Kulanzfrage zu Getriebeschaden

Hallo Freunde…hab ein Anliegen, und zwar geht es um den Wagen meiner Mutter…ein 2000er Bora. Mir ist leztens beim rückwärtsfahren ein geräusch aufgefallen…bin zur werkstatt gefahren und mir wurde dort gesagt, das das getriebe defekt ist und bald den geist aufgibt. Wie lange das Getriebe noch hält konnte er nicht sagen, könnte morgen kaputt gehen oder noch 2 Jahre halten, war seine aussage… Jetzt dacht ich mir das kann doch nicht sein, das bei 77t km das Getriebe defekt ist. Garantie ist leider keine mehr vorhanden.

Was meint ihr, kann man da was auf Kulanz regeln???

gruß JA3

Bei 7 Jahren sehr unwahrscheinlich.

Erste Voraussetzung ist ein lückenloses Scheckheft und dann würde ich das persönlich versuchen.

Kannst du wohl leider knicken. Mein damaliger Polo hatte auch bei ca 70tkm das selbe Problem, war aber erst glaube so um knapp 5 Jahre alt. Keine Chance.

Kleiner Tip dabei: Vertragswerkstatt tauscht dir Getriebe aus (Beim Polo wären das 2.000 Euro gewesen), geh zu ner freien Werkstatt und lass dir ein "Austauschgetriebe" einbauen. Dazu wird dein Getriebe an nen Spezialist eingeschickt, der dir nur das eigentliche Innenleben austauscht und halt alles reinigt und so, sieht von außen danach aus wie neu. Kostete damals "nur" 1000 Euro und ich hatte keinerlei Probleme damit. Geht halt nur solang dein Getriebe noch ned total im Eimer ist. Bei mir hat es sich angehört wie nen LKW wenn man vom Gas gegangen ist.