Als TK-Anlage würde ich dir eine von Auerswald empfehlen. Diese ist auch für Nichtprofis relativ einfach zu Programmieren und hat fast genau so viele Funktionen wie meine große Alcatel. Habe dutzende von den Auerswald verbaut und bis jetzt noch keine einzige wegen defekts ausgetauscht (sogar nach nem Rohrbruch). Softwareupdate ist hier mit nur einem Tastendruck gemacht.
Gruß Markus (und nein, ich arbeite nicht für diese Firma)
Yepp wobei bei den mobilen Produkten von HP im Businessbereich die schnittstelle noch serienmäßig verbaut wird. Bzw das war zu meinen Zeiten noch so und mich würde es wundern wenn eine mobile Workstation keine serielle Schnittstelle mehr hätte.
Adapter gehen mal gar nicht g Weiss man nie was jetzt nicht funktioniert Switch oder Adapter ^^
Gut und dann gibt es ja noch das Webinterface das man eigentlich immmer sehr gut erreichen kann per LAN-Kabel. Ist für vollblutadmins zwar "zu bunt" aber erfüllt auch seinen Zweck sag ich mal.
Und dann gibts ja noch SNMP. Irgendwie bekommt man die Dinger schon verwaltet g
Finde das geht in Ordnung. Man muss ja sehen was man dafür bekommt. Es hat schon seinen Vorteil wenn man überall im Haus Dosen hat die man beliebig patchen kann. Das ist besser wie sich später überlegen zu müssen wie man Kabel X von Raum A nach B bekommt. So ist das ziemlich easy. Man hat 8 Adern pro Dose die man für viele Sachen verwenden kann.
Folgende Entscheidungen sind getroffen. Der Elektriker wird das HomeWay System einbauen. Dementsprechend werden nur CAT5e iVm Koax-Kabel verbaut. Allerdings habe ich noch ein Problem. Das ganze soll ein Gigabit-Netzwerk sein. Als Firewall sollte ein FVS114 von Netgear zum Einsatz gebracht werden (Cisco einfach für den Privatmensch zu teuer). Diese Firewall hängt an einem ADSL Modem für den Internetzugang. Diese Firewall wird mit einem WLAN Router WGT624 (Netgear) verbunden (um später mal WLAN aufzuschalten, steht im Moment noch bei mir so rum, deshalb keine zusätzlichen Kosten). Als Switch sollte ein GS116 (Netgear) mit Gigabitkomponenten verwendet werden. An diesen 16er Swich kommen 15 CAT5e Kabel in das Patchfeld und dann in die verschiedenen Räume. Zusätzlich werden in den Wänden in jeden Raum ein zusätzliches Leerkabel geschoben, um in der gegenüberliegenden Wan einen zusätzlichen Netzwerkanschluss zu haben.
Sollte ich für den WGT624 noch eine Firewall besorgen und diesn direkt am Switch mit anschließen? Der ist im Moment an den FVS114 geschalten und über diese Firewall kann man über den Switch an die verschiedenen PCs zugreifen.
Bezüglich der Absicherung des WLANs vom Notebook o.ä. mit dem WLAN-Router - ist eigentlich WPA oder WPA-ASK oder WPAII noch ausreichend? Ich denke da eher an eine VPN Verbindung. Allerdings brauche ich dann einen anderen WLAN Router, welcher auch VPN versteht.
Linkys ist ne Marke von Cisco, vllt schaust du dir mal deren Router an. Außerdem ist WPA2 gerade der aktuelle stand der technik was wlan verschlüsselung angeht.
Wozu denn ne Firewall und dann noch nen WLAN Router dahinter? Das ist doppelt gemoppelt. Der WLAN Router bringt doch schon alle Firewall Funktionalitäten mit die Du brauchen wirst.
Sorry, aber viel zu viel Aufwand! Selbst WPA ist mehr als sicher genug! Zumal das WLAN ja nicht 300m in jede Richtung strahlen wird und es so kaum nötig ist eine dermassen dicke Verschlüsselung vorzunehmen.
Vorallem ist mir den Sinn nicht so geläufig eine extra Firewall + Router zu kaufen. Astaro bietet günstige Firewalls an (zB die AGS 110 bis 10 User). VPN alles dabei. Man sollte sich aber auch damit auskennen, sonst bringt die besten FW nichts. VPN für den SOHO-User nur für WLan ist ZIEMLICH übertrieben… wenn du allerdings mit deinem Notebook auf dein Heimnetzwerk zugreifen möchtest, ist es sinnvoll. Falls du irgendwann mal WLan haben möchtest, dann sollte ein AP reichen. Vorteil ist, du kannst den dann irgendwo hinstellen da ja überall Dosen liegen.
Bedenke auch: je mehr Hardware, desto mehr Störquellen. Und nach meiner Erfahrung zieht auch nicht der Gedanke "ich kann auch mal einen Tag ohne"… viele Kunden rufen schon an nachdem 6h nichts gelaufen ist und sich das DSL Modem aufgehangen hat.
P.S.: Astaro bietet für den Homeuser eine uneingeschränkte, kostenfreie Lizenz an bis 10 User. Gehärtetes Linuxsystem welches man dann auf einem älteren PC installieren kann. Die Appliances von Astaro (zumindest die relevante 110er bzw 120er Serie) beinhalten eine 40GB(?) 2,5" HDD und einen Via 800MHz Chip. Bei Fragen einfach fragen. Bevor du viel Kohle in Netgear Geräte steckst (und dann noch direkt zweimal) dann investiere diese lieber in eine vernünftige Lösung die nicht umbedingt teurer ist.
Grüße,
Daniel
Edit: was ich eigentlich sagen wollte: wenn du auf eine Firewal Lösung setzt, die geichzeitig VPN kann, dann bist du besser bedient als einen Router (zB Linksys) + ne extra Firewall. Bei Astaro hast du einen super Support. Und einzurichten sind die Dinger (wenn man sich damit auskennt) auch recht easy und besser als eine Router-FW ist es auch, da du viel mehr Möglichketen hast.
Nein, ich arbeite nicht bei Astaro habe aber meine persönlichen Ansrechpartner Wir verkaufen sie aber gerne, bzw öfter als Gatedefender oder Gateprotect.
Warum denn dann per VPN? Selbst das finde ich noch viel zu aufwendig. Wenn er auf einen PC oder meinetwegen auf eine ganze Reihe von PCs in seinem Heimnetzwerk aus dem Internet zugreifen will, dann könnte er z.B. genau so gut VNC über SSL machen. Das ist dann auch ne verschlüsselte Verbindung und kosten tut das gar nichts.
VPN kostet doch auch nichts…? Ist ja ein Standardmodul in der Firewall… und es funktioniert tadellos. Was ich bei den freien VNC Clients nicht immer bestätigen kann.