Mein Kumpel hat letzte Woche eine neue Arbeitsstelle angetreten. Allerdings kommt er dort überhaupt nicht zurecht. Nun möchte er gerne da wieder raus - und das so schnell wie möglich!!!
Hat er eine Möglichkeit die 14 Tage Kündigungsfrist zu umgehen (z.B. mit einem Aufhebungsvertrag oder ähnliches)?!?
Zur Info: Er hat einen unbefristeten Vertrag mit gesetzl. Kündigungsfrist von 14 Tagen innerhalb der 6-monatigen Probezeit.
kenne das auch nur so, dass man wärend der Probezeit ohne Angabe von Gründen kündigen kann. Dafür ist die Probezeit ja da, wenn inem der Beruf doch nicht liegt oder die Firma sieht, den können wir nicht gebrauchen,w eil er nichts kann oder wie auch immer. Dann können die auch einen ohne Grund kündigen.
Ansonsten mal eine vertraueswürdige Person suchen, mit der man darüber reden kann oder falls vorhanden, zum Betriebsrat/Jugendvertretung gehen, weiß jetzt nicht wie groß die Firma ist, ob die sowas haben.
also wen er da so schnell wie möglich raus will und nicht mit dem chef sprechen möchte, dann soll er einfach nemme hingehen, die werden ihn dann schon während der probezeit fristlos kündigen :))
dein Kumpel ist seit 1 Woche für diese Firma tätig und hat jetzt schon keine Lust mehr?!
Also ich würde erstmal noch 1-2 Wochen abwarten, mit dem Chef / Vorgesetzten sprechen und erst dann weitere Schritte (in Richtung Kündigung) einleiten. Es ist doch fast immer so, dass man in der ersten Woche im neuen (fremden) Betrieb eine Art „Kulturschock“ hat. Schließlich ist halt noch alles fremd und man kennt meistens auch keinen genauer.
Aber jetzt schon hinschmeißen, ich weiss nicht. - Unbefristete Arbeitsverträge gibt es heut zu Tage auch nicht mehr so wie Sand am Meer!
Heutzutage eine unbefristete Stelle! Es gibt garantiert Leute, die sich dafür sicherlich etwas mehr engagieren würden, als nach 2 wochen zu sagen „da hab ich keinen Bock drauf“.
Aber solchen Leute kann man nichts Gutes tun, die werden nie schlau.
ich verstehs auch nicht aber das gehört nicht zum thema…
ich würde versuchen mit dem chef zu reden zwecks kündigung zu einem früheren zeitpunkt - ansonsten um auf der sicheren seite zu bleiben (spätere arbeitgeber werden beim jetzigen chef zu 99% erkündigungen einziehen) würd ich die die 14-tägige kündigungsfrist einhalten und diese zeit noch arbeiten (nicht hingehen, krankmachen, schelchte arbeit abliefern wird sicher später negativ auf ihn zurückfallen)
in welcher brache ist er denn tätig?
…Zu mal man nach 1-2 Wochen überhaupt keine sichere Aussage treffen kann! Es sei der Kumpel wird demaßen gemobt, dass er deshalb kein Bock mehr hat. Aber das stand ja nicht im Beitrag.
Kann nur meinen und den Tipp anderer geben, er soll / muss ein Gespräch mit dem Vorgesetzten führen! Alles andere wäre einfach viel zu früh und nur eine Einstellung von „Flucht“.
Wie soll ein Vorgesetzter wissen, dass es einem MA nicht gefällt, wenn dieser es nicht anspricht?! Finde ein offenes Gespräch besser, als das hinterher jeder (MA u. Vorgesetzter) über den anderen schimpft.
Hat er denn schon was neues? Ich würd auf jeden Fall erstmal ausharren, sieht auch verdammt schlecht in der Vita aus, wenn man nach 2 Wochen irgendwo von sich aus aussteigt…
hab mitte juni bei einer neuen Firma angefangen zu arbeiten, da mich mein Ausbildungsbetrieb nicht übernommen hat.
Hab in der Anfangszeit auch einmal drüber nachgedacht, ob es dass richtige ist. Nur muss ich jetzt sagen die Arbeit macht mir Riesen Spaß und ich komme mit meinen Kollegen super zu recht und bin ebenfalls wie dein Kumpel in dem Genuß einen unbefristeten Vertrag zu haben.
Deswegen kann ich mich der Meinung der anderen nur anschließen, er soll ein Gespräch mit seinem Chef oder dem Betriebsrat suchen. Denn andere Leute wären froh einen unbefristeten Vertrag zu haben und nicht immer mit der Angst zu leben „wird mein Vertrag verlängert?“