[8P] Rücklichtglas entfernen. Wie?

Hallo Joschman!

Hmm… Wenn die Berechnungen zur PWM nicht mit der Praxis übereinstimme, ist das natürlich Mist. Hatte ich dich schon einmal gefragt, was du für Widerstände R1 und R2 drin hast? Wenn ich einfach dieselben wähle, dann müsste ich ja auch auf 60% kommen.

Die Rechnung ist ganz einfach. So wie du aber gerechnet hast, müsstest du ja vor jede Fünferreihe einen Widerstand geschalten haben. Wäre es nicht einfacher die Ströme der parallelen Reihen aufzuaddieren, damit dann einen Gesamtvorwiderstand zu errechnen und den dann vor die ganze Schaltung zu schalten?

Mal am Beispiel 10x 5er-Reihenschaltungen parallel:
I_1LED = 0,03 A
I_5LED = 0,03 A (Reihenschaltung)
I_50LED = 10 * 0,03 A = 0,3 A (Parallelschaltung)

U_1LED = 2,15 V
U_5LED = 5 * 2,15 V = 10,75 V (Reihenschaltung)
U_50LED = 10,75 V (Parallelschaltung)

delta(U) = 13,8 V - 10,75 V = 3,05 V
R_vor_ges = delta(U) / I_50LED = 3,05 V / 0,3 A = 10,17 Ohm
P_vor_ges = delta(U) * I_50LED = 3,05 V * 0,3 A = 0,915 W

Habe ich da immer noch einen Denkfehler oder wäre das nicht einfacher als an jeden 5er-Strang einen einzelnen Widerstand zu hängen? Außerdem kannst du ja mit 13,8 V nur rechnen, wenn du keinen Festspannungsregler vorgeschaltet hast. Der würde die Spannung ja auf max. 12 V begrenzen und somit wäre delta(U) nur noch 1,25 V (womit ich die ganze Zeit gerechnet hatte).

Grüße,
Michael.

Moin Moin

Ja deine Rechnung ist auch richtig, aber wie du schon selber festgestellt hast hab ich vor jeder 5er Reihe nen Widerstand. Hab es so gemacht weil ich nciht noch extra nen Lastwiderstand reinbringen wollt. Hab 1/4W SMD Widerstände verwendet. Die sparen ne menge Platz. Deine Rechen und Denkweise ist aber genauso korrekt.

Hallo Joschman!

Ich habe mir jetzt sagen lassen, dass meine Denkweise doch nicht korrekt ist. Da jede LED innerhalb ihrer Herstellungstoleranzen einen anderen Strom zieht, muss man mindestens vor jede Reihe einen eigenen Vorwiderstand schalten. Du hast es also richtig gemacht.

Ich habe mir jetzt überlegt vor jede Reihe einen niederohmigen Wiederstand (so 10 Ohm) zu schalten. Damit dimme ich zwar meine LEDs noch etwas ein (statt 2,4 V / 20 mA pro LED, nur noch 2,36 V / 19 mA pro LED) aber sie sind wenigstens auch etwas geschützt. Ich denke auch, dass man dieses 1 mA nicht als dunkler sehen wird. Ob die 10 Ohm als Vorwiderstand reichen?

An einer Sache habe ich aber noch ein „Denkproblem“: Wenn ich die Schaltung hinter einem Festspannungsregler 12 V „verstecke“, muss ich dann meine Vorwiderstände in Bezug auf 12 V oder trotzdem auf 13,8 V berechnen?

Wie ist das eigentlich, wenn man ein Bordnetzsteuergerät hat (wie auch dein Kumpel mit dem S3), liegt da an den Lampen auch bei laufendem Motor 13,8 V und bei stehendem Motor 12 V an oder regelt das Steuergerät die Spannung immer auf 12 V runter?

Du hast SMD-Bauteile verwendet? Wow! Auf was für einer Platine hast du die verlötet?

Grüße,
Mic.

Hey Mic

Dann hab ich es unbewusst richtig gemacht. Weil ich wusste das man die LEDs immern mit nen Vorwiderstand schützen sollte. Denn wenn der Mal macken machen sollte fällt ja sonst dein ganzes Rücklicht aus. So ist das auf 5 LEDs begrenzt.

Äm nein Der Festspannungsregler Regelt immer auf 12V. Es kann nur zu problemen kommen wenn du die Zündung aus hast. Weil der ja 1V differenz macht Ue zu Ua. D.h. das er nicht mehr auf 12 regelt. Es wir geringfügig dunkler.

Nein die LEDs musst du dann mit Vorwiderstand auf 12V berechnen. Weil du ja durch dein Festspannungsregler nur 12 V hast.

Ich hab ne Streifenrasterplatine verwendet und die da draufgelötet.

Hallo Joschman!

