Also ich kann wirklichnur zu diesem Wagen raten.
Aber ist halt ein Imagewandelschock!
Headbangen kanst schonmal vergessen
Wir haben denn 220CDI als Firmenwagen und mein Onkel hat den 320CDI 4-Matik.
Von der Qualitätsanmutung absolut top!
Die Motoren sind erste Sahne, obwohl mir der Reihen Sechser vom Vormopf besser gefiel.
Aber für nen Fau Sex ist der neue gut gelungen.
Probleme mit dem Motor sind kaum zu befürchten, da MB ja schon lang Erfahrung mit den Commonrails hat.
Niveau Regulierung ist bei den Tee Modellen Serie.
Luftfahrwerk wäre toll, da man damit im Winter auch weiter kommt.
Der Hecktriebler ist mit dem Bärenstarken 320 ziemlich überfordert.
Bei nasser Strasse ist die ASR ständig am blinken.
Die Kilometer sollten nicht abschrecken.
Diese Langstreckenkilometer kannst du mit 50.000 Stadkilometer gleichsetzen.
Dafür bekommst du in Top ausgestattetes, modernes Farzeug für den Preis eines Einstiegs A3 ohne Extras.
Wertverlust ist bei dem Preis ohnehin irrelevant.
Will dir ja nicht zu nahe treten, aber woher nimmst du das her, dass 180tkm Langstrecke = 50tkm Stadtverkehr?
Im Umkehrschluss müsste ja heißen dass ein 70jähriger, der täglich Laufen geht besser beinander ist, als ein 30jähriger der nur gelegentlich laufen geht.
Würde ich nicht so sehen, weil der Verschleiß ist da, 180tkm sind nicht wenig. Und wenn du nur ne pauschale Rechnung aufstellst und sagst die Durchschnittsgeschwindigkeit war 100km/h über die gesamte Strecke (was ich aber nicht glaube), dann ist er ja 1800 Stunden nonstop gelaufen! Das sind 75 Tage DAUEREINSATZ oder 2,5 Monate ununterbrochen gelaufen. Da lief die Lüftung, die Gummidichtungen haben sich bewegt, genauso wie sonst auch jedes mechanische Teil.
Wenn du jetzt zum Vergleich einen Kurzstreckenwagen hernimmst, der nur 50000km aber mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 50km/h gefahren ist, kommt dieser nur auf 1000Stunden, was bisschen mehr als die Hälfte des anderen ist.
Langstreckenautos laufen doch fast immer auf Betriebstemperatur. Die Schaltvorgänge sind viel weniger u.s.w., das Auto läuft viel gleichmässiger.
Viele Autos mit wenig Kilometer kommen fast nie auf die Betriebstemperatur, weil sie eben nur Kurzstrecken fahren. Da ist der Verschleiß viel höher. Viel mehr Schaltvorgänge, ständig beschleunigen und wieder abbremsen. Also ich denke auch, dass der Wagen noch viele Kilometer vor sich hat.
Geh mal von Motor und Getriebe aus, die vllt. "gleichmäßiger" belastet werden. Aber das ist ja auch wieder so ne Sache. Wieoft habe ich schon bekannten gehört, die im Außendienst sind, dass der Motor nicht unbedingt warm gefahren wird sondern an und gleich drauf auf die Autobahn und dann mit 180 den Motor "warmfahren". Dann gehts mir zumindest oft so, dass ich viele Vertreterkutschen jenseits der 200kmh vorbeirasen sehe, die dann auch immer im die Eisen gehen, wenn ein Hindernis auftritt, dann wird wieder mit Bleifuß auf Vmax hochgezogen. Ich weis ja nicht ob das viel schonender ist…
Klar sollte man nicht die 500m zum Bäcker fahren, aber ich nehm doch mal schwer an, dass nach 10km im Stadtverkehr der Motor gewiss doch auch warm wird
Und selbst wenn ich mir das alles irgendwie schön rede, dass 180tkm kaum Verschleiß mit sich bringen, wenn ich gleichmäßig fahre, wie sieht es mit den Komfortsystemen aus? Wohingehend werden die im Langstreckengebrauch anders belastet als auf Kurzstrecke? Was soll daran schonender hierfür sein?
So isses.
In der Stadt stehst du zB an der Ampel. Der Motor Läuft ohne dass Kilometer gezählt werden. Getriebe/Kupplung/Bremsen werden viel mehr belastet.
Kalstarts mit Kaltstartverschleiss sind das schlechteste für einen Motor.
Schau mal wie lange man für eine Distanz braucht.
Auf der Autobahn habe ich 150km in einer Stunde bei Cruisingspeed abgespult.
In der Stadt schaffe ich im Schnitt 20km in einer Stunde. Also läuft der Motor 7,5 Stunden für 150km und schaltet hundert und mehr male, während ich auf der Autobahn oft ohne schalten auskomme.
In gleichem Masse werden die Komfotsysteme in einem Zeitrahmen benutzt, nicht per Kilometer.
