in dem erstem halbjahr 2009 sind viele Flugzeuge abgestürzt und ich bin der meinung dass das Fliegen nicht sicherer ist als Bahn fahren.
Laut Statistik muss man 67 Jahre ununterbrochen Fliegen bis man Abstürzt. Aber ehrliche gesagt halte ich nichts von Statistiken.
Hat jemand Angst vom Fliegen?
Ich habe mal gehört, die meisten UNfälle passieren im Haushalt…und…laufen deshalb alle Menschen nach draußen…eher nicht.
Wir fahren Fahrrad, fahren Auto, machen Sport, fahren Achterbahn und Freefalltower und sonst was…und da soll man Angst vorm Fliegen haben…hehehehehe nie nicht.
Man muss sich mal ansehen, was da für Flugzeuge abgesemmelt sind…Iranische Fluggesellschaften, die Sicherheit mit den Füßen treten und mit völlig veralteten Maschinen rumgurken…
Die Wahrscheinlichkeit von einem verkehrsunsicheren Russen-LKW auf der Autobahn am Stauende platt gemacht zu werden ist wohl deutlich höher als die Wahrscheinlichkeit mit dem Flieger von München nach Hamburg abzustürzen…
Aber bei aller Angst bleibt doch immer eine Hoffnung beim Fliegen…RUNTER kommen sie doch alle
Es gibt tagtäglich Notlandungen von FLugzeugen von dennen wir garnicht wissen.
Ich habe mal einen ählichen Beitrag gefunden, da schrieb einer dies:
[b]Es ist eine Frage des statistischen Maßstabes.
Mißt man die zurückgelegte Entfernung je Passagier, sind Flugzeuge sicherer als Züge.
Mißt man die Zeit, ist es umgekehrt.
Wenn du in einem Flugzeug sitzt, ist es wahrscheinlicher, daß du innerhalb der nächsten Stunde einen Unfall miterlebst als in einem Zug, aber unwahrscheinlicher, daß es während des nächsten Kilometers passiert.[/b]
Kommt doch wohl vor allem drauf an wie viel man fliegt. Wer jeden Tag 200km Auto fährt, aber nur 1x im Jahr 2500km in den Urlaub fliegt hätte schon extrem viel Pech, wenn er dabei abstürzt statt einen Autounfall zu haben.
Ich selbst fliege beruflich bedingt recht viel, meine Chancen steigen da also schon eher
Ich fühle mich im Flieger aber genauso sicher wie im Zug oder zu Hause - und eigentlich sicherer als im Auto, eildieweil auf der Autobahn deutlich mehr Vollpfosten unterwegs sind als am Steuer eines Flugzeugs
Also ich finde, wenn ich in den Urlaub will und es ist verdammt weit weg, dann setz ich mich in Flieger! Ich bin einmal am Stück mit nem Freund bis nach Barcelona gefahren und ich hatte so dermaßen die Schnauze voll, das kannst dir nicht vorstellen. Da sitz ich in Stuttgart lieber in Flieger und komme absolut stressfrei dort unten ein paar Stunden später an.
Die einen sterben im Flieger. Andere beim Auto fahren. Wieder andere gehen mit dem Boot oder Schiff unter. Und manche sitzen daheim aufm Sofa und sterben dort, weil etwaige TV-Sender wieder nur Schrott im Fernseh bringen.
Irgendwie sinnfreies Thema! Ich seh es schon kommen. Ich kann nachher nicht ins Bett. Hab schonmal gehört, das jemand an seinem Kissen erstickt ist.
ja, und taeglich schrammen wir an atomkatastrophen vorbei, weil es in kernkraftwerken unzaehlige beinahe-gau gibt, von denen wir gar nichts wissen.
oder der dritte weltkrieg… wie oft waren wir da kurz davor, weil der russe* / chinese* / ami* (* = unzutreffendes bitte streichen) sich provoziert gefuehlt hat.
die welt ist soooo schlecht.
ach, mal ne frage:
willst du mit absicht das fliegen zu einer schlimmen sache schlechtreden?
wenn ja, welchen zweck willst du erreichen?
ich bin frueher oft als "hobby" geflogen, immer billigflieger, immer wochenend-trips. und ich habe mich dabei nie unsicher gefuehlt, egal ob ryanair, germanwings, easyjet oder sonst eine gesellschaft.
ausser einmal mit einer klapprigen alten maschine der italienischen volareweb mit ziemlichen amateuren am steuer. die sind aber mittlerweile pleite und ich damals beim zweiten landeanflug auch heil am boden angekommen. jedenfalls weiss ich nun, warum der papst nach dem aussteigen aus der italienischen maschine als erstes den boden kuesst.
