PC Spiel Zensur aufgrund von Amokläufen?!

Sry ich wills nicht ins lächerliche ziehen, ich finds eher lächerlich, dass gewisse Leute nen Sündenbock suchen, anstatt einen Sinnvolleren Ansatz zu suchen, z.B. warum es soweit gekommen ist, dass im Täterumfeld anscheinend so krasse Soziale Probleme entstanden sind. Die Lehrer haben ihn wohl fertiggemacht, wenn ich das richtig gelesen habe. Sowas sollte nicht passieren…

Da gebe ich Dir Recht…soetwas darf nicht passieren…leider tut es das aber jeden Tag in der Schule…kenne selber genug Beispiele. Aber die Kinder haben noch ein vernünftiges UMfeld zuhause, dass die nicht da auch noch abgestraft werden. Da haut es noch hin.

Viele Probleme sind natürlich in den Familien, im Umfeld zu suchen…aber der Gesetzgeber kann doch nur bei den Gesetzen darauf reagieren…das hat ja wenig mit Sündenböcken zu tun.

Aber den Anteil der Spiele ist unbestreitbar…sind vielleicht nur das i-Tüpfelchen, aber sie haben ihren Anteil.

Aber es muss ganz klar auf breiter Front etwas getan werden. Den Ansatz von @a3-Schnuffi mit den Spieleherstellern find ich gar nicht so schlecht…!
Aber auch im Sozialstaat muss sich was ändern…wobei ja nicht alle Straftäter aus „schlechten“ Verhältnissen kommen…

Genau… 95% der Kinder und Jugendliche, die in einem schweren sozialen Umfeld leben und diese Computerspiele zocken kommen klar - keine Frage. Nur gibt es immer Menschen die sowas wie einen Tick haben und Ihre Vorstellungen und Wahrnehmungen durch solche Spiele geprägt werden. Und diese Menschen müssen vor den Spielen gschützt werden. Auch im Sinne der öffentlichen Sicherheit.
Sicherlich könnten es auch andere Auslöser sein. Nur ist es für die Medien sicherlich leichter solche Spiele als Grund heranzuziehen. Vielleicht zu unrecht. Und sicherlich ist CS nicht die Ursache für solche schrecklichen Taten. Aber Abstreiten kann man den negativen Einfluss nicht.



+ Dieser Beitrag wurde von pietschi am 27.11.2006 bearbeitet

mal davon ab, in Deutschland gibt es keine Verbote bei Videospielen, diese können lediglich indiziert werden was soviel bedeutet das die Spiele nicht mehr öffentlich verkauft und beworben werden dürfen, der Besitz ist weder Strafbar noch sonst was für Personen ab 18.
Wär ja noch schöner wenn der mündige Bürger hier bevormundet wird was er für Videospiele spielen darf.

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Naja aber wie will man diese Gesetze durchsetzen in den extremen Zeiten des WWW.

Denn Spiele wie * Manhunt * ( In DE extrem verboten mit hohen Strafen) sind zB in Frankreich öffentlich an fast jedem Einkaufszentrum zu bekommen.

GRUSS

SCHNUFFEL

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Hat sich eigentlich in den letzten Jahrzehnten so viel verändert?
Ich mein, in meiner Kindheit, da wußte ich noch garnicht, wasn Computer oder ne Speielkonsole ist…da kam grad mal Gameboy oder Sega Master System raus…
Und wenn ich nicht inner Schule war, dann war ich draussen am Bolzen oder auch hin und wieder mal am kloppen, aber HEY…sowas gehört zu ner vernünftigen Kindheit dazu!
Und Fernsehen…das war wenn was für nen verregneten Sonntag Nachmittag…
Natürlich hatte ich mir dann irgendwann als Möchtegern-Jugendlicher den Traum von ner Spielekonsole (man war dasn Scheissg) erfüllt und hab damals auch schon nen paar Horrorfilmchen a la Braindead etc. angeschaut, aber da muss man doch auf dem Boden der Tatsachen bleiben und Fiktion von der Realität unterscheiden

