Dir ist schon klar, dass meine Aussage genau das Gegenteil war? Die Zusätzlichen VGA-Stromstecker am Netzteil sind ausschließlich mit 12V belegt!
oops! sorry, ändert aber trotzdem nix an meine Aussage 
Der Enermax hat 2X 19A statt 2X 18A ist zwar kein großer Unterschied, aber für den selben Preis… ! 
Genaugenommen kostet das beQuiet mehr pro Watt. Also ist es eigentlich das teurere. woran machst du also "besser" fest?
Die Effizienz von Netzteilen ist bei höherer Auslastung besser, bei einem 400W in einem Mittelklasserechner sind wir eher im oberen Bereich aus bei einem 550W. Dazu kommt, dass das BQ 80+GOLD zertifiziert ist, das Enermax 80+BRONZE. Ergo ist das BQ eigentlich noch effizienter (ich verbau oft auch nur die 350W-Modelle).
Hast du die Spannungen auch mal bei Volllast gemessen, nicht nur im BIOS? Da wird dann erst richtig interessant. Die BQ-E-Serien kannste auch bei weit über 100% der angegebenen Last noch fahren weil die Spannungen kaum absacken. Um meine Aussagen noch mit einer weiteren Quelle zu belegen: PC-Experience Reviews: | be quiet! Straight Power E9 400Watt Netzteil im Test
Wir ham den i5-2500K mit höherer TDP bis zur Grenze des machbaren mit Luftkühlung übertaktet, ebenso ein Single-GPU-Spitzenmodell mit angegebenen 250W.
Meine gegebenen Empfehlungen stehen. Er soll sich überlegen ob er wirklich in nem Jahr ne 800W-Grafikkarte reinbauen will. Dann braucher aber auch nen Entsprechenden Monitor etc. Und so wie sich das Liest will er innerhalb der Kurzen zeit keine 2000€ ausgeben 
Viel spaß noch bei der Entscheidungsfindung.
Hmm, ist vielleicht "Geschmackssache" Fakt ist und bleibt, ich würde mir den BQ nicht kaufen, aus dein Link lese ich:
Zitat:
Was uns allerdings nicht gefällt, ist die Bestückung der Elkos, nun ist Capxon zwar keine Grabbeltischfirma, aber die grundsätzliche Abkehr von höherwertigeren Elkos aus dem Hause Nippon-Chemicon bei gleichzeitiger Preiserhöhung im Vergleich zum Vorgänger ist zumindest diskussionswürdig. Das Straight Power E8 war diesbezüglich mit seinem Elko-Mix zwar auch kein leuchtendes Vorbild, aber wenn wir uns die Bestückung des FSP Aurum anschauen (komplett Nippen Chemicon Elkos), dann sehen wir, das es auch anders geht, ohne das der Kunde gleich einen neuen Kredit aufnehmen müßte
Zitat Ende.
Plus:
• sehr gute Verarbeitung der Außenhaut, wertige Haptik
• robuste hochwertige Lackierung
• sehr hohe Effizienz in fast allen Lastbereichen
• niedrige Spannungstoleranzwerte
• sehr gute Spannungsstabilität und sehr gute Stützzeiten
• sehr gute Ripple and Noise Werte
• recht hohe Leistungsreserven (bis 546 Watt)
• korrekt ansprechende umfangreiche Schutzschaltungen
• befriedigende bis gute active PFC-Werte
• keine Störgeräusche durch die Netzteilelektronik
• effektive Kabelabschirmungen und Isolierungen
• ausreichend lange Kabelstränge (teilweise)
• befriedigende Bauteilqualität, hochwertige Multifunktions-ICs
• sehr laufruhiger ausgezeichneter Lüfter
• gute bis sehr gute Lötqualität
• befriedigendes Zubehörpaket
• gutes Preis-Leistungsverhältnis (ca. 63 €)
• lange Garantiezeit: 5 Jahre (Vor-Ort-Austausch-Service innerhalb des ersten Jahres)
Minus:
• Elko Bestückung optimierfähig
• Garantieangaben auf Verpackung falsch (statt 5 Jahren nur 3 Jahre aufgedruckt)
• Kabelstränge könnten länger bemessen sein
• keine Schrumpfschlauch-Isolierungen an den verlötenden Kabeln
Es wird also gespart wo es nur geht, die Elkos sind nicht grad unwichtig… es mag sein das er wenn er "neu" ist gute Werte liefert… misst man die Werte 2 oder 3 Jahre später, dann sieht es wieder ganz anders aus im Vergleich zu einen NT der qualitativ gute Elkos hat die nicht den Bach runter gehen.
