de. Das ist eine Internetseite auf der man seine Spritkosten vergleiche, verwalten und im Blick behalten kann. Da ich seit ca. 7 Jahren unter dem Durchschnitt fahre gehe davon aus, das ich das nicht ändern werde. Vor 6 Wochen hatte ich die erste Probefahrt, da hatte ich den e-tron ein paar Stunden. Laut Händler lernt das Auto, kann heißen der vor mir ist geheizt und daher hat das Auto mir eine niedrigere Reichweite angezeigt. Ich habe natürlich auch die Beschleunigung getestet Autobahn usw. VERSTANDEN?

Ich habe noch immer eine Alternative zum Diesel gesucht weswegen ich vom 190PS BENZINER sprach. Warum sollte ich den 1,5tsi als nicht e-tron holen wenn ich die Möglichkeit auf den e-tron habe der deutlich weniger verbraucht, deutlich mehr Leistung hat, wesentlich umweltfreundlicher ist besser ausgestattet und ich gratis Parkplätze in ganz Stuttgart habe? Verstehe ich nicht ganz.
Nochmals falls es noch immer nicht bei dir angekommen sein sollte. Die 3,8 habe nicht ich mir zugestanden sondern das ist der Schnitt auf Spritmonitor.de. Was ein Durchschnitt ist weist du oder?

Es ist ein anderes Antriebskonzept das erst mal in den Köpfen der Leute ankommen muss. Ich weis früher war alles besser und so … Alles neue hat keinen Sinn bla… Und bevor du jetzt wieder zum drölften mal mit irgendwelchen abstrakten Dieselskandalen hier kommst - falsches Thema mein Freund das ist in einem anderen Forum vertreten.

PS: Extra für dich habe ich noch ein bisschen was raus gesucht. Nicht zum diskutieren sondern einfach zum Verständniss.
Hier mal ein schöner Test wo der Wagen ziemlich ausführlich erklärt wird. Viel Spaß beim schauen…

… und hier noch die Übersicht aller e-tron Fahrer bei Spritmonitor.de. Von 28 Fahrern mit mindestens 1500 gefahrenen Kilometern sind immerhin 19 unter 4 Litern dauerhaft unterwegs und davon 13 unter 3.
Benzinverbrauch: Audi - A3 - Spritmonitor.de

Aber klar die fahren alle außerhalb physikalischer Grenzen und haben die Technik nicht verstanden. Wenn du ernst genommen werden möchtest fang nicht immer von irgendwelchen neuen Dingen an sondern bleib bei den Argumenten und akzeptiere auch mal eine Meinung von anderen. Du hast nunmal nicht immer recht auch wenn deine Ansichten anders sind.

Eine gute Woche wünsche ich

Was Spritmonitor aber nicht sagt, ist die Nutzungsgewohnheit von den Fahrzeugen.

Fährst du nur 10km hin und 10 km täglich zurück, dann fährst du das Auto rein elektrisch und hast einen Kraftstoffverbrauch von 0 Litern. Du lädst es wieder auf und am nächsten Tag kannst du wieder mit 0 Litern fahren, wenn du nur die 20km Fahrstrecke hast. (Im Sommer sind meinetwegen 40 km Reichweite drin, das spielt aber keine wesentliche Rolle)

Fährst du mit dem Auto täglich 80 km, und sind temperaturabhängig 30km elektrische Fahrleistung drin, musst du 50 km davon Kraftstoff verheizen. Das sind meinetwegen 2 Liter auf 50 km. (Das wären in der Gesamtfahrleistung 2l/80km das würde 2,5l/100km entsprechen)

Damit du nun Ruhe gibst oder es besser verstehst, einigen wir uns jetzt darauf, dass du 40 km elektrisch gefahren bist und 60 km Kraftstoff verfahren hast und auf die 60 km hast du 2 Liter verbraucht, dann bist du rechnerisch auf 2l/100km gefahren. Das ist das, was die Werbung dir vorrechnet, Darauf fallen die Leute rein.

Nach dieser Zeit ist dein Akku aber leer und du kannst nur noch Benzin verheizen, also der Verbrauch steigt. Er nähert sich also regulär einem Verbrauch an, der ein normaler 1,4tfsi auch hat. (Auch der leere Akku wird wieder geladen, diese Engerie erzeugt ein Generator, der sich schwerer drehen lässt, wenn man einen Akku daran läd) Nebenbei: Das Auto verbraucht also mehr Kraftstoff an der Stelle.

