Du bietest als zusätzlichen verkaufsförderten Service PayPal an, dies nützt DIR, da es verkaufsfördernd wirkt. Du zahlst die PayPal Gebühren und holst sie dir über den Verkaufspreis zurück.
Liest du deine Verträge generell nicht durch bevor du etwas unterzeichnest?
Steht eigentlich in dem Vertrag den du mit PayPal und Ebay eingehst ganz klar drinnen und müsste für jedermann verständlich zu lesen sein… ^^
früher war es ja kostenlos, da habe ich es auch immer benützt wenn ich was verkauft habe, aber seit dem die Gebühren verlangen mach ich es nicht mehr. Auser ich kaufe und der Verkäufer verlangt keien Gebühren
Ich finde die Gebühren bei PayPal eigentlich ned soo wild (natürlich wärs besser, wenn es kostenlos ist…). Was mich bei PayPal aber sehr stört ist die Wartezeit, bis man die Kohle auf dem eigenen Bankkonto gebucht wird (dauert ca. eine Woche). Gerade wenn man viel Umsatz über PayPal macht, läppert sich das und PayPal kann in der Zeit schon mit dem Geld "arbeiten".
Was ich aber noch viel dreister finde:
Ich hatte mir letzte Woche nen Artikel für über 500€ gekauft und mit PayPal bezahlt (Lastschrift). Montags habe ich bezahlt, Dienstags war das Geld von meinem Bankkonto abgebucht und PayPal brachte mir den Hinweis, dass das Geld 4-7 Werktage einbehalten wird, wegen einer "Sicherheitsprüfung". Jetzt wurde das Geld erst am Wochenende beim Verkäufer gutgeschrieben, obwohl PayPal das Geld schon seit Dienstag hatte…
Da kann ichs dann ned nachvollziehen, dass die zusätzlich noch Gebühren für alle Transaktionen nehmen. Da wäre ich mit ner normalen Überweisung schneller gewesen (und gerade die Geschwindigkeit macht für mich den Vorteil von PayPal aus).
Und genau das geht meiner Meinung nach nicht. Gebühren dürfen nicht auf den Käufer umgelegt werden. Haben wir mit unserem Firmenkonto auch versucht und das entsprechend in der Auktion vermerkt und schwupps, wurden die Auktionen entfernt, mit dem Hinweis, das diese Gebühren nicht an den Käufer weitergegeben werden dürfen.
Ist immernoch so. Bei Ebay ist das verboten… bei Onlineshops mit Zahlungsmöglichkeit per PayPal natürlich ned.
Dann muss man seine Preise halt so kalkulieren, dass man mit den Gebühren leben kann
Fakt ist doch, dass kein Verkäufer wegen den PayPal Gebühren "draufzahlt". Dann wird der Artikel halt teurer oder die Versandkosten steigen…
Seh ich auch so. Ich kauf bei Ebay grundsätzlich nur noch bei Shops die mindestens 99% positive Bewertungen haben und PayPal anbieten. Alles andere lass ich gleich links liegen und wird nicht weiter beachtet.
Da zahl ich auch lieber mal 5€ mehr für nen Artikel.
Es kommt auf den Artikel drauf an.
Wenn ich weiss dass der Artikel in den USA oder Asien gefragt ist, dann biete ich Paypal fuer dort gratis an. Wenn ich dadurch 20 Euro mehr bekomme, ist mir der 1 Euro egal.
Paypal fuer leute bei denen Iban und Bic funzt ist aber Tabu.
Ausser jemand hat wirklich die Panik vor Missbrauch. Dann zahlt er aber den Euro.
Ich lege die Gebühren auf das Versandporto um(aber nur, wenn ich in das Ausland verkaufe). So versteckt man es vor Ebay. Ob der Käufer es in Ordnung findet, ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal.Kommt halt der Nächste…