Die Sache mit Bronze oder Gold, da geht es in erstes Linie um die Effizienz wie du sagst… der Unterschied ist aber so gering das man es vernachlässigen kann, darum sollte man lieber richtung Qualität schauen statt irgendwelche Siegel die ihr Versprechen nicht lange halten können.
Habe leider kein Test über den von mir verlinkten NT gefunden, stattdessen habe ich ein anderes Modell gefunden der aber fairerweise auch mehr kostet… aber nur mal so um die Qualli zu vergleichen, auch wenn es vielleicht bisschen unfair ist ein teures NT mit einen "günstigen" zu vergleichen. NT unter 100 € sind nunmal soviel Wert wie der Preis eben.
Link dazu: PC-Experience Reviews: | Enermax Pro87+ 500 Watt Netzteil
Enermax Pro87+ 500 Watt Netzteil auch mit ATX 2.3 Spec.
Bekommt man ab 115 € inkl. Versand.: http://geizhals.de/497622
Plus:
• hervorragende Verarbeitung (außen)
• sehr robuste Lackierung
• ausgezeichnete Effizienz in allen Lastbereichen
• niedrige Spannungstoleranzwerte
• extrem hohe Spannungsstabilität
• sehr gute Ripple and Noise Werte
• sehr hohe Leistungsreserven (bis maximal 607 Watt)
• korrekt ansprechende umfangreiche Schutzschaltungen
• sehr gute active PFC-Werte
• gute Eigenkühlung
• sehr ausgewogener Lüfter mit exzellentem Lager
• keine Störgeräusche durch die Netzteilelektronik
• gute Integration des Netzteils ins Kühlmanagement des Gehäuses
• sehr effektive Kabelabschirmungen und Isolierungen
• mehr als ausreichend lange Kabelstränge (eingeschränkt)
• SLI/Crossfire tauglich
• gute Ausstattung
• sehr hochwertige Bauteile
• lange Garantiezeit (5 Jahre)
• ausreichendes Preis-Leistungsverhältnis (ca. 119,90€)
Minus:
• überstehendes Lüftergitter und Emblem
• kein 8-poliger Anschluß für Dual-CPUs (nicht Dualcore CPUs)
• PCI-E Kabelstränge mit 45cm etwa zu kurz
Muss also jeder selbst wissen was er kauft, b.z.w. wieviel er ausgeben möchte.
Man sagt ja: Wer billig kauft, kauft doppelt.
Du vergleichst 60€-Produkte und lieferst als Argumentationsbeleg einen Test für ein Produkt welches doppelt so teuer ist. Ich hab nix gegen Enermax sondern gegen die von dir Veranschlagte Leistungskategorie, welche meiner Meinung nach völlig überdimensioniert ist. Du müsstest erstmal belegen, welche Elkos in dem von dir als erstest benannten Netzteil drin sind.
Also auch das Enermax für 60€.
Ich hab jetzt ehrlich gesagt keine Lust mehr das zu Diskutieren, da mir die Argumentation nicht Schlüssig genug ist.
Elko Bestückung optimierfähig
Es gibt keine Fakten die belegen, dass die Elkos wirklich schlecht sind.
Der Punkt ist nur ein subjektiver Eindruck = Käse
solange ihr die Dinger nicht bis zum Anschlag ausreizt reichen auch "günstigere" Netzteile.