Nun sagst du, das Teil rekuperiert. Das ist richtig. Aber die Energie, die beim Rekuperieren gewonnen wird, schenkt dir niemand, die gewinnst du aus Bremsvorgängen (oder Bergabfahrten). Was glaubst du, wie viel Energie aus einer 5 oder 10 sekündigen Verzögerung entsteht? Nichts wäre falsch, aber nicht viel. Bzw. sehr sehr wenig! (Lass dein Mobiltelefon mal 10 Sekunden an der Ladung und stelle fest, wie lange du davon telefonieren kannst)

  1. Punkt, eine Energieumwandlung kostet Energie:
    1.1 Du bremst, oder lässt das Auto rollen. Energie wird von mechanischer Energie (Drehbewegung, jede Drehbewegung erzeugt Wärme, hier geht also Energie verloren) in elektrische Energie im Generator umgewandet.
    1.2 Ein Generator erzeugt Wärme durch die Reibung seiner Lager und durch den Innenwiderstand der Kupferwicklung.
    1.3 Elektronen transportieren die Ladung in den Akku, Auch ein Ladekabel wird warm, also Energieverlust durch Wärme.
    1.4 elektrische Energie wird im Akku in chemische Energie umgewandelt. Ein Akku wird beim Laden warm, auch hier also Energieverlust durch Wärme.

Du siehst, Rekuperation ist nicht Energie in einen Akku stecken und sich über enorme Energierückgewinnung freuen, sondern es finden ZWEI Energieumwandlungen (mit Verlustwärme) statt, ehe die Energie ZUM KLEINEN TEIL nutzbar im Akku gespeichert ist. Und aus dem Akku wandelt man wieder ZWEIMAL Energie um, ehe die Energie nutzbar am Antrieb ankommt.

  1. Energie aus dem Akku holen, um zu fahren:
    2.1 Energie wird im Akku von chemischer Energie in elektrische Energie umgewandelt. Der Akku wird warm, diese Wärmeenergie heizt deinen Kofferraum, kommt aber nicht an den Rädern deines Fahrzeuges an.
    2.2 Elektronen transportieren die Ladung über Kabel zum elektrischen Antrieb. Das Kabel zum Fahrmotor wird warm, weil es einen Innenwiderstand hat, Verlustwärme entsteht.
    2.3 Elektrische Energie wird im Motor zu mechanischer Energie (Drehbewegung) umgewandelt.
    2.4 Ein Motor wird warm, weil die Wicklung aus Kupfer besteht und einen Innenwiderstand hat,
    2.5 Ein Motor ist gelagert, Reibungswärme entsteht.

Energieverlust, Energieverlust, Energieverlust…

Rekuperation findet statt, verfliegt zum großen Teil in der Atmosphäre in Form von Wärme aus erforderlichen Energieumwandlungen. Das erzählt man dir aber beim Verkauf nicht. Das könntest du hinterfragen, wenn du technikinteressiert bist oder in Physik aufgepasst oder einen elektrotechnischen Beruf erlernt hättest.

Für den Normalverbraucher heißt es, "Rekuperation=Brems/ Roll-Energie wird im Akku gespeichert, fertig.

Außerdem:
Die Energie, die du beim Bremsen erzeugst, ist IMMER kleiner, als die Energie, welche zum Beschleunigen des Fahrzeuges auf gleiches Geschwindigkeitsniveau vor dem Bremsen benötigt wird.

Warum?:
Energie geht durch Reibung verloren und wird in Wärme umgesetzt. Die Reifen reiben auf der Straße, die Lager haben eine Reibung, die Lichtmaschine / Generator haben eine Reibung, der Fahrtwind hat eine Reibung.

Fahrwind ist übrigens ein sehr gutes Beispiel, du bremst, der Fahrtwind bremst mit. Du brauchst also weniger Energie zum bremsen, als beim Beschleunigen, weil du dann noch gegen den Fahrtwind, der gegen das Fahrzeug drückt.

Ein Fahrzeug (bzw. jeder Gegenstand) versucht immer in den, für ihn günstigsten Energiezustand zu fallen. Beim Auto ist das der Stillstand.

Je weiter du mit dem Auto fährst, umso mehr du bremst und beschleunigst, du hast nach jedem Bremsen (sehr wenig) Engergie durch Rekuperation gewonnen, aber vernichtest beim Beschleunigen mehr Engergie, als du zuvor gewonnen hast. (Im Übrigen beschleunigst du die 150 kg, welche der Etron mehr wiegt, als ein normaler 1,4tfsi immer mit. Also verbraucht der etron beim beschleunigen mehr Kraftstoff, als ein normaler 1.4tfsi)

Also je weiter du fährst, umso weniger Energie ist letztendlich im Akku und du wirst letztendlich immer mit Kraftstoff fahren und sinnlos 150kg Gewicht abbremsen und wieder neu beschleunigen müssen.

Nun kommt es auf die tatsächliche Nutzung an:

Fährst du, wie eingangs schon erwähnt, jeden Tag nur 20 km, 30km oder 40km elektrisch und lädst immer jeden Tag an der Steckdose auf, braucht das Fahrzeug nie tanken.>> Elektrofahrzeug (hab ich kein Problem damit) Nur ist der etron aber das falsche Fahrzeug, weil du sinnlos 300kg Motorblock und einen vollen Benzintank mit dir herumfähst.

