Der andere Wagen war absolut unsichtbar, und dann verschwand er.
Das andere Auto kollidierte mit dem meinigen, ohne mir vorher seine Absicht mitzuteilen.
Im hohen Tempo näherte sich mir die Telegraphenstange. Ich schlug einen Zickzackkurs ein, aber dennoch traf die Telegraphenstange am Kühler.
Ich fuhr mit meinem Wagen gegen die Leitschiene, überschlug mich und prallte gegen einen Baum. Dann verlor ich die Herrschaft über mein Auto.
An der Kreuzung hatte ich einen unvorhergesehenen Anfall von Farbenblindheit.
Der Fußgänger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung er gehen sollte, und so überfuhr ich ihn.
Ein Fußgänger rannte in mich und verschwand wortlos unter meinem Auto.
Ich habe noch nie Fahrerflucht begangen; im Gegenteil, ich musste immer weggetragen werden.
Ich überfuhr einen Mann. Er gab seine Schuld zu, da ihm dies schon einmal passiert war.
Schon bevor ich ihn anfuhr, war ich davon überzeugt, dass dieser alte Mann nie die andere Straßenseite erreichen würde.
Da sich der Fußgänger nicht entscheiden konnte, nach welcher Seite er rennen sollte, fuhr ich obendrüber.
Ein unsichtbares Fahrzeug kam aus dem Nichts, stieß mit mir zusammen und verschwand dann spurlos.
Ich hatte den ganzen Tag Pflanzen eingekauft. Als ich die Kreuzung erreichte, wuchs plötzlich ein Busch in mein Blickfeld, und ich konnte das andere Fahrzeug nicht mehr sehen.
Als ich eine Fliege erschlagen wollte, erwischte ich den Telefonmast.
Der Pfosten raste auf mich zu, und als ich ihm Platz machen wollte, stieß ich frontal damit zusammen.
Ich sah ein trauriges Gesicht langsam vorüberschweben. Dann schlug der Herr auf dem Dach meines Wagens auf.
Da sprang der Verfolgte ins Wasser und tauchte trotz mehrmaliger Aufforderung nicht mehr auf.
Ich habe gestern Abend auf der Heimfahrt einen Zaun in etwa 20 Meter Länge umgefahren. Ich wollte Ihnen den Schaden vorsorglich melden, bezahlen brauchen Sie nichts, denn ich bin unerkannt entkommen.
Ich habe so viele Formulare ausfüllen müssen, dass es mir bald lieber wäre, mein geliebter Mann wäre überhaupt nicht gestorben.
Bin in der Kurve, nicht weit von der Unglücksstelle ins Schleudern geraten.
Der Bursche war überall und nirgends auf der Strasse. Ich musste mehrmals kurven, bevor ich ihn traf.
Ich musste ihn leider aufs Korn, d. h. auf den Kühler nehmen; dann fegte ich ihn seitlich über die Windschutzscheibe ab.
Ihre Argumente sind wirklich schwach. Für solche faulen Ausreden müssen sie sich einen Dümmeren suchen, aber den werden Sie kaum finden.
Ich fuhr auf der rechten Seite der Herzogstr. Richtung Königsplatz mit ca. 40 km/h Geschwindigkeit. Wegen eines in die Fahrbahn laufenden Kindes musste ich plötzlich stoppen. Diese Gelegenheit nahm der Gegner wahr und rammte mich von hinten.
Das Polizeiauto gab mir ein Signal zum Anhalten. Ich fand nur einen Brückenpfeiler.
Erfahrungsgemäss regelt sich so etwas bei einer gewissen Sturheit von selbst. Darum melde ich Unfälle immer erst, wenn der Gegner mit Zahlungsbefehlen massiv wird.
In einer Linkskurve geriet ich ins Schleudern wobei mein Wagen einen Obststand streifte und ich - behindert durch die wild durcheinanderpurzelnden Bananen, Orangen und Kürbisse - nach dem Umfahren eines Briefkastens auf die andere Straßenseite geriet, dort gegen einen Baum prallte und schließlich - zusammen mit zwei parkenden PKW - den Hang hinunterrutschte. Danach verlor ich bedauerlicherweise die Herrschaft über mein Auto.
Als der Monteur mit dem Hammer zum Schlag ausholte, stellte sich der Anspruchsteller hinter ihn, um genau zu sehen, wo der Schlag hinging. Da ging ihm der Schlag an den Kopf.
Noch an der Unfallstelle konnte sich die Polizei von der Unschuld der Lenkerin überzeugen. (mit 18 noch Jungfrau?)
Mein Sohn hat die Frau nicht umgerannt. Er ist einfach vorbeigerannt. Dabei ist die Frau durch den Luftzug umgefallen.
Einnahmen aus der Viehhaltung haben wir keine. Mit dem Tod meines Mannes ging das letzte Rindvieh vom Hof.
Als ich auf die Bremse treten wollte, war diese nicht da.
Ich trat auf die Strasse. Ein Auto fuhr von links direkt auf mich zu. Ich dachte, es wollte noch vor mir vorbei, und trat wieder einen Schritt zurück. Es wollte aber hinter mir vorbei. Als ich das merkte, ging ich schnell zwei Schritte vor. Der Autofahrer hatte aber auch reagiert und wollte nun doch vor mir vorbei. Er hielt an und kurbelte die Scheibe herunter. Wütend rief er: Nun bleiben Sie doch endlich stehen. Sie! Das tat ich auch - und dann hat er mich überfahren.
