8L als Erstwagen?

Kollege von mir hat sich nen 1.6er bj 98 mit 90tkm für 2500€ von privat geholt mit alcantara sitzheizung klima und schiebedach. Klar is das ein glücksfall aber evtl findest ja sowas.

meine meinung, nen fahranfänger nen 1.8t anzuvertrauen find ich ein bisschen zu viel. und ich denke bei dem geld, sollte man nicht nachdem motor gehen

Also ich finde auch,dass man das alles nicht so pauschalisieren sollte.
Grds. bin ich der Meinung, dass ich mir immer wieder eher ein in der Anschaffung etwas teureres Auto kaufen würde und vor allem auch das Auto womit man Spaß hat.

Natürlich sollte man sich die Intervalle von typsichen Verschleißreparaturen vorher anschauen und dann vllt einen nach Wechsel von Zahnriemen,Bremsen etc. kaufen oder zumindest darauf achten.

Der Audi A3 mag zwar teurer sein, aber die Folgekosten (Versicherungen,Steuern,Sprit) kann man ja vorher ungefähr kalkulieren und schauen ob man sich so ein Auto leisten kann. (was übrigens Altersunabhängig ist)

Als Erstwagen nen 100PS Auto find ich absolut ermessensgerecht. Man fährt halt wunderschön im Verkehr mit und kann auch ohne Angst überholen ist aber für einen Anfänger nicht übermotorisiert sodass man womöglich schneller sich selbst über- oder die Geschwindigkeit unterschätzt.

Fazit: Wenn dir der Audi A3 8L gefällt, du nen günstiges Angebot findest bei dem die typischen Reparaturen vllt schon gemacht wurden und du die Folgekosten kalkuliert hast und überschaubar bezahlen kannst. Kauf ihn dir und hab Spaß.

naja heute hat jede fahrschule einen diesel mit 130 PS und 400Nm +
daher werden 150 Ps keinen überwordern gewisse motorische grundfähigkeiten vorausgesetzt… aber will hier keinen streit beginnen du kannst natürlich auch den 1.6er kaufen

Fraglich ist ja nur ob man dann mit "soviel" Bums unterm Hintern auch human umgeht oder ob es nicht auch damit getan ist wenn man einfach vorher schon begrenzt ist.:slight_smile:

Man fährt natürlich weder besser noch schlechter. Sollte denk ich hier auch keine Grundsatzdiskussion werden. Ist ja sowieso alles ziemlich individuell vom Kauf,über Finanzierung,über "Tuning" bishin zur Fahrweise und Pflege.

Wenn man ne Umfrage starten würde wieviel bezahlt ihr im Monat für euren A3 würd wahrscheinlich nicht ein gleiches Ergebnis erzielt werden.:wink: Also wer kann da schon sagen, welches Auto für einen das richtige is geschweige denn welche Motorisierung.

@Pumper01

Sag mal wie lange hast du vor deinen Erstwagen zu behalten? Dir muss schon klar sein, das du bei einer Laufleistung von 190.000km mit zunehmenden Reparaturen rechnen musst!

Mein Erstwagen war ein VW Polo und den bin ich bis zur Beendigung meiner Probezeit gefahren. Das war eine gute Lösung, da du bei so einem alten Wagen günstig an Ersatzteile kommst und nicht bei jedem Stoß, aufsetzen und was auch immer Angst bekommst.
Sicherlich war dieser Wagen nicht so sicher wie ein A3 aber eine gute Lösung um "Erfahrung" zu sammeln und die Probezeit zu überstehen.

@All
Der A3 8L ist ein alter aer guter Wagen mit Fehler bzw. bekannten Problemen. Ich fand ihn schon immer schicker als ein vergleichbaren Golf IV. Mittlerweile finde ich ihn als Anfängerwagen für Führerscheinneulige ideal, weil

  • Sicher
  • Ersatzteile günstig
  • Unterhalt überschaubar

@Pumper01
Vielleicht zeigst du uns ein paar Fahrzeuge die du dir ausgesucht hast und wir geben unseren Senf dazu?

Ich finde, wenn man nen gutes Angebot fürn 1.8T bekommt, kann man auch als Fahranfänger zuschlagen.