Fliegen will ich doch nicht schlecht machen. Mit dem Thema wollt ich euch fragen was ihr darüber denkt wegen der vielen Abstürze in den letzen Wochen. Wenn man die Statistik anschaut sterben 0,03 Menschen pro 100 Mil. " Personenkilometer" und in meinen Augen ist dies eine traumhafte günstige Unfallrate.
Aber Umgerechnet auf die Zahl der Reisen sterben beim Fliegen deutlich mehr Menschen als bei Autoreisen.
der britische Flug Unfallforscher Andrew Weir sagte, dass nur die Reise, nicht die Länge zähle, und zu ganz anderen Ergebnissen kam: „Die genaueste Methode ist, die Zahl der Todesfälle mit der Zahl der Flüge zu vergleichen. So rechnen auch die Industrie und die Versicherungen.“ Die Folge: Pro 100 Millionen „Personenflüge“ kommen 55 Menschen ums Leben. Im Auto sterben bei der gleichen Zahl von Reisen nur 4,5 Menschen, auf der Schiene gibt es 2,7 Tote. Industrieführer Boeing verfährt ebenfalls so. Seine Unfallforscher warnen seit langem vor den Folgen eines zunehmenden Luftverkehrs ohne verstärkte Sicherheitsvorkehrungen: Gäbe es da keine weiteren Fortschritte, drohe bald jede Woche ein Totalverlust.
im auto sitzen pro "reise" etwa 2 menschen, im flugzeug etwa 100.
multipliziere ich das "autorisiko" also mit dem faktor 50, komme ich auf 55 tote zu 225 toten.
so sieht ein bereinigter wert aus, der auch die anzahl der befoerderten personen beruecksichtigt.
dass die bahn in dieser statistik sieger sein kann, ist allerdings moeglich.
wie @bse99 bereits geschrieben hat, fährt man täglich 200 km ist das Risiko einen Unfall zu haben wesentlich höher als bei einem Flug im Jahr von 2500km!
Überlebenswahrscheinlich bei einem Autounfall ist viel höher als bei einem Flugzeug.
Aufs Fliegen werde ich wahrscheinlich nicht verzichten können aber dennoch Fliegt die immer mit.
ich hab viel mehr angst, dass mir beim autofahren ein besoffener penner oder ein raser frontal in die karre rauscht als die angst, dass mir beim fliegen etwas zustoesst.
sehe das aehnlich wie bse99.
wenn ich ehrlich bin, waren mir die meisten fluege sogar viel zu langweilig.
also ich hab absolut keine flugangst. wenn ich die zeit und das geld haette, saesse ich mind. jedes dritte wochenende im flieger fuer nen europa-wochenend-trip.
ich mache mir da auch wenig gedanken um die sicherheit. zumindest innereuropaeisch wird kaum ein verkehrsmittel so genau ueberwacht / geprueft, wie das flugzeug.
passieren kann natuerlich ueberall etwas, wo menschen und technik im spiel sind.
aber wenn man alle risiken ausschliessen wollen wuerde, muesste man sich in einen schusssicheren glaskasten stellen.
Hast du Bahnaktien oder was? Man kann sich jede Statistik schön/schlecht rechnen. So behaupte ich jetzt einfach mal, dass statistisch gesehen, fast 90% der Fluggäste einen Absturz überleben (hier: 12 nützliche Tipps: Wie überlebe ich einen Flugzeugabsturz? | Think! - digital worx). Also ist man nur in den Arsch gekniffen, wenn man zu den 10% gehört die hopps gehen. Warum hat also nur ein Mädchen den Absturz vor den Komoren überlebt? SCHEISSSTATISTIK (hey, wieder ein Wort mit 3 Konsonanten).
Also ich glaube es liegt auch daran, wer das Gefährt fährt. Der Faktor ist nicht zu vernachlässigen. Wenn ich Auto fahre, fühle ich mich "sicherer", als wenn meine Frau fahren würde. Weil ich alles in der Hand habe. Wenn jetzt ein Flugzeug abstürzt, dann kannst du als Person nichts dagegen tun. Du sitzt da und schaust zu wie du stirbst. Das ist bei mir das Gefühl, was ich habe, wenn ich fliege…Ich fliege nicht mehr mit Flugzeugen.
Ich glaube ich denke so, weil ich beim Autofahren die Macht über mein Fahrzeug habe. Und eben beim Flieger nicht.