Ich hab lange Zeit z.B. ein Silverstone Strider mit 500 Watt im Einsatz gehabt, gutes Teil nur halt nicht modular, aber dafür auch nicht teuer. War sehr leise, und läuft jetzt in einem anderen Rechner immernoch spitze.
Eine höhere Energieffizienz ist zwar auch immer ganz nett, aber irgendwann werden Netzteile dadurch so überproportional teurer dass man sich das - auf die Betriebszeit des Rechners gesehen - auch schenken kann. Zudem die PCs eh die meiste Zeit auf dem Desktop verbringen, also bei relativ geringem Verbrauch, wo dann die Effizienz von größeren Netzteilen eh nicht so pralle ist (erst bei 50% oder höherer Belastung können die ihre Trümpfe richtig ausspielen).
LC Power würd ich jetzt auch nicht grad nehmen, aber mit dem Sharkoon WPM500 hab ich z.B. gute Erfahrungen gemacht. Leise und unauffällig.
Als Grafikkarte würde ich noch die GTX660 (ohne ti) vorschlagen, ist auch schon schön schnell. Da die ATI-Karten aber im Preis stark gefallen sind wäre die 7850 auch ne Überlegung wert, wenn der Preis nicht viel höher ist evtl. auch über die 7870 oder sogar 7950 nachdenken. Letztere reicht - mal als Vergleich gesehen - an eine GTX580 ran und übertrifft diese sogar in vielen Spielen bei geringerem Stromverbrauch.
Die CPU… naja. Ok, ich bin ein i7-Fan, von daher halt ich mich da raus 
Beim Board könnte man auch den Sprung zu den günstigsten Z77-Boards von Asrock nehmen, kost nicht viel mehr, aber läuft hammergut und stabil.
Allerdings würde ich in dem Bereich eher sparen und mir noch eine 128GB-SSD als Bootplatte in den Rechner hängen.
Kein einziges Upgrade bringt als einzelnes Teil eine größere Leistungssteigerung als eine SSD. Will nie mehr einen Rechner ohne.
(Preistip hier: Intel 180GB 330er Serie, schon um und bei 100€ zu haben)
Hey Jens,
du verstehst mich nicht, ich habe doch geschrieben da es eigentlich unfair ist ein günstiges Produkt mit ein teueren Produkt zu vergleichen.
Damit wollte ich nur sagen das es durchaus sinn macht mehr Geld in ein NT zu investieren da man es dann ruhig länger nutzen kann als 3 - 4 Jahre. Also auch wenn man aufrüsten will… kann das NT noch drin bleiben… selbst dann wenn es so veraltet ist dass das neue Mainboard andere Stecker braucht etc. dafür gibt es ja dann Adapter und schon passt es wieder.
Kurz gesagt: Das BQ NT ist sicher kein Müll, es ist vom Preis / Leistungs her sehr gut. - Empfehlen kann man den also nur auf kurze Sicht… ich denke max. 3 - 4 Jahre wenn überhaupt, danach ist er eh defekt oder zu schwach für einen Upgrade.
Auf längere Sicht macht also ein tueres NT dann schon sinn.
Dass das günstige Enermax für 60 € schlecht ist, glaub ich nicht, Enermax kann sich das nicht leisten ein schlechtes Produkt zu erstellen.
Meine Empfehlung b.z.w. Tipp ist also das Enermax für 60 €, da muss der TE nicht mehr Geld ausgeben und ist gleichzeitig Qualitativ besser und bisschen mehr Leistung hat er auch.
Ich verstehe auch deine Argumentation das "knapp" gewählte Netzteile die bessere Effizienz haben, mag wohl so sein, aber schonmal daran gedacht dass man Netzteile / Trafos / Endstufen u.s.w. nicht lange leben können wenn sie ständig auf max. laufen ?!