Ich brauche keine Lebensversicherung. Ich möchte, dass alle richtig traurig sind, wenn ich einmal sterbe.
Mein Auto fuhr einfach geradeaus, was in einer Kurve allgemein zum Verlassen der Strasse führt.
Ich fuhr rückwärts eine steile Strasse hinunter, durchbrach eine Grundstücksmauer und rammte einen Bungalow. Ich konnte mich einfach nicht mehr erinnern, wo das Bremspedal angebracht ist.
Dann brannte plötzlich der Weihnachtsbaum. Die Flammen griffen auf den Vorhang über. Mein Mann konnte aber nicht löschen, weil er wie ein Verrückter nur die Hausrat-Police suchte.
Unsere Autos prallten genau in dem Augenblick zusammen, als sie sich begegneten.
Leider ist mein Vater der Jagdleidenschaft Dritter zum Opfer gefallen. Man hielt ihn für eine Wildsau und schoss ihn an.
Meine Tochter hat sich den Fuß verknackst, weil dieses verdammte Weibervolk ja keine vernünftigen Schuhe tragen will.
Sofort nach dem Tod meines Mannes bin ich Witwe geworden.
Der Tennisball kam elegant und sauber an - abgeschlagen von meiner Tochter. Ich habe nur leider den Kopf statt des Schlägers hingehalten.
Nach Ansicht des Sachverständigen dürfte der Verlust zwischen 250.000 DM und einer Viertelmillion liegen. Und weil das Finanzamt immer so nett zu mir war, habe ich nach oben aufgerundet.
Ich überschlug mich seitwärts mehrmals, um eine Kollision mit dem entgegenkommenden Fahrzeug zu vermeiden.
Um den Zusammenstoß zu vermeiden steuerte ich gegen den anderen Wagen.
Bei dem Unfall wurde mein Schwiegersohn nicht verletzt, denn er war gar nicht mitgefahren.
Das Pferd lief in die Fahrbahn, ohne sich vorschriftsmäßig zu vergewissern, ob die Straße frei ist.
An der Kreuzung prallten unsere Fahrzeuge zusammen. Eine Abbremsung war nicht mehr nötig.
Kann leider die Prämie nicht zahlen. Letzte Woche haben wir ein Kind gekriegt und morgen kriegen wir Kohlen.
Ich weiß, dass ich schuld bin, aber ich sehe es nicht ein.
Das Reh lief in den Wagen, aber ohne sich um den Schaden zu kümmern, lief es weiter in den Wald.
Im Pkw befand sich im Kindersitz noch der 6 Monate alte Sohn. Auf eine Vernehmung des Sohnes wurde verzichtet.
Ich holte die Polizei und ließ mir die Unschuld meiner Frau bestätigen.
Der Unfall passierte, weil ich von einem Auto unbekannter Nationalität geblendet wurde.
Ich dachte, das Fenster sei offen, es war jedoch geschlossen, wie sich herausstellte, als ich meine Kopf hindurch steckte.
Seit der Trennung von meinem Mann wurde jeder notwendige Verkehr durch meinen Rechtsanwalt erledigt.
Ich finde es anmaßend von Ihnen, dass ich den Unfallbericht ausfüllen soll, wo Sie doch genau wissen, da Ich das wegen meinem kaputten Daumen nicht kann.
Die Selbstbeteiligung für mein neues Gebiss finde ich zu hoch, aber ich muss wohl zähneknirschend zahlen.
Bitte ändern Sie meinen Vertrag so ab, dass bei meinem Todesfall die Versicherungssumme an mich bezahlt wird.
Die Polizisten, die den Unfall aufnahmen, bekamen von meiner Braut alles gezeigt, was sie sehen wollten.
Der bedauerlicherweise tödlich verunglückte Herr F. hat selbst Ansprüche bisher nicht geltend gemacht.
Der Versicherungsnehmer verletzte die Vorfahrt und kurz darauf den von rechts kommenden Radfahrer.
Die Unfallzeugen sind der Schadensmeldung beigeheftet.
Bei starkem Schneefall bin ich wehrlos in der Kurve ins Rutschen gekommen und in entgegenkommende Fahrzeuge geschliddert.
Ich fuhr weiter und sah nur einen Schatten, der von meinem Auto umgefahren wurde.
Hiermit möchte ich mir gestatten meinen Sohn als Unfall zu melden.
In obiger Unfallschadenssache darf ich Ihnen mitteilen, dass sich mein Mandant erledigt hat.
Mein Dachschaden wurde wie vorgesehen am Montagmorgen behoben.
Dann kam es zu einer heftigen Schlägerei, zwischen dem Passat und dem BMW!
Ich war an dem Unfall nicht schuld! Schuld war die junge Frau im Minirock. Wenn Sie ein Mann sind, ist jede weitere Erklärung überflüssig, wenn Sie aber eine Frau sind, verstehen Sie es sowieso nicht!
Der Nebel war so stark, dass ich das Schild mit der Geschwindigkeitsbegrenzung nicht sehen konnte!
Ich fuhr gemächlich die Strasse entlang bis mir plötzlich ein Stoppschild sehr schnell entgegen kam. Ich konnte nicht mehr ausweichen und überfuhr es.
mfg Andi