Habt ihr auch das Problem, wenn ihr euch alle Updates für XP zieht und installiert, dass euer Rechner dann total scheiße läüft und langsam ist.
Bin schon am überlegen, ob es an der kombination von Outpost und Antivir liegt. Installiere ich diese Prog noch, dann geht fast gar nichts mehr.
Wenn ich das kb*105 installiere, fährt der Rechner nicht mal mehr hoch, wenn outpost installiert ist. Kommt ein blauer Bildschirm mit Hardwarefehler und er macht einen Neustart. Ist aber nur nach dem kb105
Ich halte meine Rechner auch mit den regelmäßigen Updates auf dem laufenden Stand, habe dadurch aber bisher keine Probleme oder Geschwindigkeitseinbußen feststellen können.
Zwar macht mein Notebook ab und zu Probleme, daß es nicht richtig runterfahren will, das liegt aber mehr an der Menge der Programme, die installiert sind und auch genutzt werden. Einmal pro Jahr wird jeder Rechner bei mir neu aufgesetzt.
manche patches verhalten sich schon panne, gerade die reihenfolge der installation kann es ausmachen.
setze deinen rechner zurück auf den letzten wiederherstellungspunkt.
Ich hab jetzt grad mal bei Chip.de weng rum geschaut.
Hab mir Bootvis runter geladen, und optimiert. Jetzt startet er wesendlich schneller. Normalerweise halte ich ja nichts von solchen Programmen.
Weiterhin habe ich alle unnötigen Dienste beendet und noch weng in der reg was verändert.
Jetzt läuft er wieder spitze.
Hat mich jetzt 3mal installieren gekostet, bis mein Notebook wieder so lief, wie es solte.
Also dass ein Windows System (nicht nur XP) mit der Zeit immer langsamer wird (insbesondere beim Booten) ist kein Problem der Patches, sondern ein Problem von Windows allgemein, wenn es denn eine gewissen Zeit lang läuft.
Liegt daran, dass man immer wieder Programme installiert und teilweise wieder löscht usw…
Dem kann man auf verschiedenen Arten und Weisen abhelfen. Zum einen gibt es tools zur Optimierung. Zweitens kann man (in Extremfällen) das System neu aufsetzen. Das hat den Vorteil, dass man in einem ein paar Altlasten loswird. Und zum Dritten kann man noch zur Ultimativ-Lösung greifen: Linux installieren
:sieg:
blödsinn, mein WIndows XP läuft auf meinem Rechner schon seit 2,5 Jahren ohne Probs, nix neu installieren. Man muss nur mit bedacht installieren und nicht jeden scheiß, den man im Internet auf die kiste kloppen.
immer diese linux helden …
:daumen:
Das as du ansprichst ist Fragmentierung, dem kann man einfach entgegenwirken wenn man ab und an mal seine Laufwerke defragmentiert, allerdings hat das keinen so enormen Einfluss darauf dass es das ganze System extrem bremsen würde.
9x Systeme hingegen haben von Haus aus ein paar Speicherlöcher, wodurch sie nach ein paar Stunden (je nachdem) entsprechend langsamer werden und teilweise abstürzen. Dieses Problem hat aber kein NT basiertes Windows System.
Und Linux ist alles andre als eine „Ultimativlösung“. Meiner Meinung nach gehört das auf Server und sonst auf nix.
XP ist eher mit OSX zu vergleichen, wobei dieses auch noch einiges komfortabler und stabiler ist als XP, trotzdem ist XP ansich eine bombensichre Sache und wenn man nicht gerade ernsthaft irgendwas im System tilgt stürzt es weder ab, noch wird es durch irgendwas ausgebremst (ausser eben falsche treiber, bestimmte software, etc. aber die sind unabhängig von XP selbst)
Das Problem der Defragmentierung gibt es natürlich auch. Das ist jedoch nicht das was ich meine…
Es geht um eine Art „Verschleißerscheinung“ der Registry… Aber hier hat nhoandong natürlich recht. Wer mit Bedacht Programme installiert kann sich natürlich aus dem Dilemma raushalten.
Hmm, also da widersprichst Du Dir selber… OSX ist auch nur auf BSD basierend… Und BSD ist nunmal (wie Linux eben auch) ein Unix-Abkömmling…
Aber egal. Für den Desktop sind OSX und Linux durchaus kokurrenzfähig. Ich arbeite schon seit Jahren mit Linux und habe zuletzt auch einige Kunden auf Linux umgestellt. Und muss sagen: Weniger Probleme als mit Windows.