gibt es einen Zeitraum oder so in dem man neue Boxen einspielen muss,also nichzt so laut aufdrehen darf?
hat gehört das der kleber und so erst weich werden muss stimmt das???
mfg
Speziell Subwooferchassis mögen das ganz gerne. Dazu benötigt man die TSP (Thiele-Small-Parameter). Mit einem Sinustongenerator (als Freeware erhältlich) nimmt man dann ca. 1 Stunde die untere Grenzfrequenz (Fs) auf CD auf und spielt das dann etwa 12 Stunden bei max. 1/3 Leistung ab.
Kann man auch zuhause an der HiFi-Anlage machen, wenn die 4-Ohm stabil ist.
Du müsstest dich mal mit Hifi beschäftigen (Heimanlagen). Du würdest Lachkrämpfe bekommen.
Als ich mir mal vor etlichen Jahren Chinchkabel für sinnlos teures Geld gekauft habe sagte der Händler noch, die müssen sich 50 Stunden einspielen und danach müssen die immer in der richtigen Richtung angesteckt werden, sonst verändert sich das Kristallgitter oder so. Es gibt Leute, die legen ihre CDs vor dem hören ins Eisfach oder jagen sie durch einen Entmagnetisierer (CDs haben ne Aluschicht hää?)
:lolhammer:
Die Lautsprecher werden nicht gleich abrauchen. Ordentliche Schwingspulen sind ausreichend gekühlt durch ein Fluid oder gute Ableitung, aber dennoch ist der Lautsprecher mechanische Bauteile, die irgendwo auch etwas pflegsam behandelt werden sollten.
Die offizielle Begründung meines Händlers damals war, dass die Klebestellen erst gängig gemacht werden müssen, das geschieht mit der Zeit automatisch. Ansonsten ein Radiosignal (Rauschen) verwenden um den Vorgang zu beschleunigen.
Naja ob da wirklich was dran ist, kA…
Ganz einfach: wenn die Sicke zu hart ist (wie auch immer das passieren soll), dann muss die Spule mehr Kraft aufwenden, um die Membran anzutreiben, bzw. muss gegen einen größeren mechanischen Widerstand arbeiten.
Hab ich auch nur gelesen und wollte klugscheissen. g
Neue Lautsprecher müssen einspielen ,so das sich die Thiele Small Parameter festigen können , und Kleber auf der Spule austrochnet . Passiert das zu schnell können sich sie Parameter verschieben und sich Bläschen auf der Spule bilden.
bei mir sind bereits 2 schwingspulen von meinen 15w3v2 abgeraucht, und das nach jahrelangem spielen, das nur mal zum thema, schwingspulen können nicht abrauchen
Mit Clipping bekommst wenn du nicht mit deiner Anlage umgehen kannst alles kaputt. Das hat nichts mit dem Einspielen zu tun
:mauer:
Ich fahre gelgentlich mit 8 kw an einem 1kw Woofer herum und er brennt mir nicht untem hintern weg. Wer einen Lautsprecher grillt sollte den Fehler bei sich und seinem Umgang am Material suchen.
Mit genügend Leistung bekommt man jeden Draht zum schmoren…
Hatte den auch 2 Mal (15W3 von JL). Bei mir sind allerdings zuerst die Zuleitungen zur Schwingspule gerissen. Ich denk mal wegen der zu grossen mechanischen Belastung. Jetzt bin ich umgestiegen auf DD (Digital Design) und der ist da schon etwas besser…
Gruss Dominik
+ Dieser Beitrag wurde von mrturbo am 13.07.2006 bearbeitet
Clipping kommt eher zustande, wenns umgekehrt ist, aber dann meist nur beim Hochtöner oder? Also wenn ein Verstärker zu wenig Leistung hat ist es gefährlicher für die Lautsprecher.
Die Warscheinlichkeit das ein Töner dem Gleichstromtot stirbt ist bei zu wenig Leistung viel höher , weil immer weiter aufgerdreht wird als die saubere RMS Leistung. Hinzu kommen das viele das Thema Strom vernachlässingen und vor lauter Watt vergessen das Watt nur kommen können werde die Spannung steht.
also ich arbeite in der veranstaltungstechnik!
Wenn da ein neuer 18 Zöller von d&b audiotechnik geliefert wird, dann wird der doch nicht erst im Lager ausprobiert und „eingefahren“! Und ich denke mal, da wird das Material wesentlich mehr beansprucht als in Euren A3s!
Der kommt unter die Bühne und das Bonbon is gelutscht!
Sowas hab ich ja noch niie gehört