Beruf mit gutem Verdienst - Erfahrungen und Meinungen erwünscht

Du hast Lotto vergessen^^

Probiere es mal hiermit:

http://www.sueddeutsche.de/app/jobkarriere/lohn_und_gehaltscheck/test/

aha…lottospielen ist also arbeit…verstehe

Wenn ich Ehrlich sein darf… Du bist jung, hast eine "gute" Idee aber weißt noch nicht wie Du sie umsetzen kannst.

Dass eine weitere Ausbildung auch Geld kostet und man dabei weniger verdient (denke ich) sollte klar sein.
Ein Duales Studium ist ein Fulltime-Job und hat nichts mit dem lockeren Studentenleben zu tun, was man so kennt. Dafür verdient man mehr als in der normalen Ausbildung, wobei ein Großteil wieder für Gebühren drauf geht.

Man sollte schon einen gewissen Bezug haben zu dem Thema, was man beruflich anstreben möchte. Ich kenne KFZler die wären besser Bäcker geworden.
Steuerfachangestellter wäre zum Beispiel für mich nichts, hätte Angst dass ich mir den Hintern breitsitze und mich dann noch mit verärgerten Steuerzahlern rumschlagen müsste.

KFZ Mechaniker/Mechatroniker sprießen doch aus dem Boden wie bei uns das Unkraut und was vernünftiges ist auch kaum dabei.
Außerdem sind Azubis billige Arbeitskräfte.
Gleiches gilt für den "Ach so gut bezahlten" IT-Job.

Was möchtest Du erreichen? Dich Fachlich weiterbilden? Dazu wäre der öffentliche Dienst doch prima.

Als Vermögensberater, IT-Admin oder Bäcker kannst Du genau so wenig oder viel verdienen. Und unsicherer sind diese Jobs auch noch.
Sollte man schon mitten im Leben stehen, kaum Rücklagen haben, eine eigene Bude mit Freundin etc, dann wird es schwierig eine weitere Ausbildung finanziell zu schaffen. Und dass alle inkl. der Gefahr keinen besseren Job zu bekommen. Und Hartz4 ist wirklich keine Pracht, dass darfst Du mir glauben.

Weißt Du wieviele Anfragen wir von frischen Uniabgängern haben die einfach nur ein Praktikum machen wollen?
Oder aus den eigenen Reihen: Diplom bei großen Luft- und Raumfahrtunternehmen, hochqualifiziert… aber zu teuer.
Und wenn das hier so weiter geht mit dem angeblichen Fachkräftemangel (der Witz diesen und nächsten Jahrtausends) dann kannst Du drei Ausbildungen machen in drei Bereichen und stehst trotzdem auf der Straße.

Überlege es Dir also gut und versuche dich vielleicht erstmal intern umzuorientieren. Bei der Polizei gäbe es zB Verwaltung, Schadensrecht, Demonstrationsrecht, Sprengstoff… wie es im FInanzamt aussieht weiß ich leider nicht.

Viel Erfolg in jedem Fall!

das Schlüsselwort ist Großindustrie wenn man Geld verdienen will
zb. Metallindustrie
gruß michael

Ähm wie bitte? Was Administrierst du denn und wo? 1000 Euro? Das ist ja null…

@UpTheIrons

Tja, eigentlich sollte ich viel mehr bekommen. Ist ne Software-Schmiede und ich bin für die ganze Firma zuständig.

Ich finds schon krass! Ohne meine Ellis wär ich jeden Monat im Minus. Dabei kauf ich mir nicht und leb von der Hand ausm Mund.

ca. 20 Arbeitsplätze, fünf Drucker und 8 Server.

Wochenarbeitszeit von ~50 std. bezahlt nur 40 std. kein abbummeln oder auszahlen lassen.

…hm was war doch gleich die Idee?! Einen Job suchen wo man viel Geld verdient?

