… also ich weiß nicht. Nicht nur dass mein Autohaus voll unfreundlich zu mir ist nein heute habe ich so nen ganz jungen Mechaniker oder Azubi oder soetwas in einem wunderbaren A3 gesehen. Als ich mir den Wagen angeschaut habe der wohl einem Kunden des Autohauses gehört und wohl nen Fehler hat oder bei der Inspektion war - hat der Azubi oder was das wohl war gemeint ich schau ihn an und würde es herausfordern. Ich möchte nicht lange drumrumreden, auf jeden Fall hat der den Wagen so hoch und vor allem so lange hoch gedreht das es, wenn es tatsächlich ein Auto war welches bei der Reperator oder bei der Inspektion war schon fast eine unverschämtheit wäre … ich finds ziemlich brutal wie mit den Autos umgegangen wird und wollte mich hier nurmal auslassen - wer weiß was sie mit meinem oder mit euren Autos während der Inspektion oder Reperatur machen?
Habt ihr da ähnliche Erfahrungen?
Hi Gerks ,
also ich lasse nur zwei Mann an mein Auto !!!
Zum einen bin ich das selbst zum anderen meinen Vater .
Was hast du denn an deinem Auto machen lassen wenn ich fragen darf ?
MfG
TurboChrissi
du hast leicht reden bist ja auch angehender meister g
nein ich habe an meinem auto noch nichts machen lassen aber das problem ist ja das wenn mal was wäre dann wüsste ich dass die deppen die ausbildung machen und nicht wissen was es heißt ein „teures“ auto zu haben dieses wohlmöglich ganz doll böse behandeln würden g und was wäre mir net recht …
… daher werde ich immer skeptischer wenns um werkstätten geht … was man da für geschichten hört … von wegen keine Ahnung haben die und die machen nur Scheiße und brauchen lange, etc … keine Ahnung
Ich habe mein A3 in die Werstadt von einem Kumpel gegeben, damit die mir 2 Endrohre dran machen.
Hat mir schon gereicht, als ich gesehen habe, das die noch nicht einmal so ein Gummiklotz auf die „Arme“ der hebebühne gemacht haben.Ich glaub ich krieg ne Kriese.
Denken bestimmt, was Ihren Ford Fiesta „nicht schadet“ kann man mit einem A3 ruhig auch machen.
Gruss Jack
jetzt wo du es sagst leuchtet mir nochwas ein … das erste mal als ich beim atu war um meine bremsklötze zu wechseln (ich weiß ich weiß nicht audi und so aber ich musste an dem morgen um 9 in ff sein und audi macht erst um 9 auf … also hatte ich nur die wahl nicht hinfahren oder atu - und nicht hinfahren ging nicht) … also hat atu das gemacht
zwei wochen später war ich wieder beim auto … und der typ meint …„ah der schweller ist unten leicht eingedrückt“ … ist halt auf der unterseite vom wagen, sieht man praktisch nicht aber muss ja net sein …
jetzt wo du das mit den gummiteilen sagst könnte man meinen, dass der atu das beim ersten mal vergeigt hat? könnte ja gut sein die vergeigen ja sonst auch alles g
ATU würde ich auch nicht unbedingt vertrauen.Die Typen da, wissen anscheinend nicht den Wert des Wagens zu schätzen.Für die ist es auch nur Arbeit.
Ich selbst fahr nur noch in meine Audi Werkstadt.Die haben bis jetzt alles perfekt gemacht.
Die schauen auch schonmal mehr darauf.Die kennen die Ansprüche der Kunden.Jedenfalls die von mir.
Gruss Jack
hey,
ich kenne da auch noch eine story,ist zwar lange her aber die werde ich nicht vergessen.
als ich damals praktikum gemacht habe(im vw-audi haus)habe ich mit einem mechaniker zusamen eine probefahrt nach einer reperatur gemacht(ur-quattro).
auf jeden fall wollte der mir wohl zeigen as so ein dingen drauf hat,und ist nicht gerade damit umgegangen als wäre es seiner…
ich denke generell wird da nicht sehr viel wert drauf gelegt,und die heizen was das zeug hält.
mein schwager(kfz-ti)hat sogar schon einen v8 auf einer probefahrt kaputtgefahren-das sagt alles!!!
trimy
Hy,
ich denke das einfachste ist der Werkstatt zu zeigen, wer der Boss ist. Das mag vielleicht mit so kleinigkeiten los gehen, wie den Kilometern der Probefahrt.
