kleine geschichte zu eurem studium

HI! mich würde mal interessieren was ihr (falls :slight_smile: ) studiert habt oder noch am studieren seid oder auch vor habt. wie ihr darauf gekommen seid und was ihr danach mal gern machen wollt… ich steh nämlich in einem jahr vor der entscheidung was ich studieren will und ich hab einfach keinen plan und hoff darauf das ich vielleicht neben dem suchen durch zufall auf etwas stoßen könnt… deswegen frag ich euch was ihr so vor habt :slight_smile:

gruß

Naja musst DU ja wissen, in welche grobe Richtung es gehen soll. Zumindest solltest du es wissen… Dann kann man dir vielleicht besser etwas vorschlagen / empfehlen
Also ob du eher im wirtschaftlcihen Bereich interessiert bist, oder eher Richtung Biologie / Medizin oder vielleicht im Bereich Recht / Justitz, oder oder oder…

Ich Studier zur zeit Jura und will in den Staatsdienst :smiley: Wies dazu kam, mhm hab mich früh (ich glaub mit 15) entschieden das zu Studieren und bisher ists wirklich interessant, jedoch auch extrem viel Aufwand! Falls du auf Frauenfang bist ist Jura der perfekte Gang für dich :slight_smile:

Hi!

Ich studier Kraftfahrzeugtechnik im 4. Semester in der Geburtsstätte von Audi :king:
Wollte eigentlich an der TU Freiberg Maschinenbau studieren, da mir Physik und Mathe beim Abi am meisten Spaß gemacht haben und ich was technisches machen wollte.
Kurz vor dem Abi hab ich dann ne Reportage über den Kfz-Bereich an der zwickauer Hochschule gesehn und hab Blut geleckt. Tja seitdem studier ich da.
Is echt super, wenn man erst einmal die 3 Semester Grundstudium überwunden hat mit den Knackfächern TM, Mathe, Thermodynamik und Strömungslehre machts einfach nur noch Spaß.
Die Vorlesungen sind interessant und manchmal gibts so Specials wie Messungen mit nem BMW Z8 oder Werksführungen bei VW oder Porsche. Habs zu keiner Zeit bereut :daumen:
Hoffe nach dem Studium was in Richtung Konstruktion von Verbrennungsmotoren machen zu können, da ich das als Spezialisierung belege :happy:

Gruß
Alex



Frage ich mal ganz grob: Wo liegen Deine Interessen, welches sind Deine starken Kurse, was machst Du gerne, wofür soll Dir später mal einer Geld geben?

Bei mir waren es die Naturwissenschaften, gepaart mit handwerklichem Geschick, aber kein Bock auf Studium, also ging ich erstmal in eine Laboranten-Ausbildung. Die ging dann so gut, daß ich verkürzen konnte und im letzten Jahr der Ausblidung schon in einer Abteilung eingesetzt wurde. Da ich keine Schwierigkeiten hatte und schnell die Grenzen meiner Ausbildung (auf der Karriereleiter) gesehen habe, habe ich das 2,5 Jahre mitgemacht, dann habe ich ein Studium angefangen: Chemie-Ingenieurwesen. Nach drei Jahren (konnte durch die Ausblidung verkürzen) war ich dann auch damit sehr erfolgreich fertig. Jetzt forsche ich an meiner Doktorarbeit, betreue Studenten/Diplomanden, publiziere in Fachzeitschriften und halte Vorträge auf Tagungen. Dafür, daß ich mit 19 nie studieren wollte und zunächst lieber ein sehr guter Ingenieur statt eines guten Doktors sein wollte, bin ich ganz schön da reingerutscht.

