Hallo Gemeinde,
ich plane evtl. in den nächsten Monaten mir einen schicken Kombi zuzulegen und bin auf den neuen Octavia 3 RS gestoßen. Der örtliche Skoda Händler hatte zufällig einen da und ich durfte ihn gleich probefahren, zwar nur einen Handschalter, aber trotzdem.
Der Wagen gefiel mir gleich von anhieb, außen und innen einfach top. Das einzigste was mir nicht so gefallen hat war die rechte Auspuffblende die nur als Antrape fungiert und die Soundanlage die nach nichts klingt.
Trotzdem würde ich mir ihn holen und mit den " Mängeln " kann ich leben.
Der Probegefahrene Octavia war ein TDI mit 184 und Handschalter und Vollausstattung. Dieser kostet beim Händler knapp 34000 Euro. Ein Vergleichbarer A4 kostet locker 10000 Euro mehr… Nun habe ich zufällig bei einem EU Neuwagen Händler den gleichen stehen sehen für 26500 Euro und 0 KM. Das einzigste was der nicht hatte war der Spurhalteassistent, sonst alles identisch.
Im Vergleich zum deutschen FZG sind das 7500 Euro weniger… Der Skoda Händler hat auf meine Konfrontation mit dem Eu-Neuwagen ( um evtl. einen Rabatt rauszuschlagen ) mieß reagiert und meinte das ich mit einem EU Wagen nur Probleme hätte… kein Garantieanspruch, Probleme bei Teilebestellungen, Inspektionen usw…
Ist das echt so schlimm? In diversen Foren ließt man genau das gegenteil.
Meine Frau hat auch einen EU Corsa gekauft ( Frankreich ) und der Händler sagte das EU Autos sich nur durch die Austattung und dem Preis unterscheiden, sonst nix.
Hat irgendjemand Erfahrungen mit einem EU Neuwagen gamacht und evtl. mit Garantieabwicklungen, Inspektionen und Teilebestellungen?
Danke
Gruß
buddy