Ich hoffe, bis hierher konntest du mir folgen.

Nutzt du aber den etron, wie ein richtiges Fahrzeug und kommst regelmäßig über die Akkukapazität, dann ist ein etron sinnlos, weil er dann gleich viel Kraftstoff,(oder eben mehr, weil 150kg mehr Gewicht) wie ein normaler 1,4 tfsi verbraucht.

Das Konzept an sich funktioniert nicht effektiv, weil ein reines Elektroauto besser ist, es hat eine höhere Reichweite und wenn man nur 30, 40 oder 100 km täglich fahren muss, somit wäre ein reines Elektroauto klar die bessere Wahl für dieses Fahrprofil.

Wenn dein Auto irgendwann mal 10000 km runter hat, hängst du mit der Kiste wieder bei 4- 6 Litern Verbrauch. (Außer du bist jeden Tag nur 20km rein elektrisch unterwegs gewesen, aber dann hättest du eben ein Elektroauto kaufen können, siehe oben.)

Dieses Konzept ist nur ein sinnloser Marekting-Gag, bei dem man 2000, 5000 oder 10000 Kunden fängt, sich Verbrauchswerte schön rechnet, das funktioniert jedoch nur im Bereich bis 100 km tägliche Nutzung!

Alles was drüber ist, geht die Rechnung nicht auf. Jedoch kann ich es nur noch einmal sagen, wer täglich nur bis 50 oder 100km fährt, könnte problemlos nur elektrisch fahren und würde wesentlich kostengünstiger unterwegs sein können, als mit den etron.

Der TE schreibt, dass er mit der erstem Tankfüllung 1800km weit gekommen ist. Das spielt gar keine Rolle, weil der Tank generell nicht benutzt wird, wenn man nur elektrisch fährt und jeden Tag am Strom hängt.

Man kann Benzin auch 100.000 oder 500.000km im Tank spazieren fahren, das interessiert niemanden, weil man sich hier über die hauptsächlich elektrische Nutzung des Fahrzeuges täuschen lässt.

Das ist genau der Punkt, der Etron verbraucht auf den ersten 80-100km 2 Liter Kraftstoff, danach wird er uneffizienter. Je weiter man am Stück über diese 100km fährt, umso hässlicher werden die Verbrauchswerte.

Also wir kommen zum Ende, wer täglich nur 50 oder 80 Kilometer (oder noch weniger) fährt, ist mit einem reinen Elektroauto besser bedient.

Ich fasse den Beitrag für alle zusammen:
Rekuperation ist eine tolle Sache denn er nutzt Bremsenergie und kinetische Energie am Berg im Reichweite hinzu zu gewinnen was alle anderen Modelle überhaupt nicht tun. Das spart Kraftstoff und Bremsen. Darauf kommt es doch an oder?

Ich habe auf Spritmonitor nur Leute heraus Gesicht die mindestens 1500km mit dem Wagen unterwegs sind damit du siehst das man den Wagen ohne Probleme unter 3l bewegen kann. Spielt keine Rolle wie deren Fahrprofil ist. Ich bin im Außendienst jeden Tag unterwegs du behauptest für mich wäre es das falsche Auto ich sage es ist genau das richtige. Ich habe verstanden wozu Audi so ein Auto baut. So habe ich das beste aus zwei Welten und bin weiterhin 100% flexibel und muss mir nicht wie du es vorschlägst noch ein zweites Auto für die Freizeit kaufen oder falls doch mal ein Kunde weiter weg wohnt. Ich kann den Wagen in 4 Stunden gemütlich laden über Nacht oder während ich im Büro sitze halbtags während ein E-Auto locker das doppelte an Ladezeit hätte. Du hast die Vorteile eines Benziners und auch die eines Elektroautos und wie ich vorher gesagt hatte kommst du immer und immer wieder nur mit dem einen Nachteil des Gewichtes. Scheiß auf die 150 Kilo bei den ganzen Vorteilen die der Wagen bietet. Das ist dein einziges Argument das du hast und das bringst du gefühlt zum 10. mal während ich dir hier Argumente um die Ohren feure auf die du einfach keine Antwort hast. Du versuchst sogar die Rekuperation schlecht zu reden aber ich sag dir mal was - ER TUT ES EINFACH! Das macht kein Diesel kein 1,5er keiner. Die vernichten die Energie zu 100% und fertig. DAS ist Energieverlust oder siehst du das anders? Auch Fahrtwind usw das haben ALLE Autos - und nochmal wenn der Akku leer ist heißt das noch lange nicht das er dann komplett auf dem Benziner fährt.

