um kurz die Situation zu beschreiben!! wurde von der Polizei angehalten und es war nix eingetragen!! Mängelschein bekommen so und gestern war ich bei der Polizei!! Da der Tüv meine Reifengröße nicht eintragen wollte habe ich mir neue Reifen gekauft und diese hat der Tüv mir abgenommen.
So nun erlisch ja die Betriebserlaubniss für mein Auto und durch die eintragungen ist doch eigentlich alles wieder io!! jetzt fing der grüne an das ich zur Zulassungsstelle muss mir ne neue Betriebserlaubnis erteilen lassen muss um das Fahrzeug wieder fahren zu dürfen!! und meinte das noch 150€+ 3Punkte auf mich zu kommen da der Tüv mir die bemängelte Größe nicht eingetragen hat!ich werde erstmal Wideruf einlegen und die kopie vom TÜV hinn schicken!wie würdet ihr euch verhalten???
naja was willst machen wenn dir die grünen männchen das so sagen wir das schon so sein. was willst dagegen machen ? wenndu dich mit denen jetzt anlegst wirst du immer den kürzeren ziehen. Bist ja auf der einen seite selbst schuld wenn du sachen verbaust die du so nicht abgenommen bekommst da musst du eben vorher mit dem TÜV reden oder dich sonst wo schlau machen ob das alles so klappt.
ich denke mal du wirst schlechte karten haben wenn es um sowas geht.
Da wird wohl der Grüne schon recht haben. Eigentlich finde ich es auch richtig so…wo kommen wir denn da hin, wenn jeder rumfährt, wie er will. Ich finde es gut so!!!
Leider verloren!
Deine Betriebserlaubnis ist erloschen, da du unzulässige Veränderungen vorgenommen hast. Also kommen jetzt die Folgen auf dich zu:
neue Betriebserlaubnis
Strafe für fahren ohne Betriebserlaubnis
Aus meiner Sicht das einzig richtige Verhalten: Einsehen, daß man Mist gebaut hat und die Konsequenzen tragen. Kannst natürlich noch mal prüfen, ob das alles seine Richtigkeit hat aber ich glaube ein kurzer Blick in die StVO bzw. StVZO klärt auch dich auf.
also du bist ja mit den reifen gefahren, die nicht eingetragen waren.
kannst froh sein das er dich hat weiterfahren lassen.
hättest du sie eingetragen bekommen wäre alles nur halb so schlimm gewesen.
die 150€+ 3Punkte sind wegen erlöschen Betriebserlaubniss. das ist im Bundeseinheitlichen Tatbestandskatalog so festgelegt.
dumme sache, tut mir auch leid für dich, aber wenn du einen unfall baust und die grünweißen werden sicher dann nach den reifen schaun und feststellen, dass du sie nicht fahren darfst, dann verlierst du komplett deinen versicherungsschutz. bedeutet du darfst alles eine bezahlen. sowohl sachschaden (das kleine übel) als auch personenschaden (das geht meinst in die millionen).
also wollen die dir im endeffekt nur gut.
Also wenn ihm der Polizist nur ne Mängelkarte gibt und ihn weiterfahren läßt, ohne das Fahrzeug sofort stillzulegen, kann die Betriebserlaubnis doch nicht erloschen sein. Der Polizist würde doch fahrlässig handeln, wenn er ihn ohne Betriebserlaubnis weiterfahren läßt.
Außerdem hat er den Mangel ja abgestellt, somit ist/wäre doch alles wieder in Ordnung. Hätter der Polizist das Fahrzeug sofort stilllegen lassen, würd ich das mit der neuen Betriebserlaubnis verstehen.
natürlich kann der pol ihn weiterfahren, wenn er die mängel für nicht so garvierend hält, dass sie eine unmittelbare gefahr für den straßenverkehr darstellen.
und es ist ein unterschied ob man mit nichteingetragenen reifen fährt, die der tüv abnehmen kann, oder ob man mit nichteingetragenen reifen fährt, die der tüv auch niemals abnimmt…
also arschkarte - zahlen…
achso und durch den widerspruch wird das ganze nochmal ca. 30.- teurer
ich habe arge zweifel, dass ein polizist alle gängigen reifengrössen die für ein fahrzeug zulässig sind kennt… http://www.a3-freunde.de/markt/index.php?p=details&aid=24241 da es sich wohl um diese felgen handelt könnte man verstehen, dass der polizist das nicht gleich gemerkt hat… mich hatte die reifengröße schon gewundert, aber andere user haben hier ja schon ganz andere sachen eingetragen gekriegt… nun waren sie ja wohl gar nicht eingetragen… ganz ehrlich als automobilkaufmann hätte dir doch klar sein müssen, dass das so nicht geht… am besten ist wirklich die (vertretbare) strafe zu akzeptieren und daraus lernen… es sei jetzt dahingestellt ob es wirklich "gefährlich" wäre damit zu fahren aber die rechtslage ist wie sie ist und ich glaube du hast keine lust bei einem unfall alles selbst zu bezahlen…
zahlen musst du so oder so. das einzige was du noch entscheiden kannst, ist ob es teurer wird oder nicht, indem du nicht sofort bezahlst oder probierst dich irgendwie rauszudrängeln. (was aber nicht klappt!)