Was ich damit sagen möchte: Egal, womit Du anfängst, es kann sich noch viel ändern, wenn Du erstmal in der Materie drin bist. Eine Ausbildung ist nie verkehrt, man verdient ein bißchen Geld, lernt ein Unternehmen kennen und man kann sich auch danach noch weiterbilden. Denn eines ist sicher: Das, was Du Dir erworben hast, kann Dir keiner mehr nehmen.

naja also ich denke das ich schon n recht schwerer fall bin weil ich einfach keine große vorstellung hab… ich bin jetzt in der 12. klasse BOS im technikzweig aber so wies aussieht hege ich kein großes interesse in sachen mathe und physik weiterzumachen sprich was technisches zu studieren… deswegen hab ich mir gedacht die 13. auch noch zu machen ( ich hoff ich schaffs, 2.fremdsprache hab ich ) um dann etwas anderes zu studieren - nur was…?? das quält mich schon seit langem…

ich bin meistens so das wenn ich mir über nen studiengang was durchlese schnell denk das ich das nich kann… die einzige richtung was sich für mich interessant angehört hat war im gestalterischen bereich aber da man dafür eine mappe zusammenstellen muss und ich per hand schon ewig nicht gezeichnet hab und da kein profi bin… freunde haben gemeint das ich auch der organisatorische typ bin und in der schule mag ich eigentlich am liebsten englisch - alles andere so mittel (bis auf M und PHY).

als ausbildung hatte ich fachinformatiker anwendungsentwicklung gelernt aber die programmiererei hat mir ums milde auszudrücken es nicht sehr angetan (lag auch sehr an meinem ausbilder der uns nicht grad viel beigebracht und unterstützt hat aber das würde zu lang dauern zum erzählen :slight_smile: )

Hi,
ich habe nach dem Abi eine Ausbildung zum Fachinformatiker der Fachrichtung Systemintegration gemacht. Bzw. habe morgen und übermorgen Prüfungen und dann ist der größte Teil erledigt. Ich werde mich erstmal ein Jahr selbständig machen und sehen wie sich das verhält wenn man vollzeitselbständig ist. Bisher hatte ich das nebenher gemacht und es war ganz okay. Wenn das Jahr Kohletechnisch nicht so gut läuft dann werde ich wohl auch was studieren - aber bin auch noch absolut planlos was es wird. Ich interessiere mich für sehr viele Dinge.

Meine Schwester hat zum Beispiel Controlling studiert. Von denen gibt es aber momentan soooo viele.

Bin absolut planlos. Irgendwas mit Maschinen würde mir auch sehr gut gefallen hrrhrr Wird sich alles zeigen. Aber ich geh eh fest davon aus das das mit der Selbständigkeit 1A funktioniert und dann braucht man auch net studiert zu haben. Mal sehen :slight_smile:

Notfalls eben erst eine Ausbildung und danach kannste immer noch studieren.

Grüsse
Göks

bei mir war/ist das sehr ähnlich. Habe angefangen mit der Ausbildung zum Krankenpfleger und bin sofort danach zum Medizinstudium an die Uni gegangen (obwohl auch ich nie studieren wollte).
Durch eine vorherige Ausbildung hat man zunächst eine sichere Grundlage auf der man aufbauen kann. Und falls du irgendwann vielleicht doch keine Lust mehr hast das Studium zu beenden, kannst du notfalls in den alten Job zurück und bist abgesichert. Als weitere große Vorteile sehe ich noch, dass man schonmal in das Arbeitsleben reingeschnuppert, viel praktische Erfahrung erlangt und auch die ersten paar € verdient → und letztlich den Umgang mit dem Geld erlernt.
Aus meiner Sicht kann ich nur sagen, dass mir die Erfahrungen die ich vor dem Studium gesammelt habe, sehr weiterhilft.

Aber letztlich muss du deinen Interessen nachgehen, die Entscheidung kann dir niemand abnehmen. Bei der Agentur für Arbeit gibt es Bücher, die einem die verschiedensten Studiengänge beschreiben, vielleicht mal dort Info´s einholen