Nur ist eben die Energie, die in den Akku beim Bremsen geladen wird, verschwindend / vernachlässigbar gering. Was richtig ist, ein Fahrzeug, was "rekuperiert", rollt schwerer, man spart also tatsächlich Bremsbelag, wenn man vorausschauend fährt. Das hat aber nichts mit der Sinnhaftigkeit des Etron zu tun.

Nur kommt jetzt die Grenze der Physik, du kannst entweder, auf einer geraden Strecke rollen lassen (segeln) und kommst energiesparend voran oder du kannst rekuperieren und das Teil bremst und du müsstest wieder energieumsetzend beschleunigen.

Spritmonitor:

Ja, wenn du Leute rausgesucht hast, die mindestens 1500km bisher gefahren sind, ist das schön und das glaube ich dir auch, dass die nur 3 Liter auf den ersten 100km durchlassen, weil die Leute JEDEN TAG NUR 60-80km fahren und dann das Auto wieder elektrisch aufladen.

Das verzerrt aber den Durchschnitt, (du Durchschnittsrechenkünstler) . Wie ich schon sagte, wenn du jeden Tag nur 30 km fährst, kommst du auch auf 0 Liter Benzinverbrauch, nur hat das mit einem Durchschnitt nichts zu tun!

Um den WAHREN Durchschnittsverbrauch festzustellen, musst du BEIDE Energiequellen in deinem Auto AUSSCHÖPFEN, ALSO leermachen.

und die gesamte Strecke teilst du dann durch die 40 Liter Kraftstoff incl der 30 oder 40 km elektrische Reichweite, die du durchgelassen hast.

Beispiel 1:

normal 1,4 Tfsi (wir nehmen jetzt auch hier 40 Liter Kraftstoff an)

Reichweite 700 km mit 40 Liter Kraftstoff (keine Ahnung)

700km / 40 Liter = 100km / x Liter [nach x umstellen]

x=4000/700

x=5,714 Liter

Der normale 1.4tfsi verbaucht auf 100km Fahrstrecke 5,7 Liter Benzin.


Beispiel 2 Etron:

vollgetankt mit 40 Liter Kraftstoff und 8.8kwh Energie (für hochgereachnet 50 km Reichweite, damit wir hier zu Deinen Gunsten rechnen!)

Reichweite 700km mit Kraftstoff + 50km elektrisch

750km/40 Liter ( durch 40 ist hier schon der erste Fehler, denn hier müsste noch die 8,8kwh Energie mit hinzugerechnet werden, denn die hast du ja auf den 750 km auch verfahren, das Ergebnis würde ABER DANN NOCH SCHLECHTER AUSFALLEN, weil der Nenner größer wird!!!)

also per Schönrechnung weiter, (ich habe dir also die elektrischen Kilometer geschenkt, und vernachlässige zu deinen Gunsten die Kosten der elektrischen Energie)

750/40=100/X [nach X umstellen]

x= 4000/750

x=5,33 Liter

EIn Etron verbraucht 5,33 Liter Kraftstoff auf 100km Fahrtstrecke.

Da wir den elektrischen Anteil der Energie hier nicht mit eingerechnet haben, der beim Umstellen der Formel mit in den Zähler der Gleichung rücken würde, würde das Ergebnis noch größer (also der Verbrauch würde steigen) werden.

Feststellung:

je weiter man mit dem Etron fährt, umso mehr würde man sich einem normalen tfsi dem Verbrauch annähern.

Der Augenwischerei, der du hier auf dem Leim gegangen bist, du lädst jeden Tag elektrische Energie nach und verfälschst damit den tatsächlichen Durchschnittsverbrauch.

Jetzt rechnen wir nochmal richtig (mit den Kosten der elektrischen Energie):

Kostenrechnung (angenommer Literpreis 1,50 Euro)

1.4tfsi:

5,714 Liter * 1,50 Euro =8,571 Euro

Die Kosten für Kraftstoff für 100km betragen beim 1,4 tfsi gerundet 8,57 Euro.

etron:

5,33 Liter (errechneter wahrer Durchschnittsverbrauch unter Berücksichtigung ALLER ENERGIEQUELLEN) * 1,50 Euro = 7,995 Euro

8,8kwh Akkuleistung * 0,30 cent pro kwh = 2,64 Euro

7,99Euro+2,64 Euro=10,63 Euro

Die Kosten für Energie und Kraftstoff betragen beim Etron auf 100km 10.62 Euro.

Somit weißt du, schon mal, dass du im Etron teurer unterwegs bist.


Jetzt schauen wir uns noch mal den elektrischen Teil des Etron an, womit der Durchschnitts-Verbrauch künstlich runtergelogen wird, weil du den Hybrid nicht nutzt, wie einen Hybrid, sondern wie ein reines Elektroauto.

Du lädst den einen Energiespeicher täglich auf und nutzt den anderen Energiespeicher (Tank) nicht oder kaum, daher verfälschst du den reellen Durchnittsverbrauch des Hybrid-Kraftfahrzeuges und betrachtest/ rechnest ihn mehr als Elektrofahrzeug.