Wenn du dich verändern möchtest, suche nach einem Job der dich ausfüllt und dir Spaß macht. Wenn er dabei nicht unterbezahlt ist und es möglicherweise Aufstiegschancen gibt ist doch gut.
Ich denke es ist falsch nur nach dem Geld zu schauen. Ein Bekannter hat in kürzester Zeit Karriere gemacht (zurecht übrigens, er hat viel dafür getan). War dann genau 8 Monate nur noch unterwegs Asien, USA, GUS Staaten. Das Gehalt war sicher angemessen, dafür hatte er kein Privatleben mehr.

Seinen heutigen Arbeitsplatz erreicht er zur Not mit dem Fahrrad, dafür genießt er viel Zeit mit Frau, Kind und Freundeskreis.

Denk drüber nach, Geld ist wirklich nicht alles.

Immobilienmarkler oder Zuhälter wär noch ne Altanative um viel Geld zu verdienen…
…ansonsten such dir ne Frau mit viel Geld:wink:

Wenn du doch im öffentlichen Dienst arbeitest hättest du dich doch auch einfach auf eine anderen Stelle bewerben können! Ich bin auch im öffentlichen Dienst. Habe mich zur ARGE (AfA) hinbeworben. Jetzt bin ich im Ermittlungsdienst.
Also ich mein damit, dass es doch auch spannendere Sachen in der Verwaltung gibt wie Ordnungsdienst oder Ermittlungsdienst. Ich weiß jetzt nicht genau, wo du im öffentlichen Dienst tätig bist, also ob städtisch, auf Landesebene oder Bundesebene, aber abwechslungs kannst du schon finden.
Und wenn du was mit Autos zu tun haben willst, gäbe es ja das Straßenverkehrsamt und das Kraftfahrtbundesamt :stuck_out_tongue:
Habe im Straßenverkehrsamt während meiner Ausbildung gesessen und da siehst du einiges :wink:

Und wenn dir das Geld nicht reicht, warum nutzt du dann nicht deine Aufstiegsmöglichkeiten?
Gibt doch im öffentlichen Dienst für jeden ne Aufstiegsmöglichkeit!

Wuaw…hochgradiger Beschiss. Bin ebenfalls in der IT und bei deinem Verdienst hauts mir den Vogel raus. Des ist echt mies :rotekarte:

Das ist aber relativ normal im IT-Bereich! Da gibt es wahnsinnige Spannen.

Auch wenn es heißt, man würde gut verdienen. Es kommt halt drauf an, was man kann.
Ich sage jetzt mal böse: Nen Drucker am am Server einrichten, diesen im
Netzwerk für bestimmt Nutzer freigeben und mal gucken warum das MS-Word an
einer WS nicht startet ist Peanuts.

Wenn es dann um Sonderfälle geht wie AS/400, AIX, Novell, … dann verdient
man auch in einer ganz anderen Liga.

Komme übrigens auch aus der IT

:dafuer:

nun ja vielen Dank für die Vielen Meinungen. Ich glaube, dass niemand mit mir tauschen will. Ich verdiene im mom. 1.600.- BRUTTO!!! da bleiben grad mal 1.100.- übrig. Davon kann man nicht leben auf Dauer und Aufstiegsschancen gibt es in dem Beruf nicht!

Mit gutem Verdienst mein ich natürlich kein Managergehalt oder so. Das ist ja wohl klar. Aber ein Gehalt mit dem man ein normales, leicht überdurchschnittliches Leben führen kann. Damit ich wenigstens so 1.800-2.200 rausbekomm. Dann wär ich schon glücklich

Da muss ich dir eindeutig widersprechen! Das ist die typische Meinung vieler! Als Angestellter ist das eine Sackgasse. Gehalt steigt kaum und Weiterbildung oder Aufstieg ist gleich null. Als Beamter ist das natürlich was anderes. Das wirst du alle paar Jahre befördert. Nur um in die Beamtenlaufbahn zu kommen, musst nochmal zwei Jahre Ausbildung machen und die Übernahmechancen stehen sehr schlecht, falls du überhaupt einen Ausbildungsplatz zum Beamten bekommst. Das will nämlich jeder zweite machen. Ich war nach der Ausbildung ein halbes Jahr arbeitslos. Das will ich nicht nochmal erleben. Das hat mich so dermaßen runtergezogen… Der Staat gibt seinen Azubis auch keine Übernahmegarantie nach der Ausbildung!