Also ich weiss nicht, etnweder ist heutzutage beri bestimmten Babys ein Gen irgendwie defekt und/oder es liegt an der Erziehung der Eltern/Lehrer…


moin

misch ich doch auch mal ein…

meines wissens nach kam der letzte amokläufer aus einem ganz gefestigten elternhaus (da gibts definitiv millionen schlimmere) und ja er hat solche spiele gespielt und slipknot gehört… also laut politischer meinung die beiden entscheidenden faktoren die aus einem „normalen“ schüler einen killer machen…

und jetzt mal wie ich das sehe:

ist es vielleich etwas einfach immer den eltern den
ODER den spielen die schuld zuzuschieben???

mir erscheint es so zu sein, dass es für die öffentlichkeit (das schliesst dieses forum mit ein) immer nur schwarz oder weiss geben kann… grautöne kommen nicht vor… die familie war wohl ganz intakt, was nicht heisst, dass sie sich rührend um ihn gekümmert haben müssen, aber in meinen augen auch nicht der auslöser dafür waren…

verbot hat aus den von euch genannten gründen mal gar keinen sinn, sonst hätte ja auch die alterseinstufung vor einigen jahren wirkung gezeigt, wer ein spiel haben will kriegt es auch…

im rahmen der spiele müsste man das pferd vielleicht mal von hinten aufzäumen… meiner meinung nach ist es auch nicht das direkte blutvergiessen oder die brutalität eines spieles die gefährlich sind… viel schlimmer ist wie in diesem fall die soziale isolation, wenn man tag und nacht nur noch vorm pc sitzt verliert man die freunde, man hat einfach niemanden mehr der einem wichtig ist, durch den man zu schätzen weiss was ein leben wert sein kann, dazu noch die hänseleien wegen der kleidung etc. und eine psyche die bei jedem menschen in der pubertät ohnehin von selbstzweifeln, depressiven phasen usw. durchzogen sein kann…

einen menschen der psychisch vielleicht eh nicht der gefestigste ist und aufgrund von isolation eine soziale störung entwickelt hat, treibt die dann vielleicht der summe der von mir genannte punkte zu so etwas, denn ihm waren andere leben nichts wert, genauso wie sein eigenes ihm dann nichts mehr wert war…

ach ja und abschliessend mal festzuhalten… nahezu alle jugendlichen amokläufer der letzten zeit in deutschland waren entweder selbst in einem schützenverein oder direkte verwandte eines schützenvereinmitgliedes… wenn das mal nicht eine parallele ist…

gruß
madcek

Das scheint ja mittlerweile in jedem öffentlichen Forum ein Thema zu sein…

Meine Meinung dazu:

Ich glaube nicht, dass es nur einen Faktor gibt der daran Schuld ist, dass soetwas passiert. Da ist mit Sicherheit eine Summe von vielen Umständen dran schuld. Sei es nun ein zerüttetes Elternhaus, Stress/Mobbing in der Schule, Minderwertigkeitskomplexe, keine Zukunftperspektiven (-> hohe Arbeitslosenquote)…das alles kann sich schnell in einen Teufelskreis wandeln und zu Aggressionen führen

Sicherlich spielen Leute, die sowieso schon von sich aus gewaltätig sind/werden auch gerne Spiele, die Gewalt zum Inhalt haben, aber dann hieraus den Umkehrschluss zu ziehen ist doch wohl sehr einfach gestricktes Denkverhalten.

Zum Thema PC Spiele (oder „Killerspiele“ wie sie ja vielerseits reißerisch genannt werden) habe ich auch vor kurzem wieder eine Reportage („hart aber fair“ auf MDR oder so) gesehen. In dem Diskussionskreis saßen Politiker, ein Schauspieler, ein Psychologe und ein Lehrer. Fakt ist, dass keiner von ihnen jemals ein solches Spiel gespielt hat und seine Kommentare aufgrund von äußeren Informationen gegeben hat. Dann gab es zwischendurch „Berichte“ in der Sendung in denen es hies „wir wollen ihnen die grausamen Inhalte der Spiele ersparen und beschreiben ihnen lieber worum es geht“ Dabei kam es dann auch zu Aussagen über GTA San Andreas („bei dem man Leuten mit eine Kettensäge Gliedmaßen, Kopf, etc abtrennen muss und Literweise Blut fließt (?!?) und CS (“ wo man Menschen in den Kopf schiessen und über ihre Zerfetzten Leichen steigen muss (bitte was ?!?)). Es wurde auch angeprangert dass die Spiele „Ab 16 Jahren frei erhältlich sind“. Derartige Aussagen zeigen mir, dass diese Leute weder den Sinn der Spiele verstanden, noch deren Inhalt richtig widergegeben haben! Und mir ist auch nicht bekannt, dass man in den deutschen Versionen (USK 16) von GTA Gliedmaßen abtrennen kann oder, dass es in CS überhaupt tote gibt (die „Toten“ setzen sich auf den Boden und schütteln den Kopf) Die erwähnten Versionen sind US Versionen und dürfen in D nicht an Personen unter 18 Jahren verkauft werden! Dieser rote Faden zog sich durch die ganze Sendung und zeugt entweder von sehr viel Unwissenheit oder dem Wunsch nach einer „Hexenjagd“.