Also gut, lass uns rechnen, mit deinen geschönten Werten.

Wir haben 4 Jahreszeiten, welche die Laufleistung erheblich beeinflussen:

Im Sommer die geschätzten elektrischen Reichweiten 40km
Im Winter 20 km bei 0-5 Grad Außentemperaturen, bei unter Null, lass dich mal überraschen…
Frühling und Herbst nehmen wir mal 35 km an.

Wir haben also 40+20+35+35 sind also 130

130/ 4 Jahreszeiten sind 32,5 km im Jahresdurchschnitt. Auch hier bin ich nicht so, lassen wir die kalten Temperaturen einfach mal völlig außer Acht und behaupten, dass die Karre immer 40 km elektrische Reichweite hat. (LÄCHERLICH und UREALISTISCH!!!)

und fangen noch einmal mit DEINER verschobenen 100km Sichtweise an.

40km elektrisch und 60km Benzin

40km kosten dich 2,64 Euro, also einmal volle Ladung (im Winter bezahlst du 2,64 für 20km, aber wir hatten ja gesagt, das lassen wir mal außer Acht.)

Du kaufst dir also für 2,64 Euro 40km Strecke, jeden Tag. Für 2,64 Euro könntest du auch 1,76 Liter Benzin für 1,50 Euro den Liter kaufen.

Nehmen wir jetzt einen kleinen 1,4er Benziner, der vielleicht 5 Liter Benzin bei normaler Fahrweise auf 100km verbraucht:

5Liter/100km=1,76Liter/ x km [nach x umstellen]

x=35,2km

Ein normales Benzinkraftfahrzeug mit kleinem Motor kann bei einem Verbrauch von 5 Litern im Durchschnitt also 35,2 km für 2,64 Euro weit fahren.

(Selbst der kleine Benziner, wenn er 7 Liter auf 100km verbrauchen würde, käme für 1,76 Euro 25 km weit!!!)

Zusammenfassung der elektrischen Fahrleistung:

Du kannst im Sommer 40km weit fahren für 2,64 Euro fahren, im Winter nur sehr sehr viel weniger.

Die Sinnhaftigkeit eines etron stelle ich hiermit weiter in Frage. Du kannst ja meine Rechnung gern korrigieren, wenn ich etwas falsch gemacht haben sollte oder etwas vergessen habe, zu berücksichtigen.

Jetzt noch einmal wegen dem Gewicht:
100kg zusätzliches Gewicht erhöhen den Kraftstoffverbrauch um 0,5 Liter pro 100km. Also bei 150kg sind das 0,75 Liter Mehrverbrauch.

Diesen, wenn auch geringen Mehrverbrauch hast du definitiv und den müsste man deiner geringen Energiebilanz von nur 30-40km elektrische Reichweite auch noch entgegen setzen und man müsste es auch dem 1,4er Verbrennungsmotor entgegen setzen.

Ein 1.650kg schweres Kraftfahrzeug verbraucht mehr Kraftstoff als ein 1.500kg schweres Fahrzeug.

Du siehst also, dein 2,64 Euro elektrischer Antrieb, der dich bei wärmeren Temperaturen 30-40km weit bringt, wirbt also nur mit 2 Litern Verbrauch auf den ersten 100km und hat somit keinen korrekten Durchschnittswert ALLER Energiesysteme von Anfang bis Ende eines Hybrides.

Du hast noch immer nicht verstanden für welche Zielgruppe oder zu welchem Zweck Audi dieses Auto baut. Stehst du so hart auf dem Schlauch oder hast du Scheuklappen auf?
Warum sollte ich weiter fahren als ich muss um deiner Rechnung zu entsprechen? Fährst du jeden Tag deinen Tank leer? So viel Freizeit habe ich gar nicht. Die Werte auf Spritmonitor stimmen natürlich weil das alles Werte von Leuten Sind die den e-tron so nutzen wie er gedacht ist. Es geht um den Durchschnitt DIESES AUTOS! Natürlich hat ein Hybridwagen einen anderen Durchschnitt als ein Verbrenner und diese Menschen fahren nahezu komplett Emmisionslos!!! Und der Wirkungsgrad des Benziners wird erheblich gesteigert.
Ich habe mir auch durch gerechnet ob er sich für mich lohnt. Keine Angst es WERDEN beide Energiequellen genutzt eben dann wenn man sie BRAUCHT! Und wie du bei Spritmonitor siehst machen sie ja auch den Tank leer denn sie TANKEN JA NACH aber eben erst nach 1000, 2000, 3000km. Genau so ist das Konzept gedacht. Man hat zwei Autos in einem. Unter der Woche fährt man elektrisch zur Arbeit und am Wochenende kann man ohne Einschränkungen nach Buxtehude fahren. Das heißt die brauchen dann ihre 40l Sprit eben nicht auf 800km sondern vielleicht auf 2000 oder so. Daher muss man eben das Gesamtbild betrachten. Und wenn die Kilowattstunde wie bei mir gerade um die 21 Cent Kostet und er in etwa 4 Stunden voll geladen ist sind das 84 Cent pro Ladung = 2,10 pro 100km.
Vergleich zum PKW mit 6l Verbrauch auf 100km (schön gerechneter 190PS Benziner) kostet im Vergleich bei 1,28/100km aktuell 7,68€
Immerhin ist der e-tron dann 5,58 auf 100km billiger als ein schön gerechneter vergleichbarer Benziner.