Edit:// Laut Geizhals haben beide NT für 60 € eine Effizienz von 90%
Nichts für ungut -.-
Klar versteh ich dich, jedoch hat der Vergleich keinen Wert. Auf der anderen Seite will der TE ein Budget-System und kein High-End. Ich hab mein altes Enermax (von 2003) btw auch in mehreren Systemen verwendet. Schätze, dass das immernoch läuft.
- Mindestens 5 Jahre, denn so lange ist auf das BQ Garantie
Aber andere schon? Das darf sich i.d.R. keine seriöse Firma leisten. Woran du deinen Qualitätsstandpunkt fest machst, dass du das Enermax bis aufs Blut verteidigst ist für mich immernoch nicht nachvollziehbar. Vorhin haste selber geschrieben, dass man von NT unter 100€ keine Weltwunder etwarten darf. Von mir aus kannst auch ein anderes NT für 60€ vorschlagen. Das biegt jedoch nicht den argumentativen Widerspruch gerade. Ich hab auch nie behauptet, dass das Enermax schrott sei. Ich sage lediglich, dass es völlig überdimensioniert ist für einen Mittelklasse-PC.
Ich habe eher den Eindruck, dass du mich nicht verstehst.
Schon mal nachgemessen was so ein System an Strom verbraucht?
Da sich der TE gar nicht mit PCs (Hardware) auskennt wie es scheint, empfehlt ihr ihm Komponenten die er eh nicht zusammen setzen kann?
Ich habe mir nicht alles durchgelesen daher entschuldigt die folgenden Aussagen wenn ich etwas wichtiges überlesen habe oder ihr euch angegriffen fühlt.
Viel aber lesen lohnt
Ignoriere alle Kommentare und fahre zu einem PC spezie, diese sind nicht viel teurer in der Regel als das i-net.
Dem Spezie sagst du, du möchtest Richtung 1155 Sockel i5 gehen und am besten die aktuelle ATI HD 7000 serie (z.B. 7850)
Sowohl die CPUs als auch Grafikkarten haben im mom das beste Preis-/Leistungsverhältnis und das kann ich schwarz auf weiß belegen.
8Gb Ram reichen auch dicke und die bekommt man hinterher geworfen.
ne günstige platte, 250gb reicht auch vollkommen (es sei denn du bist ein datenmessi) wird aber vermutlich eh Richtung 500gb oder 1tb laufen da diese ebenfalls Preis-/Leistungstechnisch vorne liegen und nur minimal mehr kosten.
Ist doch sowas von wumpe für dich was für ein Netzteil da drin werkelt oder was für Laufwerke verbaut sind und vor allem das Gehäuse ist sowas von Sch… egal immerhin hält das ding die Teile nur zusammen und du schaltest darüber das Gerät ein und der boxed CPU Lüfter tut es bei Intel auch die sind absolut im angenehmen Lautstärken bereich (AMD, boxed Lüfter direkt wechseln xD das hält man keine Stunde aus).
Wenn eins der teile kaputt geht, hast du Garantie und kannst es direkt vor Ort aufn Tisch stellen wie 1Rico1 schon erwähnte und lass bloß die finger von Ebay da verschwinden die Verkäufer wie als wenn du einer *ure sagst das du kein Geld hast 
Ach noch zum Schluss, sag dem lieben Herrn "alles bloß kein ASUS (ANUS auch gerne genannt) oder ASRock"
Und an alle die jetzt sagen "hey asus ist doch gut", ihr belügt euch selbst!
Die Ausfallrate bei Asus ist genau so hoch wie bei ASRock und ja sie ist verdammt hoch, das kommt daher das ASRock = Asus ist bzw. anders herum und nein die produzieren schon seit dem Sockel 939 (A8N SLI Deluxe unter den kennern ^.~) nichts hochwertiges mehr und das weiß ich aus erster Hand da tag täglich mit PCs "auch mit asus/asrock" arbeite. Nein keine Büroarbeit ich baue und repariere diese.
Nicht umsonnst verbaut den mist kein, ansatzweise anständiger, PC Hersteller von dieser/n Firma/en.
Auch wenn es so klingt als wäre ich ein absoluter Hasser dieser Firma, dem ist nicht so, das sind Erfahrungswerte.