Bevor man das Auto in die Werkstatt gibt, notiert man sich den Tachostand und wenn man ihn abholt dann schaut man auch nochmal drauf. Wenn einem die Gefahrenen km zu viel vorkommen (ich denke mal 10-15 je nach Problem sind ok), dann lässt man den Meister persönlich (und nicht einen Azubi) die km erklären. Wenn er das nicht kann bzw. du ihm nicht glauben kannst, lässt du dir den Geschäftsführer herbeizitieren und beschwerst dich über den Meister.
Der wird sich dann hüten jemals noch etwas an deinem Auto zu machen, was er nicht soll denn sonst hat der wieder seine Geschäftsleitung am Hals und dann könnte es richtig teuer werden.
Bis dato hat mich der Meister meines Autohauses 2 mal versucht zu verarschen und 2 mal hat er die Geschäftsleitung danach am Hals gehabt. Seitdem ist er immer Scheiss freundlich zu mir. fg
Also einfach 1-2 mal Stunk machen und dann sind se alle ganz freundlich, denn es gibt eine Hierarchie in jedem Unternehmen und je höher der Druck vom Kunden angesiedelt ist, desto härter fällt er nach unten herab.
Mfg
Watcher
Servus Gerks,
ich persönlich würde mal in besagtem Autohaus mit dem Werkstattmeister reden und fragen ob das die übliche Praktik ist, Kunden zu beeindrucken, ansonten eine nette Mail an die Audi-Kundenabteilung, das die auch wissen was ihre „Vertretung“ so abzieht…
Und wenn es sein eigener war?
Als Azubi hat man halt nicht so viel Geld.Wenn man bedenkt, dass ein neuer VW Polo, mit guter Ausstattung, schon 35.000,-DM kostet und das Geld nur für einen gebrauchten A3 reicht, find ich das ok.
ja, wie die werkstätten es beim kundenauto machen, machen es die probefahrer und leihwagen nutzer bei diesen autos. ich hoffe nicht, dass irgendjemand von euch einen ex-vorführ oder leihwagen hat? die werden auch getreten ohne ende und das schon vom ersten kilometer an…
Hi,
ist schon manchmal übel was da so alles abgeht. Ich war mit meinen A3 nun schon 34 !! mal wegen Problemen in der Werkstatt und möchte gar nicht wissen was da so abging! Achja und die Probleme bestehen zum Teil immernoch!
Aber wenn ich ehrlich bin habe ich auch immer ein schlechtes Gefühl wenn ich den Audi in der Werkstatt habe, habe die Werkstätten auch schon gewechselt, weil nach der Werkstatt meist mehr kaputt war als zuvor.
Irgendwann war auch mal eine Werkstatt mit meinen A3 einkaufen, ich fand den Kassenzettel im Fussraum, haben irgendwie für die ganze Firma eingekauft!
Gruss Alex
Hi,
ich denke da hab ich wohl Glück gehabt,
bei meiner Wahl des Autohauses.
Ich hatte vor 2 Jahren meinen A3 bei
Will Krämer Groß-Bieberau bei Darmstadt gekauft und der Service ist bestens. Obwohl ich einen Gebrauchtwagen dort gekauft habe, gibt es beim Service keine Einschränkung, wie Käufer 2. Klasse im Gegensatz zum Neuwagenkauf.
Das Autohaus verkauft hunderte von Neuwagen im Jahr und müsste sich also nicht um die Gebrauchtwagenkäufer groß kümmern.
Das coole aber ist, dass man bei allen Eingriffen beim Auto zugucken darf und man bekommt noch alles erklärt.
Morgens um 5:30 bis abends 20:30 Uhr hat die Werkstatt offen.
Gut bei den Testfahrten kann das leider
keiner kontrollieren ob die heizen.
Zur Not kann man ja mitfahren, aber die zeit haben ja wohl Wenige.