Da fällt mir gerade auf das du einen richtig gemeinen Rechenfehler hast. Eine Kilowattstunde ist die Energiemenge, die bei einer Leistung von einem Kilowatt innerhalb einer Stunde umgesetzt wird. Es handelt sich also um ein Kilowatt multipliziert mit einer Stunde, nicht etwa Kilowatt pro Stunde. Also nicht vergessen kWh und kW zu unterscheiden…

Ich weis gar nicht warum du immer wieder vom 1,5er anfängst - wenn, dann müsste man mit dem 2,0 rechen mit 190PS oder meinetwegen mit dem 184PS Diesel der die Alternative gewesen wäre. Dann aber auch mit Bedacht an Steuern, Versicherung und Parkplatzkosten in Stuttgart.
Aber auch ohne ist deine Rechnung völliger Mist auch wenn du immer wieder und wieder und wieder mit deinem dämlichen Gewicht anfängst das sich nur marginal auf den Verbrauch auswirkt ich denke das wird durch die Rekuperation wieder aufgefangen da sind wir uns einig. Fahr einmal nach Stuttgart runter da macht man mal den halben Akku wieder voll. Und ja ich kann segeln und rekuperieren. Sogar das macht er von ganz alleine. Wenn man vom Gas geht segelt er und wenn man aufgrund des Verkehrs oder der Topografie bremsen muss (wie mit jedem anderen Auto auch) muss man nach dem Stillstand im Stau NATÜRLICH WIEDER ANFAHREN esseiden man möchte mitten im Berufsverkehr parken. Aber das betrifft JEDES Auto nur das der e-tron einen Vorteil daraus zieht. Ob es viel oder wenig ist die er zurück gewinnt spielt keine Rolle die Maß macht es. Wenn man das mal auf 50000km hoch rechnen würde wäre das bestimmt nicht wenig.

Zitiere mal bitte mal bitte meinen "gemeinen" Rechenfehler, bzw. welche Auswirkungen es auf das eigentliche Ergebnis hat?

:happy:

Das, was ich von Anfang an sage, ist doch nichts weiter, dass sich Leute, die nur 50 oder 80 Km am Tag fahren, ein reines Elektroauto kaufen sollten/ könnten.

z.B. Smart ED für 7500 Euro gebraucht zzgl 65 Euro Rundumsorglos-Akkumiete mit lebenslanger Garantie auf die sonst sehr kostenintensive Reparatur, falls der Block mal das Zeitliche segnet.

Häufig ist es doch ohnehin so, dass in einer Familie zwei Autos vorhanden sind. Oder wenn man jemanden kennenlernt, der oder die andere Person ohnehin auch ein Fahrzeug hat. Oder die Eltern haben ein Auto mit Verbrennungsmotor oder die Großeltern, Geschwister… Freunde. Wenn also Not am Mann ist und man unbedingt mal über den elektrischen Radius hinaus möchte oder muss, kann man sich immer noch ein richtiges Auto leihen oder regulär mieten und damit mal wegfahren. Also wenn man im Jahr einmal nach Buxtehude fahren wöllte, gibt es auch Möglichkeiten.

Ich fahre täglich 100 km hin und 100km zurück. Ich habe mich ausreichend mit elektrischen Antriebskonzepten beschäftigt und nebenbei habe ich auch Elektrotechnik studiert.

Die Zeit ist noch nicht wirklich reif. Mercedes bietet die B Klasse an, die soll wohl 200 km sichere Reichweite haben. Hat sie aber nicht im WInter. Smart ist sehr sehr cool, ich hatte schon zwei Smarts als Diesel und Benziner, das Konzept auch von der Parkmöglichkeit ist absolut überzeugend.
Den Smart ED hatte ich mir geliehen, als er neu raus kam, SUPER!!!
Wäre zum auf Arbeit kommen ausreichen und überzeugt, aber 100km einfache Strecke grenzwertig, im Sommer vielleicht, im Winter unrealistisch.

Wenn du mit deinem Etron nur 30 oder 50 km täglich fährst, könntest du auch einen normalen 1.4 Tfsi vorausschauend fahren und würdest statt 2 Euro Stromkosten, vielleicht 3 Euro Benzinkosten bei der geringen Laufleistung haben.

