wenn viele mitmachen werden das die konzerne aufjedenfall registrieren. wäre ja schonmal ein anfang.
man müßte da an die leute in berlin ran…die stecken sich ja über 90cent in die tasche!wenn die da nicht bald mal nen riegel vorschieben ist es eh aus…ölkonzerne hin oder her,soviel kriegen die von dem geld auch nicht.unser schöner deutscher staat ist das problem!
Hoffentlich reißt die Facebookaktion die Börsennadel nach unten. In Vergangenheit ging ja so einiges mit Facebook ( Ägypten, Lybien, Occopy…Tessas Geburtstagsparty )
Sobald sich die Zahlen rapide nach unten ändern, dann ändert sich vielleicht auch, hoffentlich, der Benzinpreis…
Ich boykottiere auch ab 1.3. bis 4.3.
Sehe das gar nicht mehr ein mehr als 1.50€ für nen Liter Diesel zu blechen!!
Ist mir auch egal wenn danach die Preise noch mehr steigen. Man muss doch mal die Leute wachrütteln damit bei jeder Steuererhöhung nicht gleich der Schwanz eingezogen wird und braf weiterbezalhlt wird… Warum immer das Volk… warum müssen wir immer bluten für den Mist den die Labertaschen da oben verzapfen??
Genau wie E10, keiner will den Scheiß, keiner brauch es und doch muss es auf den Markt. Was hat es gebracht? Keiner will es tanken und zum Schluss wird der Super angezogen und Normal Benzin gibt nicht mehr. Einfach nur Kopfschütteln!
Mit den Umweltzonen und deren Feinstaubplacketten… fange lieber erst gar nicht mit an…
Tja und so zahlen wir und zahlen wir bis der Faden reißt. Und der Faden ist sehr sehr fest!
naja so ne facebook aktion bringt wohl mal gar nix.
außerdem sollten wir auto fahrer in einem punkt noch froh sein, nämlich daß der benzin-preis seit monaten dem rohöl-preis hinterher hinkt, heißt im klartext: der rohölpreis ist in den letzten 12 monaten im verhältnis mehr gestiegen als die benzinpreise.
wird sich wahrscheinlich aber auch irgendwann wieder angleichen.
also bis dahin, noch kräftig gas geben
Mal ehrlich: Wer stellt am 1.3. seine Ölheizung ab, verzichtet auf Kunststoffe auf Erdölbasis usw.? Wegen der paar Tankverweigerer die dafür am 2.3. tanken gibt's keinen Börsencrash. Die Firmenwagen etc. werden eh mit der Tankkarte aufgefüllt.
Langfristig sinnvoll: Ein Fahrrad kaufen. Eine einmalige Tankblockade ist genauso wirksam wie eine Umweltplakette gegen Feinstaub in der Innenstadt. Ist beides reiner Aktionismus ohne wirkung. Oder haben die so genannten Tankboykotts in der Vergangenheit irgendwie mal was bewirkt?
Wäre nett, wenn mir das mal einer mit dem Boykott erklären könnte…
Entweder tanken die Leute die Tage vorher halt mehr, spätestens aber ein paar Tage danach. Deswegen wird mein Arbeitsweg auch nicht kürzer oder fährt er an diesen Tagen auch nicht mit Luft und Liebe.
Die lachen sich kräftig einen über uns, auch über Dinge wie den sinnvollen Boykott.
Wie schon hier erwähnt, ist wohl der Staat am meisten kassierende, das wird auch deutlich wenn man sich die Einnahmeaufsplitterung (Ölkonzern, Pächter, Staat) anschaut, wird deutlich, wer der Übeltäter ist.
Jedesmal wenn die Preise hochgehen das gleiche Gejammer, und nach ein paar Wochen ist wieder Ruhe. Das Rauchen gewöhnt sich auch keiner ab obwohl es schweineteuer ist.
Auto fahren war schon immer Luxus, und wird es angfristig immer bleiben.
Wer bei Shell die Premiumsorte tankt dem sollte der Spritpreis generell egal sein oder er tankt den normalen Sprit notfalls und schaltet einen Gang runter wenn es keine andere Tanke gibt.
Ich seh schon wieder die Autogas Threads aus dem Boden schießen.
Ich halte von Tankboykotts auch nicht viel. Selbst wenn dort alle mitmachen, es fährt ja keiner weniger. Das heißt, der Sprit wird einfach am Tag zuvor und danach getankt.
