Mitglied "reddevil208"

hat sich alles geklärt.
Der User war im Krankenhaus und schickt das Teil, seiner Aussage nach, am Montag los.

natürlich kam auch diese Woche wieder nichts, wäre ja auch zu schön gewesen.
Reaktion auf Nachriten gibt es auch nicht
werde mich jetzt mal mit einem Moderator in Verbindung setzen oder dem Kollegen mal 'nen Besuch abstatten (ca. 80km)

Was ein Scheiß… haut den um xD ^^ nein Spaß, versuch dein bestes

es hat sich mal wieder was getan
ich habe gestern mal in Internet nach dem User (Peter Müller*) gesucht und auch nur einen Müller* in dem Ort gefunden und dort angerufen, hatte dann vermutlich die Mutter des Mitglieds dran und habe nach Peter* gefragt. Diese kam dann auch ans Telefon, hat mir aber angeblich nie was verkauft und wisse nicht wovon ich Rede.
Müsste schon ein ziemlicher Zufall sein, mit der Namensgleichheit.
Naja, nur nach dem Telefonat kam dann "zufälluger weise" eine Nachricht des Mitglieds, dass er das Teil heute morgen (also gestern) losgeschickt hat und nicht antworten konnte, weil er auf Montage war usw.
Meine Gegenfrage ob wir gerade rein zufällig telefoniert hätten blieb, wie hätte es auch anders sein sollen, unbeantwortet.
Bin jetzt echt mal gespannt was da so kommt
wahrscheinlich gab es Ärger von Muttern oder so :wink:


*Namen geändert

Hahahaha :smiley: das wärs, wenns Ärger mit der Mutter gibt ^^

und natürlich ist nach über einer Woche wieder nichts gekommen…
Langsam wird's arm.
Der Kollege muss es echt nötig haben

Du müsstest per einwurfeinschreiben ihm eine Frist zur Lieferung der Laufschritt setzen. Verstreicht die Frist, Rücktritt vom Kaufvertrag erklären, am besten auch per einwurfeinschreiben. Der Rücktritt erhält gleichzeitig die Zahlungsaufforderung zur Rückzahlung des Kaufpreises. Zusätzlich machst du gleich mit geltend:
Pauschal 25 Euro für Porto, Telefon und Schreibgebühren.

Dann könntest du auf Schadensersatz klagen. Die Höhe richtet sich nach dem Preis, den du jetzt für ein von der Beschaffenheit gleiches Teil bezahlen musst. Diese Klage wird im schriftlichen verfahren entschieden und wenn du schön nachweisen kannst, dass du zur Lieferung eine Frist gesetzt hast, die erfolglos verstrich, du den Rücktritt auch nachweisen kannst, deshalb Einschreiben schicken, dann gewinnst du die Angelegenheit problemlos. Für den Verkäufer ist die Sache dann noch nicht ausgestanden. Der zahlt dann dein Geld zurück, Zinsen, verfahrenskosten und ggf, vollstreckungskosten. Aus den 20 Euro sind dann mal schnell 100, 200 Euro und der Gerichtsvollzieher macht sicher Eindruck.

Kostengünstiger wäre auch ein Mahnbescheid, jedoch bekommst du hier nur den Kaufpreis zurück und keinen Schadensersatz.

ja, an sowas habe ich auch schon gedacht.
Das Ganze hat nur zwei Probleme:

  1. ich bin mir nicht 100%ig sicher ob ich seine richtige Adresse habe (Ausschlussverfahren im Telefonbuch, siehe oben)
  2. der Streitwert beträgt 15€, das ist mir der Aufwand nicht wert. Wobei es eigentlich richtig wäre, dagegen anzugehen. Allein schon weil das Verhalten echt "unter aller Sau" ist

Du könntest den Menschen mit der konkreten Bankverbindung auch anzeigen, dann wird ermittelt, der Beschuldigte bekommt eine Vorladung und kann sich dort äußern.

Die Angelegenheit wird ohnehin eingestellt, aber du könntest Akteneinsicht beantragen, das kostet beim Anwalt ne Kleinigkeit 15/ 20 Euro und dann hast du die Adresse zur Bankverbindung.

Die Kosten kannst du dir wieder ersetzen lassen, siehe oben.

Generell ist es wichtig, gegen solche Schlampen (und das meine ich so, wie ich es gesagt habe) vorzugehen.

Es ist schlampig, Kaufverträge abzuschließen und den Weg zur Post nicht zu finden oder tage/ wochenlang die Sendung im Auto spazieren zu fahren.

Nochmehr schlampiger ist es, wenn hinterher telefoniert wird und man wird am Telefon angeflunkert. Allerdings aus Angst vor der Mutter am Telefon zu lügen und dann immer noch nicht den Weg zur Post zu finden, obwohl man nun weiß, dass der Vertragspartner zumindest den telefonischen Weg bis nach Hause gefunden hat, ist unter aller Sau.

Du solltest, auch wenn es lächerlich ist, wegen 15 Euro ein Fass aufzumachen, dennoch diese Maßnahmen ergreifen, damit dieser Mensch lernt, dass Unzuverlässigkeit finanziell sehr weh tun kann.

Schließlich könnte dir diese Vertragsschlampe ja auch, wenn Anstand vorhanden wäre, das Geld versuchen zurück zu zahlen, z.b. über den Weg des Forums.

Letztendlich ist es so, wenn er bei 10 Leuten im Monat Kleinbeträge z.B. 15 Euro "einsammelt", kein Mensch rührt sich deswegen, so hat er 150 Euro für nix.