Deine Überlegung mit den Einzelvorwiderständen ist natürlich auch gut. Das hatte ich so gar nicht bedacht. Ich werde es wohl auch so machen. Nun müsste ich nur noch wissen, ob 10 Ohm schon ausreichen, um die LEDs zu schützen oder ob ich meine Schaltung doch nochmal umkrempeln muss.

Ich werde mir wohl noch andere Festspannungsregler (FSR) holen müssen. Ich wollte die Widerstand-Kondensator-Schaltung, die die FIS austricksen soll nach den FSR schalten und habe somit sicherheitshalber FSR gekauft, die bis zu 3 A aushalten. Leider haben die dann auch einen internen Spannungsabfall (Ue - Ua) von 2,2 V.

Meinst du mit Streifenrasterplatine diese Euro-Lötplatinen (siehe Bild)? SMD-Bauteile sind doch i.d.R. viel kleiner als die Lochabstände auf diesen Platinen. Oder was gibt es noch für Platinen zu kaufen?

Grüße,
Mic.

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Hey Mic

Welche Spannung und Strom haben denn deine LEDs.
FSR mit 2,2 Da hast du natürlich ganz schön Spannungsdifferenz, da hast du im Stand ja nur 9.8 V.

Ja hab die Streifenraster im euro format. Ja aber die Widerstände sind groß genug das sie über 2 Raster gehen.

Hab Streifenraster Hartpapierplatinen verwendet, weil die noch etwas Formbar sind.

Hallo!

Die LEDs, die ich verwenden möchte, arbeiten bei 20 mA / 2,4 V (normal). Daher wäre das mit den 12 V gerade gut aufgegangen.

Ich hatte eben den Denkfehler, dass ich meinte, ich müsse die „FIS-Überlistung“ mit hinter den FSR legen und da die nun mal kurzzeitig fast 2 A zieht, wollte ich FSR nutzen, die das auch aushalten. Bei nochmaligem Überlegen, habe ich mir aber gedacht, dass ich die „FIS-Überlistung“, die ja nur aus einem Elektrolytkondensator und zwei Widerständen bestehet, getrost auch höheren Spannungsspitzen aussetzen kann. Diese Bauteile sind doch eigentlich robust. Somit fließt dann nur noch der Strom durch alle LEDs (ca. 280 mA) plus etwas Strom durch die PWM-Schaltung. Da komme ich dann auch mit einem kleineren FSR aus, der dann auch geringere interne Verluste hat.

Ich verwende ja diese Streifenrasterplatine nur, um die Ansteuerung der LEDs unterzubringen. Die LEDs selbst habe ich ja auf mein Trägerblech geklebt und dann einfach mit kleinen Drähtchen verlötet. Dort löte ich dann auch die Widerständen noch an.

Ich werde es nun doch so machen, dass ich von 5er-Reihen auf 4er-Reihen (plus eine 2er-Reihe) umsteige. Da hätte ich gleich noch eine Frage. Wenn ich eine Reihe von 4 LEDs mit einem Vorwiderstand von 120 Ohm versehe und parallel dazu eine 2er-Reihe mit einem Vorwiderstand von 240 Ohm, würde die dann echt gleich hell leuchten oder würde man optisch einen Helligkeitsunterschied wahrnehmen (auch im 60%-PWM-Betrieb)?

Grüße,
Mic.

In deiner Rechnung ist ein kleiner Fehler. Die Berechnung für die 4er Reihe ist io. =120Ohm. Aber für 2 LED ist der Vorwiderstand= 360 Ohm. Und das mit der PWM-Schaltung ist kein Problem. Keien unterschiede in der Helligkeit.

Wie gesagt du musst echt mal bilder machen von deinen Schritte wie du es aufgebaut hast. Würde mich mal Brennend interessieren. =)

Hallo Joschman!

Du hast Recht! Ache auf mein Haupt. Da hatte ich echt eine LED zu wenig „abgezogen“. Da werde ich mich morgen nochmal ran setzen und löten. Ich denke, das eine oder andere Bauteil muss ich mir erst mal noch käuflich erwerben. Durch das viele ausprobieren, sind meine (kleinen) Reserven zur Neige gegangen.

Was den Aufbau angeht, so gibt es da noch nicht viel zu dokumentieren. Ich habe hier viele Bruchstücke rumliegen aber eben leider noch kein fertiges Rücklicht. Unten siehst du mal noch ein paar Bilder vom Aufbau eines Trägerbleches mit und ohne LEDs drauf.

Grüße,
Mic.

Hallo Mic

Kannst du mir mal schreiben was du für Superflux genommen hast und woher.

Hallo!

Schau mal unter www.leds.de. Dort suchst du dir die Artikelnummer 11601 unter "Standard LEDs" --> "SuperFlux LEDs".