Ich mach jetzt nach dem ABI eine Ausbildung zum Informatikkaufmann. Hatte jetzt keine Lust zum studieren, bzw. wusste überhuapt nicht was, da mich vieles interessiert (Auch in total unterschiedlichen Bereichen). Erst wollte ich Wirtschaftsinformatik studieren (-> überlaufen), dann Maschinenbau, Wirtschaftsingenieur oder Lehramt (BWL und Informatik).
Naja wusste/weiß halt überhaupt nicht was das richtige ist. Lehramt ist sehr „angehmer“ Job aber nicht sehr abwechslungsreich.
Deshalb jetzt erstmal ne Ausbildung und relativ gemütliche 3 Jahre, da ich ich als Leistungskurs schon BWL und Informatik hatte wird das wohl ganz problemlos ablaufen. Danach mal schauen, is ja noch Zeit.
Denke Ausbildung ist immer gut, was man hat das hat man. Kann man ja heutzutage schon froh drüber sein :slight_smile:

oje was ich da wieder für ein Durcheinander geschreibselt :slight_smile:

Hi,

stehe vor einem ähnlichen Problem. Bin auch in Klasse 12 und hab die Qual der Wahl.
Was ein wenig Orientierung gibt, was man mit seinen Fähigkeiten am besten anstellen kann, gibt es verschiedene Tests. Habe auch einen gemacht. Beim geva-institut (sehr renomiert).

http://www.geva-institut.de/privatkunden/schueler_studenten/bit/index.htm

Hier kannst du so einen Test machen. Kostet dich zwar 18 EUR, aber danach bist du vielleicht schlauer :slight_smile: Du musst online das Formular ausfüllen (viele Fragen !!!). Daraufhin bekommst du wenige Tage später in Papierform eine ausführliche Auswertung mit einigen Berufsvorschlägen aus allen Richtungen (Ausbildung, Studium, BA usw.) - alternativ (Wenn du 5 EUR sparen willst) kannst du dir die Auswertung auch als PDF zuschicken lassen ^^.

Mir persönlich hat der Test zwar nicht viel gebracht, da genau das rauskam, was ich auch schon wusste, aber es hat mir meine Vorstellungen bestätigt. Die letztendliche Entscheidung steht mir jedoch noch bevor - diese nimmt dir kein Test der Welt ab… aber eine Hilfe ist so ein Test allemal.

So, genug Werbung! :wink:

Gruß Sven

studiere wirtschaftsingenieurwesen im 2. semester
wolte halt direkt in die automobilindustrie und da an meiner fh die fachrichtung automibilwirtschaft/-technik angeboten wird, wird einem der direkteinstieg in die branche quasi gesichert…

jedoch mus ich gerad festellen das fächer wie technische mechanik und eletktotechnik mir gar nicht liegen und ich vllt. zum wintersemster auf bwl wechseln werde…

Habe ne Ausbildung als Fachinformatiker Anwendungsentwicklung in Koblenz gemacht. Seit Oktober 2004 studiere ich in Hannover an einer privaten Fachhochschule Informatik in einem dualen Prinzip. Ich bin quartalsweise in der Schule und dann im Betrieb, der auch die teure FH bezahlt. Es gibt keine Semesterferien, allerdings 26 Tage Urlaub vom Betrieb aus. Aus diesem Grund dauert das Studium auch nur drei Jahre. Ende 2007 sollte ich also fertig sein, müsste aber hier noch etwas arbeiten, da ich sonst die Studienkosten zurückzahlen müsste. Wenn ich allerdings einen guten Job wieder zu Hause im Raum Köln, Bonn oder Koblenz finde, werde ich wieder dahin ziehen.

Moin,
schaut man halt mal in den aktuellen Stern mit der Jobampel für Studenten ;).
Mir geht da jedes Mal wieder aufs Neue das Herz auf.

Studiere, noch, Informationstechnik. Schreibe derzeit meine Diplomarbeit und bin mir absolut im Unklaren darüber wohin ich gehen will/werde. Derzeit arbeite ich nebenher bei Nokia, würde aber auch gern in der Multimediaabteilung eines Automobilkonzerns unterkommen. Genauso könnte ich mir aber auch vorstellen in der Entwicklungsabteilung eines Solarmodulherstellers zu arbeiten.