Derartige einseitige Berichterstattungen gibt es leider nur allzu oft. Und sowas zieht meiner Meinung nach die ganze Sache ins lächerliche!
Ich sehe es auch nicht ein aufgrund dessen mir als Mündiger Bürger vorschreiben zu lassen, was ich anschauen oder spielen darf. Das würde mein Recht auf Freiheit sehr einschränken.

Ich bin für Jugendkontrolle, und finde es auch falsch, wenn z.B. 12 Jährige soetwas spielen. Die USK hat hier durchaus ihre Daseinsberechtigung. Aber es ist Sache des Handels und des Elternhauses, dass die entsprechenden Altersfreigaben auch eingehalten werden! Der Grund warum Kinder sowas spielen hängt meiner Meinung nach zu einem Großteil damit zusammen, dass sich die Eltern immer weniger mit ihren Kindern beschäftigen (hauptsache sie beschäftigen sich alleine und ich habe keine „arbeit“ mit ihnen) und auch aufgrund von Generationsunterschieden mit ihren Freizeitaktivitäten (im Bezug auf PC Spiele) nicht identifizieren können.

Ich habe selbst früher viel CS gezockt und auch viele andere Egoshooter, aber deswegen bin ich trotzdem in keinster Weise ein gewaltätiger Mensch und gehe Auseinandersetzung soweit möglich in diplomatischer Weise aus dem Weg.

Irgendwelche Spiele komplett zu verbieten halte ich für absoluten Schwachsinn. Da macht man es sich doch sehr einfach. Anstatt mal etwas Ursachenforschung zu betreiben und die Wurzel des Übels zu suchen, sucht man nur einen Sündenbock um die unwissende Öffentlichkeit mit Scheinmaßnahmen zu beruhigen. Der Attentäter hat meines Wissens nach ja selbst in seinem Abschlussbrief eindeutig der „Gesellschaft“ die Schuld gegeben!

Soviel zu meiner Meinung über dieses Thema.

gruß n1k3

+ Dieser Beitrag wurde von n1k3 am 27.11.2006 bearbeitet

Hallo Leute,

hab den Beitrag mal ne weile verfolgt, und glaube wir haben alle Vorurteile zusammen.

Mal meine eigne Meinung dazu:
selbst wenn von 50.000 CS Spielern nur einer „Austickt“ ist es einer zuviel!
Und auch Schützenvereine sind nicht die „bösen“ die solche Leute auch noch mit Waffen „versorgen“.
Ich persönlich bin seit 14 Jahren aktiv in einem Schützenverein organisiert. Und auch ich spiele regelmäßig „Killerspiele“. Persönlich zähle ich mich zu den größten „Resident Evil“ anhängern. Und trotzdem bin ich normal. Selbst nach neun Monaten Bund.
Ich muß hier User Mozart, und Gerks recht geben, da ist nichts zu verharmlosen!
Nur sollte sich jeder darüber im klaren sein, wer diese Spiele spielt hatt eine ähnliche einstellung zur Gewaltbereitschaft wie die viel zitierte „soziale Randgruppe“. Und ich denke das die Spiele zwar nicht allein verantwortlich sind, aber durchaus als auslöser solcher Gewalttaten geeignet sind.
Die FSK und der Index sind nutzlos solange diese nicht konsequent durchgesetzt werden. Wer kontrolliert den da was?
Und das jetzt mit Verboten zu Regeln? Ich muß meinen vorredner recht geben, damit wird das Intresse nur noch gesteigert.
Meine Lösung wäre solche Spiele nur nach FSK zu verkaufen. Und wenn wo 18 draufsteht, auch nur da wo ausschließlich Erwachsene zutritt haben z.B. Videothek.