Mittlerweile habe ich meine Schaltung auch einmal fertig. Nur die FSR fehlen noch. Die hatte mein "Händler um die Ecke" nicht auf Lager. Ich musste aber auch mein Widerstandsverhältnis noch einmal ändern. Nach meinem Gefühl waren sie zu dunkel.

Nun muss ich das "Monster" nur noch am Auto testen, dann melde ich mich wieder.

Grüße,
Mic.

Hallo Joschman!

So jetzt habe ich meine PWM so hinbekommen, dass das LED-Rücklicht fast die gleiche Helligkeit hat wie das originale 10-Watt-Rücklicht. Laut Berechnung, wäre das eine Dimmung auf 20%, was ich aber nicht glauben kann. Ein Oszilloskop zum Nachmessen habe ich aber leider nicht.

Dafür habe ich ein neues altes Problem wieder: FIS!
Die ganze Zeit habe ich meine Schaltung am linken Rücklicht ausprobiert und die FIS hat keinen Fehler gebracht. Heute hatte ich mal die Idee, die Sache am rechten Rücklicht zu probieren und… siehe da… es funktionierte nicht. Beim Stopplicht wird kein Fehler erkannt aber beim Rücklicht. Wenn man die Zündung an schaltet, wird auch hier kein Fehler erkannt aber wenn man das Licht einschaltet dauert es ca. 3 Sekunden (je nach Kapazität des Kondensators) und dann wird auch hier ein Fehler erkannt. Warum es bisher ging und nun auf einmal nicht mehr geht, kann ich nicht erklären. Ich habe es mit verschiedenen Widerstandstypen ausprobiert, es kam aber nur kein Fehler, wenn kein Kondensator mit in Reihe geschalten war.

Fazit: Das Stopplicht wird, wie ich dachte, tatsächlich nur beim Einschalten der Zündung überwacht, das Rücklicht aber - wie du sagtest - dauerhaft.

Ich brauche also eine neue Idee. Gäbe es noch einen anderen Lösungsansatz, wie man die FIS „austricksen“ könnte? Ansonsten muss ich zumindest für die Rücklichter doch schweren Herzens auf Lastwiderstände umschwenken. :sadyes:

Da wären meine Fragen jetzt:

  • Was hast du für Lastwiderstände genommen (hast du Daten und Bilder davon)?
  • Hast du einen Kühlkörper daran angebracht?
  • Wo im Rücklicht hast du sie untergebracht?

Grüße,
Mic.

Hallo Mic

Und am linken Rücklicht funktioniert deine Schaltung oder wie? Das ja kurios. Aber irgendwie hab ich mir das fast so gedacht. Das Standlicht wird glaub ich permanent überwacht. Naja wie gesagt ich hab es eh mit Lastwiderständen geregelt. Die Sind auf meiner PWM-Platine mit drauf und die hat einen Kühlkörper dran. Fotos hab ich leider nciht von der Platine und kann auch keine machen da müsste ich das komplettte Rücklicht wiedr ausbauen.

Grüße

Hallo Joschman!

Warum das erst funktioniert hat und nun nicht mehr, verstehe ich ehrlich gesagt auch nicht. Ich hatte meine komplette Schaltung samt LEDs an mein linkes Rücklicht angeschlossen und alles mögliche ausprobier (Bremse kurz treten, Bremse lang treten, Licht an und Bremse, Licht aus und Bremse, Licht oft an- und ausschalten) und es kam nur einmal kurz ein Fehler, ansonsten funktionierte das. Da war ich mir sicher, dass die Sache so klappt.

Dann hatte ich an meiner PWM nochmal was geändert und wollte die Sache nochmal am Auto ausprobieren - ohne wichtigen Grund dachte ich mir, ich nehme mal das andere Rücklicht. Da kam dann auf einmal immer nach ca. 3 Sekunden der Fehler. Ich konnte manchen was ich wollte (größerer oder kleinerer Kondensator, größerer oder kleinerer Widerstand, …).

Rein rechnerisch bin ich jetzt mit der PWM übrigens auf 20 % runter, um so hell (bzw. dunkel) zu werden, wie eine 10-Watt-Lampe in meinem Rücklicht.

Was genau für Lastwiderstände hast du dir denn da besorgt und wie sieht die Kühlung aus? Ich habe mir jetzt diese einzementierten Drahtwiderstände, 10 Ohm, 17 Watt besorgt aber selbst die werden ja bei 12 V schon mörderisch heiß. Ich hätte da Angst, dass die LEDs oder andere Bauteile im Lampengehäuse kaputt gehen.

Blöd ist es trotzdem, wenn man weiß, es muss einen anderen Weg geben aber man findet ihn nicht.

Und nochmal eine andere Frage. Du hattest doch deine Schaltung in einer Klimakammer getestet. Hattest du sie da nur rein gelegt und danach ausprobiert, ob sie noch funktioniert oder hast du sie während großer Hitze bzw. Kälte in der Kammer in Betrieb gehabt?