Gewinnen tut man ohnehin nichts, wenn man sich einen Neuwagen kauft.

Um noch einmal auf das eigentliche Thema zu kommen, weil der TE hier über 7 Liter anprangert. Die FAZ hat den Etron auch getestet, die haben diese technische Innovation mit Batterieladen auf 9,4 Liter hochgebracht:

http://www.faz.net/aktuell/technik-motor/auto-verkehr/fahrberichte/fahrbericht-audi-a3-sportback-ahnungslos-hechelt-der-benziner-im-hintergrund-13364202.html

tut mir leid aber das "studiert" nehme ich dir nicht ab. Denn du scheinst nur zu lesen was dir gefällt und nicht den kompletten Beitrag. Die 9,4l entstanden beim Laden während der Fahrt - was soll das veranschaulichen? Wenn ich deinen geliebten 1,5er mit 220 über die Autobahn scheuche schluckt der auch 20l.
Schau dir nochmal deine Rechnung an dann findest du auch sehr schnell deinen Fehler.
Was soll ich zum Beispiel im Außendienst mit einem Smart anstellen??? Mit so einer Büchse fahre ich doch nicht den halben Tag durch die Gegend. 65€ Batteriemiete? Dafür kann ich mir nen neuen Smart leasen …
Wie gesagt du hast keine Argumente und weichst nur noch aus oder bringst irgendwelche sinnlos Rechnungen die nichts mit der Realität zu tun haben.

Ich möchte nicht auf andere angewiesen sein ich möchte mich JEDERZEIT auf mein Auto verlassen können und nicht bei anderen betteln oder mir ein Auto leihen müssen weil ich mir das falsche Auto gekauft habe. Du gehst ja nichtmal auf Beiträge ein sonst hättest du nicht 2€ bis. 3€ gerechnet und nochmal: alternativ musst du den 190PS Benziner oder 184PS Diesel nehmen.

Hier kannst du im Vergleich rechnen.
Audi A3 Sportback e-tron - Elektroauto Daten - e-Stations.de

@schueddi
Deine Rechnung ist falsch

Wenn du denn Akku voll laden möchtest, braucht du 8,8kwh Akkuleistung * 0,21 Cent pro kwh = 1,848 Euro.

Und dein Vergleich
"Audi A3 Sportback e-tron - Elektroauto Daten - e-Stations.de "
bezieht sich auf reine Elektroautos,

Solange du nur 50km fährst und dann nachladen kannst ist dein E-Tron 1 € günstiger.

Danach Verbaucht der E-tron genauso viel wie der 1,4 TFSI. Wie gesagt ohne Nachladen.

Das begreift er leider nicht oder will es nicht wahr haben. In Physik gepennt und Mathe abgewählt. Wenn im Verkaufsprospekt bei Audi 2 Liter/ 100km steht, dann muss das ja stimmen.

Mittlerweile sind hier 3 Seiten ausführliche Erklärung, gewissenhaft, einfach und nachvollziehbar vorgerechnet…

Leider haben Lehrbücher und Sachverstand manchen Hochglanzprospekte von Automobilherstellern nichts mehr entgegenzusetzen.

Er glaubt ja auch an Rekuperationswunder. Wenn man aber mitteilt, dass der Etron 9,4 Liter im Ladezustand während der Fahrt über 9 Liter Kraftstoff durchlässt, ist das für logisch… Laden braucht Leistung!

Wenn man aber erklärt, dass beim Energiegewinnen aus Rekuperation (Was ja auch nix anderes ist, als Akkuladen während der Fahrt, bzw. Bremsens oder des Rollenlassens,) fast nix brauchbares an Energie im Akku landet, dann kommt der Verstand nicht mehr mit. Dann reicht es eben, wenn 50.000km Bremsweg auch mal 2km kostenfrei fahren kann.

Energietechnisch sinnlos und wirtschaftlich arg fragwürdig, das Projekt Etron ist eben im Verkaufsprospekt wahrscheinlich so gut beschrieben, dass einige Leute grundsätzlich glauben, ein Wunderwerk der Technik gekauft zu haben.

Schade das man sich hier nicht normal unterhalten kann. Da scheine ich ja jemandem richtig auf den Schlips getreten zu sein. Das tut mir leid musst deswegen nicht motzig oder beleidigend sein wie ein zwölfjähriges Kind.