Ist natürlich auf die Frage was für dich "Komfortsysteme" darstellen?
Ist halt, wenn mans wie du sieht auch wieder dann scheinbar wirklich Glückssache, wie es um den Wagen steht.
Ich kommt jetzt nicht aus so ner großen Stadt (80t Einwohner) und da fließt der Verkehr schon einigermaßen. Wenn ich jetzt Berlin zu Rushhourzeiten hernehme siehts klar ganz anders aus.
Für mich persönlich sind die hohen KM dennoch abschreckend, weil der Verschleiß nun wirklich da ist. Und 180tkm sind wirklich ein haufen Holz oder findest du nicht? Man muss ja nicht gerade die Taxifahrer mit ner halben Mille als Maßstab nehmen?
ich bin kein profi was bestimmte verschleißteile angeht vorallem nicht bei mercedes,davon habe ich keine ahnung.
aber ich würde nen teufel tun und 20000€ für nen auto ausgeben dass schon 180tkm gelaufen hat. familie hin oder her, die brauch platz die brauch aber keine 230ps und auch keine sonstigen schnickschnackaustattungen.
also für den preis würde ich mir lieber einen a4/a6 oder 3er/5er oder sons was mit wenig kilometern holen… ausstattung sei mal dahingestellt aber ich finde man sollte das mal differenzieren:
brauch ich platz für familie und deswegen ein neues auto
nehm ich das als grund um mir eine karre zukaufen die ich total genial finde
für mich is das 2. hier der fall, wenn du sie kaufs wünsche ich dir das alles gut geht, aber wenn das total in die hose geht, weil eben 180tkm nicht verschwiegen werden können, dann hat man 20t€ in den sand gesetzt oder nerven oder zeit, die man mit sicherheit besser hätte einsetzen können.
also wenn man kein KFZmechaniker ist dann, würde ich mir für das geld kein auto mit mehr als 80tkm kaufen.
aber jedem das seine und ich hoffe du triffst die für dich richtige entscheidung
Sorry dass ich erst jetz schreibe:
Baujahr 2007 - also gemopft!
-Kann ich WIRKLICH SEHR EMPFEHLEN, da der 211er ausgereift und als Avantgarde in Verbindung mit dem 320CDI wirklich ne Kaufempfehlung ist - zu den Kilometern: Habe letzte Woche nen 211er mit 480000km in Zahlung genommen, für genau 4900€ - Zustand echt TOP!
Dazu kommt noch als 320CDI die 7G-Tronic:gott:
Fazit:
Lass noch die vorderen Bremsen machen und NIMM IHN!!!
Ja schon klar, aber das ist in dem Fall nicht so wichtig als wenn ich den nur 1 oder 2 Jahre fahren würde, das meinte ich.
Weil ich beim A6 nicht wüsste welchen Motor, Diesel von Audi/VW will ich im Moment nicht kaufen, man hört zu viel von Problemen mit dem DPF usw…
5er ist ok, aber nicht ganz so mein Fall.
Also ich komme übrigens bei www.Autofokus24.de auf einen HändlerVERkaufspreis von 21600 bei der Laufleistung. Würde den Wagen vielleicht auch für 19000 bekommen, er meinte letztens noch "Mach mir ein Angebot" als ich sagte 20.000 sind mir zu viel…".
Um das Thema nochmal aufzugreifen: Da ich lange Zeit eigentlich keinen Diesel mehr wollte (dann kam die E-Klasse ins Spiel ), weiß ich nur Ansatzweise darüber bescheid, lese das immer nur so am Rande mit. Da ich jetzt ja auf der Suche nach einem neuen Fahrzeug bin, komme ich immer mehr ins Grübeln ob ich nicht doch mal wieder einen Diesel im Audisegment nehmen soll, grade bei der Fahrzeugklasse A4/A6. Also die 2.0 TDI`s scheiden aus, erstens zu wenig Leistung, und zweitens die vermehrten Probleme mit den Dieselfiltern und verkokten Düsen. Meine Frage ist jetzt, haben das die 2,7, bzw. der 3.0 TDI auch, oder gibt es da weniger Probleme?
Ich bin ja jetzt ebenfalls A6 Fahrer und hab bisher keine Probleme mit dem DPF gehabt (der Vorbesitzer auch ned) und der Wagen hatte beim Kauf auch schon 120t Langstreckenkilometer auf der Uhr (Vertreterwagen). Der 3L TDI ist auch allgemein als sehr problemlos bekannt. Als ich damals in den Autobörsen schaute, waren etliche 3L TDI's mit Laufleistungen von teilweise weit über 400tkm inseriert.
Bei meinem TDI wurden jedoch schon die Piezo Injektoren, die Hochdruckpumpe und die Glühkerzen erneuert (Materialwert allein über 5000€). Man munkelt, dass der aktuelle Diesel (Biodieselbeimischung) eine zu geringe Schmierwirkung hat, was für die hochbeanspruchten Teile im Hochdrucksystem gift ist. Deshalb fahre ich im Moment auch mit Zweitaktölbeimischung, zur Materialschonung.