Hatte damals auch direkt mit dem 1.8T angefangen und fahre ihn nach ca. 4 Jahren immernoch mit ca. 260Tkm auf der Uhr. Und er läuft. (Hatte ihn mit 125Tkm übernommen)

Man sollte aber beachten noch etwas Geld nach dem Kauf über zu lassen und ned das Konto komplett zu plündern, denn die ein oder andere Reparatur kann auch mal schnell über 200-300€ betragen.

MFg Manu

So ich bedanke mich für alle hilfreichen tipps das war ja der größteils, nurmal so nebnbei zu der person die am anfang auch direkt meine Person an sich angegriffen hat, überleg erstmal wie du dich äusserst & ob diese Art erwünscht ist, dannach schreib bitte etwas, habjetz auch keine lust dadrüber zu streiten, sehe kommen auf keinen 0 punkt schönen tag wünsch ich.

back 2 topic.

Eigentlich hat ich ja vor mir kein Golf zuholen, weil wie schon gesagt der kann auch teuer werden, wenn man den durch den tüv bekommen will, finde den A3 als anfängerwagen eigentlich perfekt, nicht zu groß 100ps reicht auch, für mich persönlich super!!!Habe aber 2 fragen

  1. Was für ein A3 empfiehlt ihr mir (Bj, km &co.)
  2. ich hab mal http://www.autobudget.de nachgeguckt da stand die versicherung für den 1.6er beträgt 20€ im monat ist das realistisch? & knapp 100€ Steuern.

Und an Paul A3 ich finde deine idee für sehr sinnvoll, ich werde mich am wochenende nochmal im netz erkundigen nach paar auto's und stell die links hier rein!!

hier schreibt jetzt schon der 3. Ü 30
und alle Ü30 sind MOD's.Denkt mal drüber nach was Ihr schreibt und was für Vorteile es hat.

wieviel ps und welche marke der wagen hat ist doch eigentlich egal. es kommt auf die person darauf an die ihn fährt. kennt von euch jemand die person und dessen fahreigenschaften ??
ob er jetzt anfänger ist oder nicht, man muß die person kennen. es gibt auch leute die schon mitte der 90er jahren nen wagen hatten der mehr wie 200ps hatte. und die leistung kontiunierlich stieg bis zu knapp 350ps. auch wagen gefahren hatten mit über 500ps (kurzzeitig von bekannten und kunden)
spricht hier eher der neid heraus, das fahranfänger keinen a3 fahren dürfen, schon gar nicht einen 1,8T ??
beim erstwagen steht meistens die familie dahinter, und nur DIE wissen was gut ist für den sohn oder tochter, egal ob es jetzt nen polo sein sollte oder ein vw-r oder audi rs. meine nachbarin hatte damals mit 18 einen rs2 neu bekommen und gefahren, heute fährt sie einen r8. am anfang war es die familie die vertrauen in die tochter hatte, heute bezahlt sie die wagen selbst und fährt unfallfrei.

fahranfänger = schrott-karre am anfang und sich dann hocharbeiten. das war einmal, wir leben in heutiger zeit und nicht in vergangener.

sodelle, weiter im thema und SACHLICH bleiben, sonst schließt hier einer der Ü30 User.

Gruß Andy

:dafuer:

Zu 1) Das ist wie bei allen Autos. Da gibt es keine Tricks beim 8L. Ich kann dir einen 8L aus 2002 mit 100.000km empfehlen, das wird dir aber nichts bringen. Der 8L (alle) hat bekannte Probleme mit Rost an der Dachfalz und an den Türunterkanten. Einzige Besonderheit: Die Getriebe im 1.6ers DUU und DUW sind große Schwachstellen. Das ist zwar gut zu wissen, aber auch das bringt dich nicht wirklich weiter, denn nimmst du die 1.6er mit DUU und DUW raus hast kaum mehr Angebote.

Zu 2) Steuer sind 118€ im Jahr. Versicherung musst du individuell abklären, das ist online schnell getan. Wenn du Versicherungsnehmer sein sollst sind 20€ im Monat aber sehr unrealistisch. Nimm lieber das 4 bis 10-fache.