Mal davon abgesehen, dass dort so wenige mitmachen, dass es nicht groß auffällt.
Der Boykott ist Schwachsinn, nur weil ein paar Leute einen Tag nicht tanken machen sie es vorher oder danach. Es würde nur etwas bringen wenn die Leute gar nicht erst fahren würden, und das gleich 2 oder 3 Tage, DAS würden die Konzerne merken. Alles andere ist Quatsch.
ich kann mir schon vorstellen das die… den Preis genau am 1.3 so günstig machen,das dann am ende doch jeder tanken geh ,könnte ich mir richtig gut vorstellen^^
aber ich werde da auch nicht tanken!
Wenn man da was drehen will, muss ein Großteil der Verbraucher ab sofort die großen wie Aral & Shell meiden, und das nicht nur für einen Tag oder eine Woche sondern Monate lang.
Zurück zum Thema: Hab es geschafft in der derzeitigen Hochpreisphase den Liter Diesel noch für 1,44 zu ergattern.
Mal ehrlich: Wer stellt am 1.3. seine Ölheizung ab, verzichtet auf Kunststoffe auf Erdölbasis usw.? Wegen der paar Tankverweigerer die dafür am 2.3. tanken gibt's keinen Börsencrash. Die Firmenwagen etc. werden eh mit der Tankkarte aufgefüllt.
Langfristig sinnvoll: Ein Fahrrad kaufen. Eine einmalige Tankblockade ist genauso wirksam wie eine Umweltplakette gegen Feinstaub in der Innenstadt. Ist beides reiner Aktionismus ohne wirkung. Oder haben die so genannten Tankboykotts in der Vergangenheit irgendwie mal was bewirkt?
Wer hat den was von Heizöl gesagt? Ist doch klar dass die Menschen die auf den Sprit täglich angewiesen sind da nicht mitmachen können… Natürlich bringt so ein Boykott nix wenn keine mitmacht. Gutes Beispiel war bei uns in Bayern der Nichtraucher Volksentscheid. Die meisten Raucher sind garnet hin weil die eben so gedacht haben wie du!
Rauchen tut aber jeder weil er lustig und / oder dämlich ist, aber das ist meine persönliche meinung (also der 2. Teil).
Kraftstoff für Kfz´s zu benötigen ist aber für viele nicht Freizeitvergnügen. Ich hab viele Arbeitskollegen aus meinem engsten Bereich, die haben alle 60km einfachen Arbeitsweg und die Zuganbindung ist katasrophal: 1. Teuerer 2. doppelt solang.
Diese Leute können nicht einfach eben mal für paar Monate gar nicht tanken, somal wenn wir den Sprit nicht kaufen, "der Chinese" oder der "Amerikaner" tuts bestimmt.
Deswegen sind die ganzen Untergangsszenarien ja so lustig, ohne Sprit bleibt bei uns quasi das altägliche Leben einfach stehen.
Und exakt das weiß jeder klar denkende Mensch, zumindest in den Mineralölkonzernen.
Wenn Facebook es schafft das es in Deutschland nen blutigen Aufstand gegen die Konzerne gibt, ja dann könnten die Preise bissl in Keller gehen… wenn das Land nach dem Bürgerkrieg wieder aufgebaut worden ist… in 50 60 Jahren
In Syrien sieht man übrigens bis jetzt ganz gut, wie toll das funktioniert, mit dem "Organisiereten Widerstand". Da gibts einfach nicht genug Öl als das da NATO oder UN oder sonst für nen Verein eingreifen würde. Und der Iran hat schon wieder zuviel Öl, als das man dort einschreiten würde ^^
Man kann einen Konzern in die Knie zwingen wenn man alternativen hat, dass man dauerhaft nicht von dem bestreigten Konzern abhängig ist, ansonsten geht da gar nix.
Naja… meine bescheidene Meinung die auch nicht mehr wert ist als deine/eure
Jetzt mal ehrlich aber überall wo auf dem Planeten Wird mal auf die Straße gegangen um wenigstens zu versuchen das sich was ändert und das hat auch nicht direkt mit Sprit zu tun. Aber denkt nur mal dran was früher zigaretten essen, Lebensmittel, Wasser gekostet hat . und was es jetzt kostet. und dann kommt noch dazu das mann immer Weniger Verdient und die kosten trotzdem steigen.