Ansonsten kann ich den 3L TDI nur empfehlen. Ist ein echt toller Motor, der mit dem 2 Tonnen Schiff ganz gut zurecht kommt. Vom Komfort her kann ich dir auch die Luftfederung ans Herz legen - ich will meine nimmer hergeben
Die 6 Stufen Tiptronic mit dynamischem Schaltprogramm (Sportmodus) finde ich auch butterweich (in Fahrstufe D). Im Sportmodus dreht er die Gänge weiter aus und "haut" den nächsten Gang ne ganze Ecke schneller rein.
Ansonsten würde ich noch drauf achten, dass alle Serviceaktionen durchgeführt wurden (die aktuellste dürfte das Kühlerlüfterproblem sein, der die Batterie u.U. leersaugt). Zudem (gerade beim Avant) wichtig: Prüfen, ob der Schlauch für die Heckwischerdüse bereits erneuert ist. Der wird gerne undicht und das Wischwasser läuft dann zielgenau durch die D-Säule auf das Steuergeräterack im linken Kofferraum Seitenteil (was mir damals das Bose Stg und den Navirechner zerstört hatte - glücklicherweise noch alles auf Garantie).
Der 3.0 TDI ist sicher ein klasse Motor.
Aber im Vergleich zum 320CDI etwas problematischer.
Wie du schon gesagt hast die Injektoren. Die wurden mehmals verbessert.
Weiters längen sich bei manchen die Steuerketten.
DPF probleme haben ja leider fast alle Audi von Zeit zu Zeit.
Aber im grossen und ganzen sind dass keine Tragischen Sachen wie zB die Nockenwellen von meinem Allroad die bei allen einlaufen, sondern stellen vereinzelt Probleme dar.
Laufleistungen bis über 400.000km wie Pow3er schon gesagt hat, kein problem.
Das mit der E-Klasse hat sich für mich erledigt denke ich, zu viel Kilometer für einen Turbomotor zu dem Preis.
Mein TT geht nächste Woche wahrscheinlich weg, also such ich jetzt definitiv was neues. Was haltet ihr von diesem Angebot:
Audi A6 Avant, Bj 12/2005, 2.4 (177 PS), schwarz, 108.000 Km,
Bi-Xenon, Bose, CD-Wechsler, Sitzheizung, Klima, 3-Speichen Lederlenkrad, Schiebedach usw… für 15000 €? Mit dem Motor bin ich nicht so ganz sicher, 177 PS in einem A6, weiß nicht ob der etwas lahm ist?
Ist den hier schonmal jemand gefahren? Kilometer sollten bei dem Motor kein großes Problem sein denke ich?
Überschrift passt jetzt zwar nicht mehr, aber ich wollte nicht extra einen neuen Thread aufmachen.
Der 2.4er is ansich relativ unproblematisch, zieht aber eben keine Wurst vom Brot. Ich kenne den Motor aus dem A4 B6 Cabrio meines Kollegen. Die Kiste ging keinen Schlag (und der 4F ist nochmal ein Stück schwerer).
Ich persönlich würde ihn nicht kaufen, wobei der Preis ja verlockend ist. Wenns ein kleiner Benziner sein soll, würd ich da eher nach nem 2.0 TFSI schauen.
Ja, nur ist der 2.0 TFSI seltener und einen Gebrauchten mit Turbomotor ist auch risikoreicher.
Der 2.4er im A6 ist laut Datenblatt aber schneller als ein A4 Cabrio mit dem 2.4er. Beschleunigung 9,2 zu 9,7 Sekunden.
Was mich interessieren würde, was dich von der E-Klasse abgebracht hat. Hier (im Audi-Forum!) gab es doch fast nur Zuspruch. Ich persönlich würde den A6 schon gern fahren, du bist aber bisher ein leichteres Auto mit mehr PS gefahren. Ob du damit glücklich wirst, kannst du dir wohl nur selbst beantworten.
Es kommt immer drauf an, was du selbst von nem Motor erwartest!
Mein Vater den 2.4er auf drin im alten 4B und ich dachte auch, dass der nix reisst und wollte ihn auch nötigen, dass er unbedingt den 2.7er Bi-Turbo braucht, da er ja gar nicht vom Fleck kommt.
So schlimm wars bei der Probefahrt nicht und durch die Tiptronic ist die Beschleunigung untenrum auch ganz ordentlich, was sicherlich auch am V6 liegt. Ansonsten sind die Motoren sehr dankbar und reparatur"scheu". Dafür gönnt er sich mal gern nen Schluck mehr, aber unfahrbar bei weitem nicht.
Finde halt, dass man bei so Dickschiffen schon ab 6-Zylinder einsteigen sollte. Der 2,0TFSI geht sicherlich auch, aber der muss halt die ganze Zeit recht viel leisten und ob das auf Dauer nicht viele Turbolader und Ärger kostet?!