MfG
PS: ET und IT sind noch immer sehr gefragt, ich weiss auch warum ;). Das Studium ist leider nicht ohne.

ich bin im 6. semester fh, für gesundheitsmanagement und -förderung. die ersten 2 semester waren nicht wirklich leiwand, wegen den ganzen wirtschaftlichen fächern die ich mache habe müsse- bwl, rechnungswesen und so :slight_smile: (hab mal sportgym maturiert)…ich werde höchstwahrscheinlich nach meinem magistertitel nächstes jahr dann weiterstudieren, ins gesundheitswesen zu gehen kann ich mir aber derzeit nicht vorstellen (aus verschiedenen gründen).

da mein studium auf der WU Wien als doktorratsstudium zugelassen ist, werde ich irgendwann später sicher meinen doktor machen.

nebenberuflich bin ich -wie vielleicht manche an meiner email-addi und homepage gesehen haben- im eventmanagement tätig. hab eine dj-plattform mit 2 kollegen gegründet und leg selber gern und viel auf (hiphop, reggae, dancehall).



Also, ich habe an der BA (Berufsakademie) Maschinenbau studiert. Meiner Meinung nach ist das BA-Studium die beste Wahl, wenn man nichts hochtheoretisches studieren möchte.
Man bekommt Geld, das Studium dauert 3 Jahre, man hat sehr viel Praxis und die Vorlesung ist im Rahmen von ca. 30 Leuten.
Bin jetzt immer noch bei meiner Ausbildungsfirma (Mahle) und bin in der Fertigung für die Planung zuständig. Ist recht abwechslungsreich und ich kann meine Arbeit selber einteilen. Und die Kohle ist auch nicht so übel. :-]
Nebenbei mach ich gerade noch über die IHK den Technischen Betriebswirt. Irgendwie muss es ja auch mal wieder weiter gehen.

Grüßle MrFraenk

Also nach dem ABI auf dem Technischen Gymnasium war ich zunächst orientierungslos was ich genau machen will.
Aber in Richtung Technik sollte es gehen.
Hab dann das Jahr Bundeswehr als Bedenkzeit genutzt.
Da mir die handwerklichen Arbeiten die wir auf dem TG hatten Spaß machten hab ich mich entschieden znächst eine Lehre zu machen.
Da mir der Werkstoff Stahl zu kalt und schmierig war und Holz mir zu weich hab ich mich für den Kunststoff entschieden.
Hab dann also in 2,5 Jahren meien Lehre zum Kunststoffschlosser absolviert.
Trotz dass die Lehre mir viel Spass gemacht hat habe ich erkannt dass ich nicht mein Leben lang in diesem Beruf arbeiten möchte und hab mich entschlossen mein Potenzial und meine Voraussetzungen zu nutzen und zu studieren.
Hab dannan der FH-Aalen Kunststofftechnik Studiert und arbeite seit beendigung des Studium vor 4,5 Jahren als Dipl.-Ing. (FH) bei einem großen Automobilzulieferer in der Vorentwicklung.

Hi,

also ich hab nach dem Abi auch mal überhaupt nicht gewusst, was ich machen soll und einfach mal ne Ausbildung zum Bankkaufmann gemacht. Wie auch schon Vorredner geschrieben hat, was man hat das hat man und bei Bewerbungen nach dem Studium, so wie bei mir jetzt, hat die Ausbildung nur Positive Rückmeldungen gegeben. Sie macht sich einfch gut im Lebenslauf.

Hab an der TU-München „TUM-BWL“ studiert. Das ist so ähnlich wie ein Wirtschaftsingenieur, bloss wesentlich BWL lastiger. Alles in allem ein toller Studiengang, wenn man zunächst generalistischer veranlagt ist. Man kann sich spezialisieren, muss aber nicht.