Man kann durchaus jemanden damit Beauftragen oder sich ein Angebot vom örtlichen Dealer erstellen lassen wie du selbst sagst (und sich an den Vorschlägen orientieren was er so anbietet), er soll sich halt keinen Schmarrn aufschwatzen lassen nach dem Motto "wir schreiben mal viele Ghz drauf - irgendeiner wirds schon kaufen".
Prinzipiell ja. Wenn ich jedoch nur durch nen Netzteiltausch die Grundlast halbieren kann sollte man vielleicht doch nicht den letzten Mist kaufen - auch schon erlebt. Und wenn man schon die möglichkeit hat…allerdings hab ich die Systembuilder-Versionen noch nicht auf Herz und Nieren getestet. Wär auch noch ne möglichkeit.
@ Jens
Ja unter der 60 € Preisklasse hatte ich den hier ja vorgeschlagen: http://geizhals.de/732856
Mehr sag ich jetzt nicht mehr dazu, is nicht bös gemeint aber das führt doch in ein nichts.
Jepp kann ich nur bestätigen, repariere die Dinger privat seit 10 Jahren auch. Asus war aber früher sehr gut, seitdem Asrock kam war dann alles vorbei. MSI ist auch Müll… wenn man bei Ebay nach defekten PC's schaut findet man zuhauf Aldi PC's alle defekt… alle mit MSI Board.
Früher wo es noch Epox gab da gabs noch gute Sachen, schade das es die Firma nicht mehr gibt… die Dinger von Epox haben sage und schreibe ca. 10 Jahre gehalten trotz OC. Das müsste heutzutage ein Mainboard Hersteller nur ansatzweise hinbekommen. Nach 3 Jahren sind meist paar ELKOS aufgebläht genauso mit den komischen billig Netzteilen die da immer verbauen und da hilft dann nur die defekten elkos zu tauschen oder ganz neues Board / Netzteil zu kaufen. Was ich bis jetzt da gesehen habe, war nicht nur das es low-Cost NT waren, sondern auch zu schwach ausgelegt. Aber Geiz ist Geil und der Kunde freut sich wenn er ein Rechner kaufen kann zum "Discountpreis"
Deswegen 2 Jahre Garantie, dann im dritten Jahr sieht man die Dinger bei Ebay und werden als "defekt" verkauft ^^
Absolute Zustimmung!
Jungs, ich danke euch sehr. Ich habe mich für etwas entschieden
Habe folgende Daten:
Prozessor: FX4170 4x4,2
RAM: DDR3 8GB RAM
Graka: HD 7850 2GB
Board: GA-970A-UD3
Platte: 1TB
Laufwerk: DVD Brennner
Gehäuse: einfaches Sharkoon mit Netzteil 500W (Sharkoon Vaya oder so)
Alles zusammen für knapp 600€
Ich denke, der Preis ist gut für die Teile, oder?
Der Preis ist zwar ok, aber denke dran dass Du die CPU leistungstechnisch nicht mit einem Intel mit gleicher Taktfrequenz vergleichen kannst.
Bei vielen Spielen (z.B. Metro 2033, Skyrim) ist er bereits einem Intel I3-3220 unterlegen (und das ist nur ein Zweikerner mit niedrigerem Takt). Seine Leistungsaufnahme auf dem Desktop ist auch höher, unter Last zieht er u.U. das Doppelte des i3.
Den günstigeren Kaufpreis bezahlst Du also mit der Stromrechnung. In Anwendungen die Multithreading unterstützen kann er dem i3 manchmal davonrennen, aber auch nicht immer.
Würde mir das nochmal überlegen an der Stelle zu sparen. Lieber einen älteren Chipsatz für Sockel 1155 und eine passende CPU dafür.