Grüße,
Mic.

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Hey Mic

Also ich hab auch die Zement- Drahtwiderstände verwendet. Und ja die werden heiss, aber es hat sich nur ein bischen die Platine verfärbt. Hab die Schaltung etwas weiter entfernt seperat untergebracht.

Ja in der Klimakammer hab ich die Plainen wären des betriebs getestet und die Stromaufnahme geloggt damit ich sehen kann falls da welche ausgefallen sind. -20 bis 70°C ca.

Hallo!

Ich habe vor die Platine mit ins Rücklichtgehäuse (wo normal die Glühlampe drin ist) zu machen. Dort habe ich den meisten Platz. Den Lastwiderstand für das Rücklicht habe ich vor seitlich anzubringen. Beim 8P geht doch das Rücklicht an der Seite so weit vor.

Wie sieht aber deine Kühlung aus? Hast du da was selbst gebaut oder gibt es da etwas Fertiges zu kaufen?

Was mir auch auffiel: Die Zementwiderstände sind bis 17 Watt ausgelegt. Rechnet man mit 12 V kommt man bei einem 10 Ohm Widerstand auf 14,4 Watt. Rechnet man aber mit 14,4 V kommt man auf 20,7 Watt. Das würde doch den Widerstand auf Dauer überlasten. Hast du dafür irgendeine Vorkehrung vorgenommen oder hält der das doch aus?

Und noch mal eine Frage zum Verkleben mit Silikonkleber. Hält der auch etwas Zug aus? Meine Rücklichter sind seitlich mit zwei dicken Noppen am hinteren Kotflügel befestigt und zum Ausbauen der Rücklichter muss man recht kräftig ziehen. Würde das der Kleber aushalten oder würde ich dann beim Ausbauen mein Rücklicht zweiteilen?

Na ja gut, so eine tolle Klimakammer habe ich leider nicht. Ich hoffe einfach, ich habe keine Fehler eingebaut.

Grüße,
Mic.

Hey Mic
Lange nix mehr gehört.
Na wie siehts aus bei dir?? Wie wiet sind deine Rückleuchten??

Tag Joschmann!

Die Rücklichter sind seit etwa 1,5 Wochen an meinem A3 und haben bisher noch keine Probleme verursacht. Fotos habe ich auch schon gemacht. Da ich aber kürzlich umgezogen bin und einen neuen Job angetreten habe, kam ich noch nicht dazu hier ein „Bilderbuch“ dazu zu erstellen. Außerdem habe ich da leider auch noch kein Internet. Wenn ich wieder Internet und wieder etwas mehr Ruhe habe, werde ich mich diesbezüglich noch einmal bemühen.

Aus mir unerklärlichen Gründen hatte ich nur zum Schluss noch ein Riss in den weißen Bereich (Blinker, Rückfahrscheinwerfer) eingeschmuggelt. Keine Ahnung wie. Da musste ich diesen Bereich noch tönen aber das ist mir etwas misslungen. Das muss ich bei Gelegenheit nochmal neu machen.

Hattest du eigentlich schon mal Ärger wegen deinen Rückleuchten bekommen?

Grüße,
Mic.

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Hallo @Joschman ,

es kann zwar gut sein, dass du das selbst schon herausgefunden hast aber ich wollte dir mal einen Tipp, den ich jetzt erst herausgefunden habe, zum Thema selbstgebaute LED-Rückleuchten bei Audi A3 8P geben.

Du kannst dir nämlich, wenn du die LEDs als Stopp- und Rücklicht nutzen möchtest, eine aufwändige PWM-Schaltung sparen. Es gibt im Bordnetzsteuergerät (BSG) nämlich eine passende Funktion. Du kannst mit dem Byte 09 das Stopplicht gedimmt als Schlusslicht mit nutzen. D.h., du klemmst deine gelöteten LEDs einfach an das Kabel für das Stopplicht, codierst dein BSG entsprechend um und hast dein PWM-Signal direkt fertig. Man kann die Helligkeit der Rücklichtfunktion sogar in 1%-Schritten von 0% bis 100% einstellen.

Wenn du schon ein neues 22-Byte-BSG hast, kannst du auch gleich noch über das Byte 19, Bit 2, die Kaltfadenbruch-Diagnose abschalten und hättest auch das Problem mit Lastwiderständen nicht mehr.

Ich hatte die Codierung für das BSG mal in einem Excel-Tool zusammengefasst. Schaue es dir mal hier an:
http://mitglied.lycos.de/mrmic3000/a3_freunde/Bordnetzelektronik.xls

Ich denke, für andere Fahrzeuge geht das ähnlich:
http://de.openobd.org/

Grüße,
Michael.