Ja mann kann nen 3 l Lupo fahren mann kanns auch sein lassen ich bin nach Kiel gezogen und hab das glück das ich zur Arbeit gehen kann und mein Auto nur noch bei Gutwetter oder im Notfall fahre.
Hatte Vorher Spritkosten von 400 euro Also fast ein Drittel vom Gehalt und das ist schon krass und das fast nur um zur Arbeit zu fahren.
Greetz Alex
@sergo84 - Es ging ja in der Diskussion sogar darum, dass sich das bisschen Tanken auf den Börsenkurs der bösen Konzerne auswirkt. Da das ganze Zeugs eh aus der gleichen Raffinerie kommt muss man also konsequenter sein als mal nen Tag nicht an die Tanke zu fahren. Wegen den paar Litern Spricht die an nem anderen Tag umgesetzt werden macht sich da doch keiner Nass.
Ich boykottiere die Tankstellen fast immer. Außer alle 14 Tage wenn ich doch mal Sprit brauch Solange die Preise für den ÖPNV genauso steigen macht das zumindest für mich auch wenig unterschied. Wenn man einen Konzern boykottieren will muss man konsequent alle seine Produkte und die Produkte die aus seinen Rohstoffen oder mit hilfe selbiger produziert werden. Wie gesagt: Wer verzichtet an dem Tag auf Kunststoffe?
Prinzipiell würde ich einen anderen Zustand begrüßen. Dieser Weg jedoch erscheint mir nicht der richtige. Selbst auf ein e-Auto umzusteigen wäre ein Witz, wenn nicht sichergestellt ist, dass der Storm nicht im Ölkraftwerk produziert wird
und schon sind wir beim grundprinzip der Wirtschaft: Mehr Menschen wollen immer mehr "Luxus" wobei in Indien und China und die ganzen Billiglohnländern/Dritteweltländern/Schwellenländern Luxus ganz anders definiert ist als hierzulande.
Jetzt kann man aber nicht von allem beliebig viel für beliebig wenig herstellen.
Jetzt stell dir mal vor in Afrika raufen die sich zusammen, bringen ihre Wirtschaft in Schwung, und alle wollen jetzt auch auf einmal ein Auto, und hey, bei dennen gibts das Öl ja auch. Oder die behalten plötzlich alle Diamten für sich, oder die anderen "wertvollen Erden" die daherkommen. Da freu dich auf ne Preisexplosion bei uns.
Ich empfehle mal die Quarks & Co Folge: Wohin unser Geld verschwindet
Und da gabs noch gar keine Griechenkrise ^^
Die Konkurrenz wird immer härter, hey als Friseuse brauchste mittlerweile Abitur, ohne Scheiß, schon gesehen. Das da auch Preise "steigen" also eigentlich wird das Geld ja weniger Wert für die gleiche Gegenleistung… das wundert mich nicht.
Hey Japan hats weggespült, mal die Preise für SSD-Festplatten beobachtet, die Preise sind explodiert weils plötzlich einfach weniger gab. Gleiches Spiel spielt sich auf dem Metalmarkt ab, China kauft unwahrscheinlich viel Stahl und Kupfer. Und beim Öl hocken halt ein paar am Zapfhahn und drehen auf oder zu, alternativen: keine
ich werd am 1.3. tanken.
endlich freie zapfsaeulen und nicht an der kasse anstehen.
mit glueck noch n guenstigen preis.
und die aktion ist meiner meinung nach sowieso schwachsinn und bringt null und nichts, von daher boykottiere ich den rotz bewusst.
gruss,
tom
Ich fahr jährlich ca 25.000 km… alle 500 km fahr ich zum Tanken, ob da jetzt der 1.3, der 2.3 oder sonst ein Datum ist… es hilft halt nix.
Zudem "schadet" man beim Boykott eher den Tankstellenpächtern als der Industrie…
War aber vorgestern erst, also müsste ich eig. am 1.3 nicht Tanken ;o)
Außer der Super+ fällt unter 1,60 ^^
Echt schade dass man dem deutschen Volk ansieht, dass sie keine Eier in der Hose haben. Ich sehe es schon kommen: 2020 (falls wir das noch erleben) Super bei 2,50 „Ja, irgendwie muss ich ja zur Arbeit kommen und ich möchte nicht in der stinkenden Bahn fahren, mein Auto ist mir heilig, bla bla bla“.
Einfach Schade sowas.