Und trotz Andys mitreißender Rede über elterliche Pflichten und familiäre Stütze bin ich der Meinung, dass auch im 21. Jhdt Fahranfänger keinen RS fahren sollten. Dabei geht es mir weniger um die mangelnde Fahrpraxis sondern eher um Erziehung. Die Erfolgserlebnisse mit seinem eigenen Geld (und damit meine ich nicht das von Mama und Papa angelegte Sparbuch) auf eigenen Beinen zu stehen ist wichtiger, als mit 18 der Kind der Straße zu sein. Es muss doch keine Schrottkarre sein. Einen 1.6er würde ich jedenfalls nicht als solche Bezeichnen.

400nm+? nie im leben hat ein 130ps diesel mehr als 400nm oder dreht der nur bis 3000umin :wink:

ich finde nicht dass man sich am anfang ein schrott auto kaufen sollte, allein schon deshalb wenn man mal einen unfall hat. dann sollte das auto schon ne sicherheit mitsich bringen. denke da ist der a3 vielleicht schon nen c corsa überlegen.
aber als fahranfänger donnert man auch mal gerne wogegen, man muss ja das auto und seine eigenschaften kennen lernen. deshalb befürworte ich hier mal schnell fahren mit 17 :wink: back to topic.
aber du weißt wie sind jungs und du weißt wie wir fahren besonders die u30 fahrer, auch da haben sich die zeiten geändert. vergleich die durschnitts ps von jetzt mit denen vor 20-30 jahren. soll jetzt aber keine grundsatzdiskussion wieder werden.

alles im allem finde ich ein gutgepflegter a3 ist ein gutes startauto, je nachdem wie lange man ihn behalten will

20eu versicherung im monat is ein bisschen billig oder? also als fahranfänger SELBST nen a3 zuversicher kostet schon was im 4stelligen bereich

Ich habe mir meinen ersten Wagen mit 18 gekauft und den habe ich immer noch.
Ob nun 90 PS oder 150 PS spielt doch keine Rolle.
Es kommt auf den Fahrer an, was er damit macht.

Ich bereue es kein Stück mir damals für 10700 € einen 1.8T gekauft zu haben und somit mein ganzes Erspartes was ich hatte, dafür auszugeben.
Das Gefühl in sein Wunschauto zu steigen und zu denken "Das ist meins" werde ich nicht vergessen.

Zu dem Thema jedoch für 3000€ einen mit sehr viel Kilometer kaufen, würde ich sagen Finger weck. Die Reperaturen können schnell den Wert des Autos übersteigen wenn man es nicht selber machen kann.

Ich finde es auch völlig unproblematisch einen 8L als Erstwagen zu kaufen. Im Endeffekt ists doch auch nur nen 4er Golf mit 4 Ringen :wink:

Jedes Auto hat seine Macken und JEDES Auto braucht verschleißteile.

Nen 1,6er A3 als erstwagen finde ich vernünftig. Die 190000km müssen kein problem sein, wenn schon vieles gemacht ist. Lieber 190000km und fast alle Verschleißteile neu, als 120000km und noch "erstausstattung"

PS: bin knapp U30^^

Also ich finde es auch völliger blödsinn das, dass erste Auto eine Schrottkarre sein muß!
Mein erster Wagen war so ein "Scheißhaus" Honda Concerto für 600,-€ nen grau Import aus England. Die Kiste hat 16 Liter verbraucht. Nach 4 Monaten hatte ich 450,-€ in Reparaturen gesteckt und es waren noch knapp 1000,- nötig um die wichtigsten Sachen hin zu bekommen. Also nach 5 Monaten verkauft.
Wenn man sich so eine Kiste holt, wo das wichtigste der Restliche TÜV is,t dann bleibt sie Sicherheit völlig auf der Strecke und es ist ein Fass ohne Boden. Und das obwohl das Auto nur 110.000 runter hatte das mal zur Laufleistung!