Jetzt hab ich wieder was als Justizfachangestellter. (Vorzimmer beim Gericht) Ist sehr anspruchsvoll, hast doch ziemliche Verantwortung und ist unterbezahlt. Da kannst du im Monat kaum was weglegen. Ich bin froh, dass ich noch zu Hause wohn und keine Miete zahlen muss. Sonst ginge alles drauf.

Von daher braucht ihr euch auch nicht zu wundern, dass die Leute dort so unmotiviert sind und einen schlechten Ruf haben.

Im großen und ganzen war diese Ausbildung als Justizfachangestellter der größte Fehler meines Lebens. Der Staat bildet 6 Azubis aus und übernimmt nur einen davon. Dann muss man sich nicht wundern, wenn es so viele Arbeitslose gibt. Der öffentliche Dienst ist im Angestelltenverhältnis echt das letzte.

Ein Kollege von mir hat auch die gleiche Ausbildung gemacht. Nur dieser hat eben die FH-Reife. Jetzt macht er weiter zum Rechtspfleger im gehobenen Dienst. Nur da kommt man auch sehr schlecht rein. Da verdienst dann echt gut.

Nun ja die Arbeit ist in dem Sinne nicht langweilig. Sie ist einfach nur unbefriedigend. Den ganzen Tag mit Paragraphen rumärgern, Daten auf Akten zu vergleichen, Briefe zu versenden, Aktenzeichen zu vergleichen, tippen, tippen, tippen, den ganzen Tag der sein, der die unverschämten Anrufe entgegennimmt und sich beschimpfen lassen muss… Fristen berechnen, Fristen kontrollieren und und und. Das ist einfach nicht erfüllend für mich. Ich frage mich jeden morgen, warum ich mir das antue.

So kann das einfach nicht weitergehen. Ich hab echt gute Schulabschlüsse, meine Ausbildung hab ich auch gut abgeschlossen und wenn ich bedenke, dass andere "nur" Hauptschulabschluss mit durchschnittlichen Noten haben und das doppelte verdienen, fuchst mich das schon ziemlich.

Momentan würde es mir auch nicht wirklich was ausmachen, wenn ich nochmal ein Jahr auf die Schule ging und z. B. das Berufskolleg Fachhochschulreife mache oder eine neue Ausbildung, da ich noch keine Familie hab geht das schon. Nur in ein paar Jahren könnte das schon anders aussehen.

:frown:

Das klingt echt frustrierend. Packs an und bild Dich weiter - unter solchen Bedingungen kann man doch kein leben lang arbeiten!
Schon mies, was da mittlerweile auf dem Arbeitsmarkt abgeht…
Da wunderts einen doch nicht, daß gute und motivierte Leute ins Ausland abhauen. Echt lustig, daß unsere Regierung den Fokus darauf legt, Fachkräfte aus dem Ausland zu holen, anstatt die Bedingungen für die Leute IM Land zu verbessern. Genauso verwaschen sie gekonnt das Thema Arbeitslosigkeit - noch nie gab es so viele Leiharbeiter wie momentan - oftmals versklavt und so unterbezahlt, daß sie einen Zuschuß beim Arbeitsamt beantragen müssen - den wiederum wir Steuerzahler mitfinanzieren müssen. ABER wir haben weniger Arbeitslose … :vogel:

Neulich kam ein Bericht über deutsche Busfahrer, die nach Schweden ausgewandert sind - weil sie dort das DOPPELTE verdienen wie in Deutschland und dazu bessere Arbeitszeiten haben.

Was läuft falsch bei uns??:hmm:

http://portal.berufe-universum.de/

Ich stand letztens vor einem ähnlichen Problem.
Das habe ich vor kurzem gemacht, nicht abschrecken lassen ist wohl für Kinder gemacht. Danach weißt du was dir noch gefallen könnte.
Bei mir kamm genau wieder das raus was ich gelernt habe. Ich werde aber in den Westen ziehen und mich dadurch neu orientieren.