Bezüglich Netzteilen: Hatte schon ganze Enermax-Serien die mir in Servern um die Ohren geflogen sind, genauso wie BeQuiet einige Baureihen hatte die katastrophal schlecht waren (bei BeQuiet ja auch nachzuvollziehen, die produzieren ja nix selbst sondern bestellen ja nur Platinen bei anderen Herstellern und bauen ihre leisen Lüfter rein).
Jeder macht da mal Mist oder hat mal was Tolles im Programm, gab z.B. auch mal eins von SuperFlower was absolut grandios war.
Und 90% Effizienz für 60€-Netzteile? Das wäre das 80+ - Gold-Zertifikat, das wird keins in dem Preisrahmen haben. Die 90% werden höchstens in ganz obskuren Szenarien mit bestimmten Eingangsspannungen erreicht wenn der Mond richtig steht und Santa Claus mit dem Osterhasen um das Herbstfeuer hüpft.
jap lass das mit AMD CPUs sein wirst auf dauer nicht glücklich mit.
Zum Mainboard, die Firma Gigabyte ist schon mal eine sehr sehr gute Anlaufstelle.
GIGABYTE GA-H77M-D3H ca. 70€
bei der CPU gibt es viele beim 1155 die zu gebrauchen sind, alle im Preisbereich um die 180€
z.B.
Intel® Core™ i5-3570
oder der i5-2500 (ältere Serie)
da ist es fast egal die sind alle Granate und haben ein Leistungsunterschied zu der von dir genannten CPU von bis zu ~30% in Spielen bei hoher Auflösung und bei geringer sogar um 50% mehr Leistung.
@jackknife
prinzipiell geht jedes Netzteil hops wenn es zu heiss wird oder eben ständig auf Volllast laufen muss.
Andererseits ist dass das Produkt von inkompetente Fachleute b.z.w. Mitarbeiter.
Natürlich gibt es auch mal Produktionsfehler, aber sollte ja nicht die Regel sein.
Da ist dann Preis und Hersteller auch egal.
Da muss ich Dir widersprechen,
Netzteile müssen über ihre gesamte Lebensdauer 100% ihrer Auslastung für die sie gedacht sind bringen - dafür wurden sie gebaut (oder sollten es sein). Man darf sie nicht überstrapazieren, aber die Leistung, die laut Datenblatt draufsteht, muss abgefordert werden dürfen.
In Servern im Rack laufen Netzteile oft dauerhaft unter 60°, auch das können gute Netzteile ohne Klagen jahrelang ab. In beiden Fällen merkt man vor allem wer bei den Kondensatoren spart, sind diese von minderwertiger Qualität dann sind diese meist die ersten Bauteile die sich (spektakulär) verabschieden.
Ich kauf ja auch keine CPU die 4 Kerne mit 3 ghz hat nur um diese dann mit 1,5 ghz zu betreiben, damit sie länger hält. Im Firmenumfeld kommt es schon häufiger vor dass so ein Ding fast 24/7 unter Maximallast dampft.
Wenn ein Netzteil dann aber im idle ohne Last abraucht (so geschehen damals mit den Enermax, die saßen in Fileservern und hatten da quasi nix zu tun) oder mittendrin Fehlspannungen produziert die das Mainboard mitreissen (BeQuiet, glaub das war die 6er oder 7er Serie), dann hat das auch nichts mit extremen Betriebsbedingungen zu tun sondern einfach mit Schlampigkeit bei der Fertigung, denn dies waren Serienfehler.
Das andere Problem sind Netzteile von Billigherstellern die einfach mal ein Label mit Phantasiewerten draufklatschen die nur kurzzeitig erreicht werden. Das ist dann aber sowas wie ne Lautsprecher-Wattangabe in PMPO.
