1 euro??? wahnsinn…
soviel zu dem thema EU… gleiche währung aber alles andere verschieden.
find es faszinierend, aber was will man machen???
autofahren is und bleibt luxus also müssen wir damit leben…
gruß
1 euro??? wahnsinn…
soviel zu dem thema EU… gleiche währung aber alles andere verschieden.
find es faszinierend, aber was will man machen???
autofahren is und bleibt luxus also müssen wir damit leben…
gruß
Jetzt leck mich am Ärmel mußte ich doch vorhin für einmal volltanken 4,50€ mehr zahlen.
Das macht bei 3 mal tanken 13,50€ mehr im Monat ich glaub da muß ich bald Privatinsolvenz anmelden…
Gesehen auf die gesamten Kosten eines 2.0TDI macht der Sprit pro km etwa 7 Cent aus während die Gesamtkosten bei ca. 40 Cent pro km liegen.
Das komische in Deutschland ist, alle jammern aber die Autos in den Einfahrten werden immer größer.
Ich habe mir einfach einen Mitfahrer zur Arbeit „besorgt“ da sinkt der Spritpreis ruckzuck um 50%.
Solange sich es die Leute leisten können alleine durch die Gegend zu fahren, jede sinnlose Fahrt mit dem Auto zu erledigen verstehe ich das ganze gejammer nicht.
Bei 2€ Sprit werden wenigstens mal die Straßen bisschen freier
Meiner Meinung nach liegt das Problem an einer anderen Stelle:
Vor 30ig Jahren war die Hauptsteuerlast bei den Unternehmen. Heute bezahlen die großen Unternehmen nur noch einen Bruchteil der Steuern von damals und die Last wird immer mehr auf die Privatpersonen geschoben. Das Geld muss ja irgendwo herkommen. Hier zwei Beispiele:
Beispiel E.ON: Laut Handelsbilanz hat der Stromriese vor allem in Deutschland als Gewinn vor Steuern satte 10 Milliarden Euro verdient, tatsächlich an Steuern gezahlt hat er davon nur 10 Prozent.
Beispiel BMW: Gewinne vor Steuern laut Handelsbilanz 3,29 Milliarden; darauf tatsächlich gezahlte Steuern: 18 Prozent.
Da wundert ihr euhc, warum ihr immer mehr bezahlen müsst???
Ist ja fast das gleiche mit dem CO2. Der Verkehr hat einen Anteil von unter 20%. Die Energieindustrie liegt bei fast 50% und wird nicht geschropft??? ABer anderes Thema.
Grundsätzlich muss ich @Andy zustimmen. Schlecht geht es uns noch lnage nicht. Das weiß die Industrie auch und erhöht munter die Preise, weil sie wissen wir bezahlen es.
Ich denke mal wenn sich jemand einen Audi leisten kann, lebt er nciht am Existensminimum.
PET
Zudem zahlen wir beim Sprit eine Steuer auf eine Steuer…was in meinen Augen auch nicht korrekt ist…denn die Öko-Steuer und was für Steuern noch im Benzinpreis drin sind, sind ja immer NETTO-Werte, die MwSt. kommt jeweils bei jeder Steuererhöhung noch drauf. Also doppel abkassieren.
Die Gesamtsteuerlast ist in Deutschland schon sehr hoch.
Meckern tun wir aber schon auf sehr hohem Niveau, denn in kaum einem anderen Land hat das Auto einen solchen Stellenwert wie in Deutschland. Und mal ehrlich…uns geht es doch trotz der Steuern noch sehr gut…!
Sicher sind solche Erhöhungen ärgerlich, vor allem bei solchen Gewinninfos der Ölmultis…aber wer es nicht zahlen kann, muss eben seine Ansprüche zurückschrauben…so schwer das auch ist.
Ist schon interessant, in welche Richtungen so die Meinungen und Diskussionen so hingehen, doch trotzdem sollte man das Auto nicht generell als Luxus abtun, ich für meinen Teil fahre einen A3, sicher einen der gehobenen unteren Mittelklasse, doch ganz sicher kein Luxusauto, eben Golf Klasse. Habe mich dabei ganz bewusst für einen TDI entschieden, um diesen auch langfristig wirtschaftlich günstig zu fahren. Deswegen aber unsibel zu sein, was die Spritpreise betrifft, wie einige hier schreiben, das sehe ich nicht so, oh man ich fahre einen A3, was kostet die Welt…ne…ne…wenn das einige so sehen…dieses teile ich nicht.