Aber wenn soetwas bei denen vorkommen sollte, dann haben sie einen sehr guten Ruf zu verlieren.
Gruß
Luke
Hi Gerks.
Ich hab mal ´nen Bekannten gefragt, ob das so üblich ist. Er arbeitet als Meister bei Ferrari ud Maserati und er ist der einzige den ich an mein „Babe“ lasse! Als ich ihn fragte ob das normal sei, sagte er: Was der Gerks erlebt hat ist noch relativ harmlos, wenn wir die Maserattis von den alten „Opas“ zur Reperatur kriegen merkt man das die hauptsächlich langsam fahren, denn das Motorsteuergerät hat sich darauf eingestellt. Nach der Inspektion oder Reperatur lassen die Meister dann die Azubis das Steuergerät reseten und die dürfen die Karre dann im kalten Zustand auf der Landstraße so hoch treiben wie sie wollen. Als ich das gehört habe, war mir klar wenn das in einem Luxusautohaus mit einem guten Ruf passiert, dann wird es bei VW/ Audi auch nicht anders sein. Deshalb vertraue ich niemandem in der Werkstatt!
Also wenn ich meinen zur Inspektion bringen bleibe ich auch da, die 2-3 Stunden Zeit nehme ich mir. Hab das schon öfters gemacht und frage immer vor dem Termin höflich nach. Wenn ich das nicht dürfte, dann wüde ich den Wagen da auch nicht abgeben. Kleiner Tip: Bringe eigenes Öl mit natürlich mit der richtigen Norm Versiegelt und ca. 75% als das tolle Werkstattöl mit Goldrand aus dem Fass.
Das beste was mir passiert ist war, daß bei meinem neuen A3 nach 4 Tagen die Lichtmaschine kaputt war und ich in die nächste Werkstatt (ein Audi Zentrum!) mußte. Dort stand der Wagen 11 Tage bis zur Lieferung der Lichtmaschine. Als ich den Wagen abholte, war der Kofferraumdeckel neben den Audi-Ringen deutlich zerkratzt!
Auf meine Beschwerde hin meinte der Annahmemeister, daß ich das selbst zerkratzt hätte worauf ich ihn fragte ob seine Mechaniker mit ihren schmutzigen Handschuhen alle neuen Autos so verunstalten müssen. Nach reichlich Ärger hat ein Profi-Aufbereiter mit Poliermaschine und sonstigem Equipment die Kratzer rauspoliert. Ich selbst hätte das nie geschafft.
Leider mußte ich ins gleiche Audi Zentrum (Karlsruhe) nochmals 4 Wochen später wegen eines defekten Airbag-Sensors. Danach war die Motorhaube zerkratzt. Leider konnte ich ihnen nicht nachweisen, daß sie es waren, aber ich war mir 100%ig sicher, daß diese Kratzer vorher nicht im Lack waren.
Bei Garantiereparaturen ist der Kunde eben nur ein ärgerlicher Kostenfaktor. Bei teuren Reparaturen sieht man ihn umso lieber.
Nur mal so wenn ich einen Leihwagen fahre dann finde ich ist doch egal wie man damit umgeht solange man in nicht zu schrott fahrt oder zerkratzt.
usw.
Das Auto gehört keinen wenn man das so sieht. Es gehört nicht mal der Audi - Frima direkt. Sondern dieses Tochter-Unternehmen der Audi AG.
Der Händler bestellt nur das Auto und kauft es wieder zurück um es dann zu verkaufen.
Und ich hatte mal nen A3 der davor hat geraucht usw. Auf diesen Fahrer ist dann auf jeden Fall eine Rechnung von einer Reinigung nach Hause gekommen.
Gruß Stefan
„Bei Garantiereparaturen ist der Kunde eben nur ein ärgerlicher Kostenfaktor. Bei teuren Reparaturen sieht man ihn umso lieber…“
Das Autohaus macht deine Garantiearbeiten auch nicht umsonst.Zugegeben es wird zu anderen Konditionen mit der Audi AG abgerechnet als beim Kunden, aber ein Mechaniker, der an einem Garantiefall arbeitet, bringt dem Autohaus mehr Umsatz als einer der sich nur die Beine in den Bauch steht.