@Andy
ich hatte deinen Standpunkt schon verstanden aber es meckern ja hier nicht nur die "Jungen".
Bin auch über 30 und mein A3 bist bezahlt und wurde vor über 4 Jahren gekauft. Ich kann mir das Auto nach wie vor leisten aber in den letzen Jahren hat scih bei mir viel geändert (Hochzeit, Kind, Eigenheim, etc.)
Da ärgert man sich schon wenn die Priese steigen.
Ich hab mir den Diesel damals gekauft weil ich 80km Arbeitsweg am Tag habe.
Hab ich ja schon alles etwas vorher geschrieben. Vielleicht hast du es gelesen.
Und mal ehrlich dies ist ein junges Forum wen wundert es, dass sich dann dementsprechend viele Junge zu Wort melden.
Warum meckert ihr eigentlich über die jungen leute?
Und wenn es darum geht mein Sportback ist auch bezahlt!
Nur man merkt doch wie der Staat einem das Geld aus der Tasche zieht. Wenn ich überlege was vor 1-2 JAhren auf meinem Konto am monatsende übrig war und wenn ich es jetzt sehe.
bin zur Zeit wieder mal in Griechenland und die Jungs hier Streiken seit fast einer Woche (LKW-Fahrer). Tja und da koennt ihr froh sein, dass ihr ueberhaupt tanken koennt. Denn hier sind fast alle Tankstellen dicht (kein Sprit mehr). Ich konnte heut morgen gerade noch so volltanken und zwei Fahrzeuge nach mir wurde die Tanklinie geschlossen (empty)!
Die Supermaerkte fuehren auch fast kaum noch frische Lebensmittel.
Das ist echter Wahnsinn. Das die Spritpreise in DE nicht mehr billiger werden, sollte uns klar sein (LEIDER).
Da bin ich ja froh das die Tschechische Repuplik um die Ecke ist rund 30km da kostet der Liter Benzin 1,25€ und der Diesel 1,32€. Dann noch einen 20liter kanister eingebackt 2Stangen Zigaretten und das rüber fahren hat sich schon betzahlt gemacht.
So teuer das schwarze Gold auch ist. Aber irgendwie werden die Strassen nicht leerer. Und damit meine ich keine Pendler und Berufstätige sondern Schüler/STudenten die in ihrer Freizeit die teure Brühe sinnlos durch Cityrunden zum Auspuff rausschmeissen. Natürlich alles selbsterarbeitetes Geld.
Nicht daß ich denen das Auto nicht gönne bin ja selber mit 18 gerne mal durch die Landschaft gefahren aber dieses sinnfreie rumgeheize durch die STadt und dann auch noch mit ordentlich Drehzahl nervt am Wochenende akustisch und in der Woche weil die Städte damit verstopft werden.
Lustig finde ich auch wenn Leute jammern die ein T auf dem Heck haben und dann noch so Worte wie Chiptuning verwenden. Irgendwie passt das net zusammen. Wer Sekt trinken will kann net nur Selterspreis erwarten.
Trotzdem hoffe ich für uns alle auf einen bald sinkenden Ölpreis.
Hehehehe…ich finds wieder lustig…alt hackt auf jung, egal ob Mensch oder Maschine…Single gegen Familie, Diesel gegen Benzin und LPG.
Ich habe nen 97er A3 und nen 91er Golf II…beide fahren gut, fressen Benzin und kosten Geld für Steuern, Reifen, Reparaturen. Zusätzlich habe ich Eigentum und eine kleine Familie…
Aber…wer ein Auto kauft, sollte dies nie aus den Augen verlieren, die Dinger kosten nunmal Geld. Manche mehr, manche weniger. Wer ein Haus kauft, der weiss, dass auch das nicht umsonst ist…und wer eine Familie gründet, der muss eh bald verrückt sein…alles zusammen kostet richtig viel Geld. Wenn man, so wie ich, dann auch noch 1 Jahr arbeitslos wird, der weiss, was wieviel kostet…aber jammern…?
Wenn ich mich immer hingesetzt hätte und gejammert hätte, wäre es sicher nicht besser geworden. Man muss eben immer sehen, was man will und was man dafür zu opfern bereit ist. Wer nen dicken Wagen fahren will, der muss wissen, dass der viel Geld kostet, wer nur bis zur Nasenspitze plant, der plant am Leben vorbei.
Alles wird im Leben teurer, zur Zeit irgendwie alles…kann sicher die Aufregung verstehen…aber wir meckern immernoch auf sehr hohem Niveau. Und wem das alles nicht passt, soll eben zu Fuss gehen, nen eigenen Garten anbauen oder auswandern…es soll ja noch Paradiese geben…!
Wenn jemand schon mal in der Dritten Welt war und wirklich Armut gesehen hat, der wird sehr schnell erkennen, dass es uns verdammt gut geht und dass wir uns auch die Spritpreise leisten können. Wir KÖNNEN wenigstens noch ein Auto unterhalten und müssen nicht in Sorge leben, die Familie und sich selbst nicht ernähren zu können.
