Hallo,
meine Frage bezieht sich auf ein Problem mit meiner Werkstatt.
Vielleicht habt Ihr schon ähnliches erlebt und könnt mir sagen was ich nun am Besten tun soll.
Haben meinen A3 (Baujahr 2001), ca. 150 000 km, zur Werkstatt gebracht um die gebrochene Feder vorne links aus zutauschen lassen. (Werden beide Federn ausgetauscht).
Heute wurde ich dann angerufen und mir wurde gesagt, dass eine Schraube verrostet sei und nn was anderes noch kaputt ist. und es wäre somit nun was grösseres. Solle doch am Besten vorbei kommen… Ok war dann dort…
Jetzt ist auf der linken Seite an der Bremsscheibe eine Gewinde mit heraus gedreht wurde,als die Schraube heraus gemacht wurde.
Der nette Herr meinte, das Teil würde 250 Euro kosten plus 250 Arbeitszeit usw.
Sein Vorschlag war dann, ich solle die Kosten für das Teil (plus die Kosten für die neuen Federn) übernehmen und der Rest würde die Werkstatt übernehmen.
Das könnte vorkommen bei so einem alten Auto mit so vielen Kilometer,dass da eine Schraube mal "kaputt sei" bzw. das sowas passiert. Das wäre somit mein Problem.
Ich seh das nun überhaupt nicht ein,dass ich den Schaden bezahlen soll. Die Werkstatt hätte mir ja anrufen können und mit mir das davor abklären können,dass die Schrauben unter Umstände Probleme machen könnte.
Nun warte ich bis sich der Chef von der Werkstatt meldet.Bin auf das Angebot nicht eingegangen weil ich mir keine Schuld bewusst bin.
Was denkt ihr?