Also ein Elektromotor funktioniert ja in zwei Richtungen oder? Also wenn man 1,5 Tonnen in 10 Sekunden auf 100 beschleunigt sollte er ja etwa so viel Energie verbrauchen wie er wieder zurück bekommt wenn man die 1,5 Tonnen in 10 Sekunden unter gleichen Bedingungen auf 0 bremst. Jedenfalls habe ich auch schon von mehreren elektrofahrern gelesen das sie mit Passabfahrten ihren KOMPLETTEN Akku wieder voll geladen haben also scheint das Prinzip gar nicht so schlecht zu funktionieren. So ein reines E-Auto (ich glaube Mitsubishi war es) kommt normal um die 250km und er war oben wohl fast leer. Wie gesagt fahr mal nach Stuttgart runter…
Ich weis nicht was die 9,4l im Lademodus auf der Autobahn aussagen sollen - 1. gibt es diese Funktion im neuen Modell eh nicht mehr 2. verbraucht der normale auf der Bahn auch mehr. Wie gesagt Extremsituationen jucken mich nicht sondern NUR der normale Verkehr im Alltag.

Und nochmal. Man kann das Auto, wenn man es so nutzt wie es gedacht ist, ohne Probleme mit 2l fahren wie ja auch mehrere User es auf Spritmonitor.de beweisen. Ich fahre täglich zwischen 40-200km - nehmen wir 100 am Tag im Schnitt.
Ich behaupte ich werde im Hybriden Modus mit 2l/100km aus kommen.
Benzin: 2x1,28= 2,56€ auf 100km und tanken nach 2000km
Strom: 1,85 pro Ladung (die selben 100km) = 1,85km
GESAMT = 4,41€ auf 100km nach dieser Rechnung wenn ich wirklich immer 100km fahre jeden Tag.

So dann mal einen wirklich SCHÖN gerechneten 20.tfsi mit 190PS (realistisch verbraucht er laut Testmagazin MINIMAL 8l im Schnitt) aber wir rechnen ihn mit 6l
6lx1,28= 7,68€ Auch da ist der e-tron noch immer 3,27€ billiger auf 100km. Rechen wir das mal auf meine 20000km im Jahr hoch macht das immerhin Schlappe 654€ p.a. Dann ist er noch über 100€ billiger in der Steuer dann gehen noch die Parkgebühren ab die ich nicht zahlen muss, die Versicherung die billiger ist usw.
Ach weist du was? Ich erlaube mir den Durchschnitt der 190PSer auf Spritmonitor als Referenz zu verwenden: 8,43l
8,43x1,28= 10,79€ Auf 100km
Benziner: 10,94€/100x20000km = 2188€
e-tron: 4,41€/100x20000km = 882€

Differenz: -1306€ p.a.

Ehrlich gesagt hatte ich bevor ich mich für den e-tron entschieden habe noch nie einen Verkaufsprospekt in der Hand. Der Vater eines Freundes hat einen und da ich mich für ne Dieselalternative umgesehen habe war der ganz interessant. Dann habe ich mich noch ein bisschen im elektroforum umgelesen… Bei Audi war ich erst nach Bestellung weil das leider sehr schnell gehen musste. Also erst fragen dann Urteilen. Wer urteilt ohne zu fragen wirkt ein bisschen dümmlich.

…was geht hier ab?!

Eigentlich steht doch alles sehr sachlich im Focus Artikel welcher auf Seite 1 dieses Themas gepostet wurde: Praxistest Audi A3 e-tron: Kosten, Wertverlust und Fazit - FOCUS online

Focus.de:

Ihr werdet keine allgemeingültige Kosten/Nutzen Rechnung aufstellen können und ich denke auch dass man dieses Auto ein Stück weit aus Überzeugung fährt. Auch das steht im Artikel: [quote]
Endlich kann man einen Prius fahren, ohne in einem Prius fahren zu müssen.
[/quote]. Das Fahrzeug hat schon seine Daseinsberechtigung und kann für bestimmte Personenkreise durchaus interessant sein.

@schueddi

Warum vergleichst du mit einem 2.0 tfsi?
Du hast einen 1.4tfsi im e tron. Bei 200km hast du nur 25% von den 200km (50km) die spürbare mehrleistung des elektroantriebs. Den Rest fährst 75% färhst du einen 1.4 tfsi.

Teste doch einfach mal was dein auto auf 50 oder 100 km ohne elektromotor verbrauchst. Dann kanst du sagen was der benzinmotor auf 100 km verbraucht.

Wenn man 6l annimt für 100km wären das für 100km 6×1.28 7.68€.
Damit komme ich bei 100 km kombiniert (elektro benzin ohne nachladen) auf 5,7€.

Bei 200 km sind es 13.37 (25%) elektro. Nur benzin für 200km sind 15.36.

Du sparst also rund 2 € auf 200 km.

Wirviel die energie zurückgewinnung bringt ist hier nicht berücksichtigt.
Ebenso auch nicht das Mehrgewicht vom Etron. Mehr gewicht mehr Verbrauch.

Nehme ich jetzt als vergleich meinen 2l tdi 170PS von 2009 der Verbrauch kombiniert 5,8l bin ich beinen Preis von 6.09€ auf 100 km und bei 200km von 12.18€ über 1 euro günstiger als dein etron.