Gruß,
Robert


Diese T.A.S.T.E.-Vereinigung kann man doch wohl nicht mit einem Schützenverein vergleichen. Tut mir leid, aber das sportliche Schießen hat genauso wenig mit Gewalt oder Waffen-Fanatismus zu tun, wie Badminton. In diesem Sport geht es hauptsächlich um Konzentration und Körperbeherrschung.
Ich finde, da muss man schon unterscheiden.

Dann müsste ja auch Rennspiele verboten werden, weil die das rasen und somit unfälle und tote fördern!

Naja, dann musst du den Gedanken aber auch zu Ende denken. Sowas mag sicherlich einen gewissen Wahrheitsgehalt haben, allerdings fahren diese Leute nicht mit dem Bewusstsein schnell/zu schnell, jmd. damit bewusst zu gefährden oder mehr… im Gegensatz zu hier besprochenen Tätern.
Also absolut nicht vergleichbar.

+ Dieser Beitrag wurde von eric am 27.11.2006 bearbeitet

Also ich spiele schon seit 8 jahren CS und bin seit 10 jahren im Schützenverein … ich zieh ja auch nicht los und baller ein paar leutz über den haufen … so ein schmarn …

Fakt ist einfach das die meisten die irg. rumballern das mit nicht auf legalem wege besorgten waffen machen … und nicht die SPORT SCHÜTZEN !!!

Gruß Devil666

moin

@Arnie @Devil666

ach jungs… und schon wieder diese schwarz/weiss malerei und sich gleich auf den sack getreten fühlen… hier ist mal ein artikel der eigentlich ganz gut wiedergibt was ich meine… http://www.heise.de/tp/r4/artikel/12/12426/1.html
sicherlich habt ihr recht, die meisten „normalen“ straftaten werden mit illegalen waffen durchgeführt… ein 18jähriger hat aber im normalfall gar nicht die kontakte an sowas zu kommen, also woher holt man sie sich dann??? das war es was ich meinte… ich bin einfach für eine noch striktere waffenkontrolle und höhere sorgfaltspflicht der waffenbesitzer… das ist mein hauptanliegen…

gruß
madcek



http://gehirnverschmutzung.now--here.de/killerspiele.php

satire oder glaubhaft? -.-

Was das für ne scheisse ?
Wir sind doch nicht im Kindergarten :pillepalle:

Sorry aber bleibt doch mal bitte ernst .

GRUSS

SCHNUFFEL

So einen Mist erzählten die Medien beim letzten Mal…

Schöner Artikel dazu :wink:

http://www.welt.de/data/2006/11/27/1126533.html

Greetz Birne

Bild dir deine Meinung…
Quelle: www.bildblog.de

ich bin der meinung, dass sich die politiker und journalisten statt wiedermal auf die computerspiele zu stürzen, lieber mal ein paar wichtigere fragen stellen sollten… z.b. woher hatte er die waffen und was kann man an dieser stelle für präventionsmaßnahmen einleiten. und als weiteres: was glauben die denn wieso der auf einmal austickt? doch nur weil ihm in der schule immer suggeriert wurde was für ein loser er doch sei. damit wären wir zum teil wieder bei den heutzutagen „pädagogisch wertvollen“ lehrkräften, die einem andauernd vermitteln was man nicht alles falsch macht ( und das ist sehr oft keine konstruktive kritik die man bekommt ) und das man eh nichts erreicht usw ( teilweise persönlich sehr harte argumentationen). zum anderen geilen sie sich an gewaltvideos auf den handy von irgendwelche pubertären 5.klässlern auf, dass die verboten werden sollen usw ( was ja auch richtig ist, aber nur weil sie sich die nicht auf dem schulhof anschaun können bzw dürfen heißt es ja nich das sie das nicht nach der schule machen - aber das ist wieder ein anderer punkt ) statt aber auch mal zu schaun wie es ist das der eine oder andere psychisch fertig gemacht wird in der schule, sprich seelische gewalt.

