nach knapp 4000 km habe ich das erste etwas ernsthafte Problem mit meinem Wagen.
Vorgestern auf der Landstraße bei ca. 80 Km/h gab es einen kleinen Knall. Dachte erst bin über ein Schlagloch oder einen Stein drüber gefahren.
Kurz angehalten alles okay weiter nach Hause gefahren. Beim anhalten an der Ampel und vor allem aber beim rechts abbiegen gibt es laute knackende Geräusche.
Auf der Hebebühne konnten wir nichts lockeres feststellen. Keine Geräusch beim lenken etc.
Jedoch wenn man auf dem Hof wenn man um die Kurve fährt sind die Geräusche wieder lautstark da.
Jmd. eine Idee? Auf gut Glück möchte ich ungern unnötige Teile tauschen.
Pauschal würde ich behaupten, es ist vllt eine Feder gebrochen. Mal genauer anschauen und auch mal die nicht sichtbaren Stellen mit den Fingern fühlen, ob ein Stück vom Ende abgebrochen ist.
Alternativ könnte ich mir gut vorstellen, dass etwas mit den Koppelstangen ist.
Aber an sich könnte auch jedes andere Lager schuld sein.
Ab auf die Hebebühne und richtig prüfen oder mal prüfen lassen.
(Vergölst macht in der Regel eine kostenlose „Meister“Prüfung. Da kostet dich die Diagnose gar nichts und dann fährste einfach nachdem du danke gesagt hast vom Hof und machst es selbst (wenn möglich)
Hab ich mir auch gedacht, jedoch kommen die Geräusche nur beim fahren im eingelenkten Zustand. Drehe ich im Stand links oder rechts ist es komplett geräuschlos, als wäre nichts am Auto.
Also für mich riecht das irgendwie nach einer verreckenden Antriebswelle im Anfangsstadium… da würd ich auf jeden Fall auch mal ein Auge drauf werfen, schadet ja nicht.
Ja, aber was wirklich sehr komisch ist warum tritt das Problem erst auf wenn der Wagen ca. 15 min gefahren ist und nicht morgens wenn er über die Nacht stand…