Ja das stimmt auch wieder. Ich glaube ich habe mich falsch ausgedrückt, ich meinte auch wenn die etwas über der angegebenen Leistung betrieben werden. Natürlich hast du Recht, wenn die Leistung drauf steht, dann sollte man die auch abrufen können ohne das es direkt kaputt geht, passiert ja auch nicht, jedeglich die Lebensdauer wird verkürzt. Ich kenn dass auch nicht anders von damals (Elektroinstallateur) wo wir Halogenleuchten (Spots) montiert haben da haben wir immer bisschen Reserve frei gelassen bei Trafo damit dieser länger hält. Guter Wert ist immer ca. 75% - 80% damit fährt man immer gut. Nicht anders ist es auch bei Endstufen im Car-Hifi Bereich, genauso was Leistung angeht bei Beschleunigen tritt man das Gaspedal zu 75% zieht der Wagen besser als wenn man Vollgas gibt. Normalerweise bei Computer ist die Watt Angabe bei Netzteilen eher unwichtig, viel wichtiger ist da die angegebene Amperewert (wenn die natürlich überhaupt koreckt ist) zu beachten b.z.w. zu vergleichen wenn man sich ein Netzteil aussucht… hab es schon öfters erlebt dass da wo weniger Watt drauf standen eher mehr Ampere raus kamen als der wo mehr Watt drauf standen. Oder manschmal ist die Leistungsaufteilung ungünstig, Beispiel, auf der 12V Leitung zu viel und auf der 5V Leitung zu wenig, oder umgekehrt.
Generell ist es immer besser mehr Leistung einzuplanen als man braucht, weil es eigentlich keine Nachteile gibt ausser den etwas höheren Preis bei Kauf, kauft man sich ein 500W Netzteil und fördert den mit 400 Watt dann verbraucht man eben nur die 400 W und nicht 500W. Auser vielleicht kleine differenzen bei der Energieeffizienz, ist klar, ich sag nur Stromanbieter wechseln dann passt es wieder
Wer auf Nummer sicher gehen will, also im zweifelsfall kann dann wie der Jens erwähnt hat unter Volllast z.B.: mit prime95 die Spannungen unter Windows beobachten, sinkt eine Spannung zu weit nach unten ab, ist das Netzteil zu schwach ausgelegt.
Die Sache mit dem OC: Warum kann er hier OC vergessen ?? OC geht eigentlich mit jedem PC ausser es ist der absoulute Müll oder man hat ein LowCost Laptop wo man im Bios eh nichts einstellen kann und die Kühlung sowieso schon am limit läuft.
Die Feine Englische Art ist ganz klar per Multi zu OC wenn das nicht geht, kann man eben den FSB erhöhen, vorausgestzt man kanns im Bios einstellen und die PCI / PCI Express, RAM Teiler bleiben gleich, b.z.w. proportional ansteigen, sonst übertaktet man ja die ganzen Karten ja mit, Sondkarte u.s.w. was ja quatsch wäre. Beim FSB OC hat man eigentlich auch mehr Leistung hinterher da hier nicht nur CPU schneller gemacht wird, sondern auch Chipsatz und RAM mit OC werden. Dafür muss den höheren FSB dann das Board auch offiziell unterstützen und der RAM sollte auch den gewünschten FSB aushalten… offiziell, ich schreib extra offiziell weil es so einfacher ist, natürlich gehtz auch anders, aber ist dann für fortgeschrittene User, VDD, VRAM erhöhen Timings anpassen u.s.w. Hat man eigentlich eher früher gemacht, Heute braucht man das nicht mehr weil Leistung genug da ist.
Das Problem ist aber: mehr FSB = mehr Power, gleichzeitig auch mehr Stromverbrauch und da sind wir wieder beim Thema Netzteil, war er z.b. beim Kauf eh schon zu schwach, wird er dann mit dem OC nicht lange halten^^
Wenn man nur den Multi erhöht, hat man dann zwar auch mehr Verbrauch aber nicht so extrem wie mit dem FSB.
Ich persönlich empfehle ein Stromsparendes PC / Laptop —> sogar besser, womit man eigentlich alles machen kann ausser Spielen und zum spielen wer es braucht, kann sich eine Konsole kaufen dann schön an einen fetten Full-HD TV dann passt das schon! , dann entfällt immer der Stress mit oh man es ruckelt, abstürze, ständig Treiber / Direct X updaten und und und
Gruss
Silvio