es ist immer einfach es auf solche gewaltspiele zu schieben. Is klar, weil dann sofort einige (meistens der älteren generation, die sowieso null ahnung davon haben und noch nie eins gezockt haben und einfach mitschnattern ) sie gleich support´n. ich sag jetzt nicht das gewaltspiele pädagogisch sinnvoll sind ( auch wenn es vielen vielen leuten soziale kontakte ermöglicht hat, ihre reaktonsfähigkeit steigert usw ), aber der typ war halt wieder ein beispiel dafür das er ausgerastet ist und halt zufällig noch diese art von spiele gezockt hat. das er z.b. metall gehört hat, stört niemanden oder wie? des kanns ja genauso sein. vielleicht waren auch seine rosa kleider schuld die er heimlich in seiner wohnung getragen hat? woher wollen die des wissen? nur weil er counterstrike wie millionen auf der welt zockt? oder mal doom3 oder quake oder sonst was auf seinem rechner hat, das eh schon zig millionen vor ihm gezockt haben aber noch niemanden deswegen umgebracht haben.
klar ist es schon recht krank in counterstrike die eigenen schule nachzubaun und da virtuelle comicfiguren zu killen, aber seine gewaltvideos die er gedreht hat sind um einiges kranker. ich bestreite nicht das er sich die „inspiration“ nicht von games dafür geholt haben könnte, aber er hätte sie sich auch ebenso von anderen gewaltvideos holen können die er downgeloaded hat… oder aus actionfilmen.

  • hey am besten verbieten wir auch actionfilme, damit wir sowas böses nicht mehr sehen können.
    außerdem weiß eh jeder seit er n kleines kind ist, dass es umso reizvoller wird wenn man etwas nicht kriegen oder machen darf. ganz zu schweigen vom wirtschaftlichen schaden ( in der computerspieleindustrie wird mehr verdient pro jahr als in der GESAMTEN filmindustrie!!! ). im großen und ganzen kann man anführen das die games vielleicht mit einen anreiz hatten ( nicht beweisbar ) aber ihnen nicht sofort blindlings die volle schuld zugesprochen werden sollte mit verbot usw. ( das hindert eh niemanden daran sie sich zu besorgen wenn er sie haben will )

Was mich exorbitant aufregt bei diesem ganzen Rumgelabbere ist das die Spieleentwickler, wie bspw. Crytek darüber nachdenken ins AUsland auszuwandern. Wir dürfen nicht vergessen das als beispiel Crytek eine Vorzeigefirma in der Spieleentwicklung ist und eine der wenigen sind die es dem Rest zeigt wie es gehen soll (auf Spieleentwicklung bezogen). Weiter hängen damit Arbeitsplätze zusammen. Und auch nicht greade wenige.

Ich bin der festen überzeugung das wenn man soetwas vorbeugen will man den Ansatz bei den Eltern suchen sollte. Und das mein Ich jetzt nicht in diesem Gesichtspunkt das die Ihre Kinder überwachen wie lange se am Pc sitzen oder was sie konkret dran machen, sondern eher ein soziales Gefühl von den Eltern vermittelt wird was RICHTIG und was FALSCH ist. Ich denke an sowas mangelt es. Und sowas muss natürlich von klein auf durchgezogen werden.
Wieviele Eltern kenn Ich noch von ein paar bekannten die damals, als wir alle noch jünger waren dem Sohnemann 20 Mark in die hand drücken. Hauptsache er ist weg und geht den Eltern nicht auf die Nerven. Ist sowas denn richtig. An den Pranger sollten, so denke Ich die Eltern gestellt werden, die sich nicht verpflichtet fühlen Ihr Kind zu erziehen. Hauptsache das „Blag“ ist aus dem haus damit wir poppen (sorry) können. Es sollte eine Organisation für Eltern geben die sich überfordert fühlen in der Erziehung Ihres Kindes.
Und wenn ich ehrlich bin. Die Eltern bleiben doch immer die Eltern. Diesen misst mit Ha jetzt bin Ich 18 meine Eltern haben mir nix mehr zu sagen… Das ist doch krank. Eltern sollten doch immer soetwas wie Vorbilder sein und „Lehrer“. Wer sich nicht in der Lage fühlt so etwas zu schaffen, sollte keine Kinder kriegen. Eltern.

Ich bin raus.

Ciao