Tue was du liebst und du musst nie wieder Arbeiten!

Gruß Pazifister

Ja, also wenn Du Dich umorientieren möchtest und sicheres, gutes Geld haben möchtest, dann überleg Dir doch ma evtl zum Bund zu gehn…
Steigst Du als Unteroffizieranwärter (UA) ein, verpflichtest Dich somit für 9 Jahre. Machst dann ne Zivile Aus- und Weiterbildung (ZAW)… alles übern Bund, bekommst gutes Geld!
Muss man nur mit sich vereinbaren können… Viel unterwegs in Deutschland, evtl. weit weg vom Heimatort, Unterordnen, Disziplin… und auch Auslandseinsätze!!!

Aber wäre vll ne Alternative :wink:

Termin beim Wehrdiensberater machen und beraten lassen!

Es sei denn, Du hast schon ma verweigert…dann wirds schwer wieder reinzukommen/-wollen!!!

LG Julian

Ich weiß nicht ob ich bei deiner Vorstellung lachen oder weinen soll…
Ich könnte Dir ja mal erzählen was ich bei einer nahezu 24h Bereitschaft (Nachts aus dem Schlaf geklingelt), viel Stress und kaum erholsamen Urlaub (immer Firmenhandy dabei) bekommen habe. Außer einem blöden Spruch weil ich in 3 Jahren einmal lange krank war gab es da nicht viel Zuneigung…

  1. Nach einer weiteren Ausbildung kannst Du genau so arbeitssuchend sein wie jetzt auch. Deine jetzige Chance bestünde darin sich intern fortzubilden. Ein Gespräch mit dem Vorgesetzten bringt Klarheit ob dieser dies unterstützt. Spreche es an oder lasse es.
    Wenn nicht, wechsel die Stelle.

  2. Ich frage mich ob Du dich nicht vorher informiert hast was dein Job so mit sich bringt.
    Was anderes als "mit Paragraphen rumärgern, Daten auf Akten zu vergleichen, Briefe zu versenden, Aktenzeichen zu vergleichen, tippen, tippen, tippen, den ganzen Tag der sein, der die unverschämten Anrufe entgegennimmt und sich beschimpfen lassen" fällt mir da auch nicht ein und der Job interessiert mich nicht mal.

  3. "dass andere "nur" Hauptschulabschluss mit durchschnittlichen Noten haben und das doppelte verdienen, fuchst mich das schon ziemlich."

Das Leben ist ungerecht, wirklich. Ich glaube da kannst Du mir glauben, in beruflicher, menschlicher und gesundheitlicher Hinsicht.
Ich bin echt kein schlechter Mensch, manchmal direkt, aber nicht schlecht.
Und nun habe ich gesundheitlich wieder den Jackpot geknackt.
Ein 6er im Lotto wäre wahrscheinlicher.

  1. "Momentan würde es mir auch nicht wirklich was ausmachen, wenn ich nochmal ein Jahr auf die Schule ging und z. B. das Berufskolleg Fachhochschulreife mache oder eine neue Ausbildung"

Hast Du Rücklagen? Wohnst Du in deiner eignene Bude? Wie ist dein Lebensstil?
Wenn Du viele Eventualitäten ausschließen kannst, dann mache es.
Aber beschwere dich dann nicht wenn es in 2 Jahren schlechter aussieht als heute weil Quantität immernoch vor Qualität geht und irgendein umgeschulter "IT-Admin" nunmal 400 Euro/monatlich weniger kostet als jemand der sein Handwerk versteht.
Wer zahlt seinen Mitarbeitern noch eine vernünftige Exchange Schulung die mal eben 4000 Euro kostet?

Wenn Du mir Niederlagen umgehen kannst, dann würde ich es an deiner Stelle versuchen. Das ist mein Ernst und hoffe dass Du es packst.
Ohne Freundin und mit Einsparungen wird man es wohl hinbekommen.