Da hattest du echt mal "glück" gehabt. Ich war paar Tage lang auf nicht eingetragenen Grösse(225/23/18, die 225/40/18 waren eingetragen aber nicht mehr drauf) unterwegs in München. Angehalten! Stillgelegt! Und in 3 Minuten abgeschleppt! So siehts aus.
(Dieser Beitrag bezog sich auf eine Aussage von User Audish, die gelöscht wurde)
Was ist das bitte für ne sinnlose Aussage?
Es ist eine Größe, die man auf dem A3 nicht ohne Tachoangleichung fahren darf (die ist nämlich vom A2, nur so nebenbei erwähnt). Deshalb wurde ihm das auch nicht eingetragen. Der Polizist hat nur seinen Job gemacht. Nicht die Breitreifen waren schlecht, sondern schlicht und ergreifend, dass er sie nicht eingetragen hat. Und dazu wurde er meiner Meinung nach zu Recht bestraft.
Dass die nicht passen, hätte man durch vorheriges informieren selber rausfinden können. Dafür gibt es simple Reifenrechner, die einem bereits sagen, obs mitm Abrollumfang hinhaut oder nicht.
Du solltest wohl also selber erstmal anfangen zu denken, bevor du wild drauf los schreibst.
Sind wir hier im Kindergarten oder wie? Gut, dass du deinen Beitrag gelöscht hast.
Und ob ich Polizisten toll finde, habe ich nie gesagt und spielt hier auch keine Rolle. Sie machen ihren Job und das ist gut so. Dass es übereifrige gibt, die bei getunten Autos direkt aufspringen, ist unbestritten. Aber wenn der Besitzer des getunten Autos alles eingetragen hat, braucht er ja nichts zu befürchten.
Es macht einfach kein Sinn, dem Polizisten die Schuld zu geben, dass er etwas unzulässiges und nicht eingetragenes am Auto hat. Jeder weiß wie es läuft und was nötig ist. Und wer das eben ignoriert, muss die Strafen auch in Kauf nehmen.
Es geht doch nichts über super geistreiche Beiträge in so einem Forum…
@tzyn
Da hast Recht mit Deiner Frage nach Kindergarten und Deinen Beitrag zu diesem Thema finde ich auch richtig.
Wer an seinem Auto etwas schraubt, was nicht zugelassen ist, muß halt mit den Folgen leben. Man kann sich ja vorher informieren. Natürlich gibt es übereifrige Grüne, aber dieser hat nur seinen Job gemacht und dies richtig…
dann will ich als "Tüv"-Mann auch mal meinen Senf dazu geben …
was steht denn auf dem Zettel der Eintragung drauf ? Abnahme nach §19(3) oder nach §19(2) -> einzelabnahme nach § 21 ?
Normalerweise hätte er die zweite Variante machen müssen … und dann hat der Polizist recht Du musst mit den Papieren von TÜV zur Zulassungsstelle. Die erteilen die Betriebserlaubnis für dein Fahrzeug neu, dass kann der Tüv nämlich nicht der macht nur die Abnahme und den Vorschlag zur Änderung der Fz.-Papiere. Das mit den 3 Punkten hast Du bei dem Fall so oder so an der Backe … er meint bestimmt nur das es noch etwas dauert bis Du Post hast.
Die Haftpflicht zahlt auf jeden Fall!
Der Geschädigte kann ja nix dafür, dass irgend jemand ohne Betriebserlaubnis über unsere Straßen fährt! Die Versicherung holt sich das Geld aber bis zu einem gewissen Betrag zurück beim Kunden!
Deutschland ist manchmal so ein Irrenhaus! Ohne Betriebserlaubnis fahren, dafür die Strafe kassieren und beschwert sich dann anschliessend drüber ?!?!?
Ist euch eigentlich schon aufgefallen, daß der thread-ersteller nicht mehr mitredet?
Er wollte eine Antwort auf die Frage: "wie würdet ihr euch verhalten?" Da waren wir uns ja noch (fast) alle einig, nämlich "Zahlen, Abheften und in Zukunft eben erst eintragen dann rumfahren".
Vielleicht sollten wir jetzt einfach die Diskussion einstellen bevor wir uns noch in die Wolle kriegen.