Dann geht man irgendwo her, wohnen ist ein Luxus, was regst Du dich über die Nebenkosten Deiner Wohnung auf, schlaf doch unter der Brücke.
Zum Thema, was regt Ihr Euch auf, Ihr habt doch die Politiker gewählt, ja Suuuuupie, welche Wah haben wir denn, die beiden großen SPD und CDU, hatten wir doch alles gehabt, SPD alleine, CDU alleine, SPD und CDU nun gemeinsam…aber ich kann mich ja hinter dem Deckmantel verstecken, haben wir ja gewählt…ganz toll.
Faktoren für die Spritpreise sind viele, nicht nur die Politik, ich finde es nur erschreckend, dewegen habe ich meinen Gedanken auch mal freien Lauf gelassen, wie brutal heute mit den Autofahren…oh sorry Luxusreitern…umgegangen wird und der Wink auf die Politik, weil es mich maßlos ärgert, wenn ich selbst nicht davon betroffen bin, kann ich gut darüber debattieren.
Gruß
Paulaner
das mag sein das die rekordgewinne machen aber man muß auch sehen das die das auch weltweit machen.
ich hab mal zahlen von der shell gesehen da machen die im jahr x% minus in Deutschland was man in der jahresbilanz nicht sieht weil sie das mit anderen sachen wieder reinholen, zb mit ihrem mineralölgeschäft der in anderen ländern, dazu kommt auch noch das in dieser bilanz auch noch die tochtergesellschaften mit drin stecken.
also ihr tank zb an einer freien und denkt ihr wart nicht bei einem von den großen, aber das kann auch eine tochter gesellschaft von einem großen konzern sein.
aber solange ihr es nicht an dem kleinen pächter auslasst(was immer noch viele tun) bin ich ja auch recht zu frieden
ja der preis ist wirklich hoch, muß jetzt 99 cent statt der 97 zahlen, so was von ungerecht
:king:
ne spaß bei seite, bin da echt froh das ich an der schweizer grenze wohne, da ist das benzin recht billig.
nicht diskutieren, handeln!
ich stimme Andy auch teilweise zu allerdings sollte man das Ganze immer von 2 Seiten sehen. Das mit dem hinkenden Vergleich mit Schweden wurde ja schon genannt.
Andererseits wird dem Autofahrer schon recht kräftig in die Tasche gelangt. Wenn ich mir aber meinen heutigen Weg zu einem Kumpel und zurück anschaue. An einem Mittwoch Mittag fahre ich 2mal 10km in der Kolonne von hauptsächlich älteren Leuten mit Kennzeichen aus ganz Deutschland. Da fragt man sich doch, wie sich das alle Welt noch leisten kann bzw ob die Leute nichts besseres zu tun haben, als an einem regnerischen Wochentag die Straßen zu verstopfen.
Manchmal kommts mir so vor als wenn der ganze Sprit bzw die Unterhaltskosten eines Kfz noch viel zu billig sind, es kann sich doch trotzdem noch jeder ein Auto leisten.
Das Einzige worüber ich mich WIRKLICH RICHTIG EXTREM aufregen könnte, ist wenn es eine allgemeine Geschwindigkeitsbegrenzung gibt.
+ Dieser Beitrag wurde von meinA3 am 28.02.2007 bearbeitet
Komme grad aus Gran Canaria zurück, haben dort unseren Mietwagen immer schön mit Benzin für 0,60/l Cent betankt, erste mal dacht ich ich guck nicht richtig…
unsere Spritpreise sind sowas von überzogen … GC gehört übrigens auch noch zu Spanien (EU)
+ Dieser Beitrag wurde von genom am 28.02.2007 bearbeitet
wohn 10 kilometer von metzingen entfernt.
was das alles für nummern rumfahren ist nimmer normal.
da merkt man nichts von den spritkosten
ich war über weihnachten und silvester auf fuerteventura.
dort macht das autofahren noch spaß. auf der ganzen insel perfekt straßen. abseits geniale pisten zum driften und spaß haben.
und kraftstoffkosten die noch mehr spaß machen
(siehe bild)
Mir ist der spritpreis auch scheiss egal (ich tanke, wenn ich tanken muss, nix mit auf billigen preis warten), trotzdem finde ich es unverschämt (von staat oder industrie - ich weiss es nicht): solche scheinbar sinnlosen erhöhungen bringen mit sicherheit anderen milliarden in die tasche. also von daher unnötig…
Leider sind wir gegen die Spritpreise absolut Machtlos.
Fat jeder ist heut zu Tage auf sein Auto angewiesen um in die Arbeit zu kommen etc.
Was soll man machen außer es hiin nehmen…