Eine Garantie wird dir aber dort niemand geben.
Weder Job, Freunde, Gesundheit, Rente noch Liebe sind sicher. Nur der Tod ist es.
Und nur weil mir jemand sein Diplom vor die Nase hält, heißt dass noch lange nicht dass er es "wert" ist. Es zeigt Fleiß und Eigeninitiative. Aber fachlich heißt das noch lange nichts.

Wünsche Dir alles Gute!!

Ich empfehle dir die Chemie-/Pharmabranche! Chemikant, Chemielaborant, Pharmakant.

Meine Karriere:

2004-2007 Azubi
2007-2008 Angestellter
2008-bis jetzt Sowas wie ein Chemieschichtleiter…

Gut - es war auch Glück dabei, aber auch bisschen zeigen was man drauf hat in der kurzen Zeit!

Vorteile:
-Tarifbezahlung
-Fast 14 Monatsgehälter
-Flexizeit
-Guter Verdienst! (Nach nur ca. 6 Jahren Berufserfahrung ist alles über 3k Brutto möglich!)
-Fortbildung: Chemiemeister/-techniker
-Handwerklich hast du was zu tun.

Nachteile:
-Technisches und chemisches Verständnis
-Wenn dich Chemie nicht interessiert, wirst du kein Spaß am Job haben…

Soviel kannst du im Bereich "Realschule" schaffen. IT und andere Branchen stehen da nicht so gut da! Bzw. hat IT überhaupt nichts mit Handwerk zu tun. Da hockste auch nur vorm PC und wirst zum Guru anderer.
IG-Metall…? Das ich nicht lache ^^

Die Einstellung kann ich nur unterstützen. Wie du selbst sagst, in ein paar Jahren sieht das ganze schon anders aus. Dir muss nur bewusst sein, worauf du dich einlässt. Das eine Jahr wird kein Zuckerschlecken und man darf sich von schlechten Noten nicht aus der Bahn werfen lassen. Es ist durchaus üblich, dass die Abituschnitte schlechter sind als die vom Gymnasium weil der Stoff teilweise regelrecht durchgeprügelt wird in der knappen Zeit. Aber es ist schaffbar wenn man sich reinhängt. Dann würde ich mich allerdings schnell dazu entscheiden und schauen, eventuell noch in einem Vorkurs unterzukommen. Zum einen wirst du Stofflich auf dasSchuljahr vorbereitet und zum anderen entfällt bei nem passablen Schnitt i.d.R. die Probezeit wenn du an den Prüfungen Teilnimmst. Falls du das nicht wahrnehmen willst oder kannst, dann kannst du dich in deiner Freizeit notfalls auch selbst drauf vorbereiten, wenn du dich dazu motivieren kannst :wink:

Kommt immer wieder mal vor, auch im öD. Bei meinem Brötchengeber wurden dir von Haus aus ein paar Tage pro Jahr zur Fortbildung eingeräumt und ein Schulungskatalog geschickt. Muss natürlich irgendwie in Zusammenhang mit dem Tätigkeitsfeld stehen. Ist leider (oder zu meinem Glück?) nicht die Regel.

Sonst wären wir wahrscheinlich auch bei der Handwerkskammer ^^ Klar hockt man vor der Kiste. Aber irgendwer muss sich ja auch drum Kümmern, dass der Laden läuft. Kommt halt immer drauf an was Gebraucht wird, bei nem kleinen Netzwerk mag das noch irgendwo nebenbei laufen, wenn die Anforderungen komplexer werden ist's halt dann doch nicht mehr so einfach. Das fand ich eigentlich ganz gut in meinem Job, das Netzwerk war Heterogen, da hat man auch genügend Abwechslung. Kumpel von mir der mit mir die FH-Reife gemacht hat war bei einem Unternehmen mit einem Recht homogenen Netz. Er hat zwar mehr bekommen, allerdings war der Job wohl nicht der Brüller vom Tätigkeitsfeld.