Man kann einen A3 mit 190.000 kaufe,n wenn man Ahnung hat auf was zu achten ist und wenn man den Vorbesitzer einschätzen kann! Meiner hat jetzt 160.000 runter (aber nen 1,8) und wird wenn ich ihn verkaufe etwa 200.000 haben. Alle Defekte werden von mir umgehend behoben und vorallem mit Erstausrüster Teilen ersetzt!Alle Rechnungen seid Geburt des Autos vorhanden. Wenn du so einen findest ist die Laufleistung nicht mehr so gravierend. Das Problem sind die Besitzer die sich sagen "ach ich verkauf den ey bald" da wird nichts mehr gemacht oder wenn dann nur mit billigsten Teilen aus der Bucht, die alle nach paar Monaten wieder kommen. Also die mußte schon versuchen aus zu filtern.

Meinen 1,4 Honda Civic EG3 habe ich mit 289.000 km verkauft und der Fährt heute noch. Es ist also immer noch eine Frage des Vorbesitzers!

Fazit lieber nen A3 mit vergleichsweise hoher Sicherheit und paar Kilometern mehr als für 1500,-€ nen B-Corsa ohne alles und nen haufen Rost!

Und das bei einem A3 die Ersatzteile teurer wären, als bei nem Corsa ist nen Gerücht! Komplette Bremsen beim A3 kannste für 300,- machen bei meinem Civic hätte ich da gerade die Bremsscheiben bekommen. A3 Auspuff ab Kat geht bei 130,- los, da hätte ich bei meinen Hondas nur mal anfassen dürfen gabs nicht mal nen ESD dafür. Also völliger Unfug, Ersatzteilpreise kann man zwischen Golf 3 und 4 anordnen. Wer mehr bezahlt wird von seiner Werkstatt abgezockt!

Und nun könnt ihr weiter streiten :wink:

toll wenn du von dem ausgehst dann kannst du dir mit 3000€ kein auto kaufen und musst sparen bis du das Geld für ein Auto bis 100.000Km hast oder wie? lol

Welcher 18 Jährige hatt schon 10000€ auf der Seite…

mein erstes Auto war auch ein A4 mit 195.000km, klar kommen da mal diverse Reperaturen aber bei welchem Auto ist das nicht so?..

Von dir Surreal4 finde ich total schwach das du ihn gleich angehst nur weil er sich einen A3 kaufen will… Selber noch ein halbes Kind und ihn dann so bezeichnen :kicher:

Beratschlagen kann man und sollten wir auch, aber wenn er unbedingt einen A3 will dann brauch ich ihn nicht gleich angehen… :down:

A3 hab ich auch als Erstwagen. Jedoch erst mit 21 Jahren gekauft, vorher die Autos meiner Eltern genutzt. Wegen Motorisierung sollten 100PS okay sein.
Jedoch sollte man Geld für Reperaturen oder ähnliches immer beiseite haben.
Man sollte sich halt mal die jährlichen Kosten ausrechnen. Versicherung, Steuern, Sprit, Öl, Reperaturen.
Auch die Frage wozu du es benötigst. Ich selber bin Selbstständig und arbeite daheim, fahre daher fast kaum mit meinem Auto… Jedoch sehe ich an meinem Konto, dass mich das Auto trotzdem Geld kostet :slight_smile:
Damit will ich sagen, dass wenn du auch nur 1000km im Jahr fährst trotzdem die 700eur Versicherung, 118eur Steuern, 100l Benzin zahlen musst.
Die meisten meinen auch mit "Existensproblem" Das du halt noch kein einkommen hast, und all dein Geld ins Auto geht.

Bin :dafuer:
Habe meinen 1.8t auch mit 180tkm gekauft, aus erster Hand.
Und muss sagen bin bis jetzt durchaus Zufrieden, das einzigste was ich machen musste war die Kupplung und der Zahnriemen.
Du kannst Glück haben und ein 200tkm Auto noch weitere 100tkm problemlos fahre.
Oder auch dir ein 100tkm Auto kaufen und dauernd probleme haben.
Im enddefekt steckt man da nicht drinne, dass Auto kann laufen oder nicht.
Und wenn du Glück hast wirst du auch was für 3000 ordentliches finden, ein 1.6 sollte da kein problem sein.

mfg

Der 8L ist es definitiv nicht. Man sollte sich auch von der Vorstellung lösen, dass es ein besonders sicheres Auto ist.

ich schreibe auch sicherer als eins c corsa. ich glaub nicht das viele das geld haben für einen neuen renault laguna ;D