Bei BWL-lastigen fächern ist es aber meiner Meinung nach sehr wichtig auch ein Auslandspraktikum oder zumindest Auslandsstudium einzuplanen. Gerade die größeren Firmen nehmen das heutzutage schon fast als eine Grundvoraussetzung an. Ich hätte mir jedenfalls ohne ein solches Praktikum sehr schwer getan einen Job zu finden. Desweiteren ist es bezüglich Sprachkenntnis einfach Gold wert

Ich hatte den Eindruck, dass Firmen im Moment gerade großen Wert auf (jetzt bitte festhalten) Interdisziplinarität legen. d.h. kombinierte Studiengänge wie etwa Wirtschaftsingenieur, Wirtschaftsinformatik, TUM-BWL, ManagementorientierteBWL usw… sind glaube ich recht gefragt.

Auf dem Weg zum Job ist glaube ich gar nicht mal so wichtig was mach macht, sondern dass man es gut macht und einen lückenlosen Lebenslauf vorweisen kann. Es macht Dir niemand einen Vorwurf, wenn Du dich nach ner Ausbildung z.B. komplett umorientierst, solange Du es begründen kannst und die Geschichten gut durchgezogen hast.
Je mehr man gemacht hat, desto mehr Leute kennst Du auch. Und das kann bei der späteren Jobsuche oder bei der Suche nach einem (Auslands-)Praktikum recht hilfreich sein. => Kontakte halten…

so das war mein Gesülze… so long Flo


+ Dieser Beitrag wurde von flo902 am 09.05.2006 bearbeitet

Hallo,

ich wollte eigentlich auch nie studieren, habe nach der realschule eine schulische Ausbildung zum staatlich geprüften Informatiker zusammen mit Fachabitur gemacht und dann nach dem Zivi 2 Jahre bei einer Internetagentur als Softwareentwickler gearbeitet, das mache ich heute noch, möchte aber gegen Ende des Jahres auch studieren…Finde den Job zwar klasse aber ist einfach sehr viel stress für wenig Geld, auf Dauer nicht zufriedenstellend…
Ich habe mich für Wirtschaftsinformatik entschieden, da ich später gerne Projektmanager oder was ähnliches bei einer Firma wäre die irgendwie im Internet tätig ist, durch meine Berufserfahrung kenne ich mich in dem Bereich auch schon sehr gut aus.
Ansonsten arbeite ich nebenbei an privaten Projekten und je nachdem wie die Sich in der Studienzeit entwickeln ist vielleicht auch eine anschliessende Selbstständigkeit drin, mal sehen.

gruß
Arne

Hab mich für die dualen studiengänge maschinbau und kfz elektronik bei vw und der FH Zwickau beworben. Bis jetzt hab ich aber nur den studienplatz für KFZ elektronik. Ansonst könnte ich noch an der BA ein ähnliches studium machen.
Auf alle fälle will ich auch was technisches machen.

Hab 2000-2002 das Berufskolleg „Wirtschaftsinformatik“ absolviert.

Dazu kam ich eigentlich wie die Jungfrau zum Kind.
Ich wollte mich eigentlich für BWL anmelden, aber im Sekretariat hat mich der Direktor angesprochen ob ich nicht in das erstmals angebotene BK WI einsteigen möchte.
Nach einem unsicheren Blick zu meinem Vater, der mit dabei war und dem Satz „Au ja, mach das - das ist gut!“ hab ich eben WI gewählt - was mir auch auf Anhieb gut gefallen hat.

Danach wollte ich direkt weitermachen und hab mich an der Fachhochschule für den Diplom-Studiengang „Wirschaftsinformatik“ angemeldet.
Das war dann überraschenderweise gar nicht was ich mir vorgestellt hatte. :flop:
Also hab ich nach 2 Semestern abgebrochen und bin stattdessen in den neuen Bachelor-Studiengang „Projekt-Ingenieur Elektrotechnik“ eingestiegen.
Also statt der Mischung „Wirtschaft und Informatik“ eben „Wirtschaft und Elektrotechnik“ - und da bin ich bis heute immer noch.

Mittlerweile wurde der Studiengang auf „Wirtschafts-Ingenieur Elektrotechnik“ umgetauft - sonst hat sich nix verändert.

Und jetzt bereite ich mich gerade auf die Prüfungen vom 4. Semester vor und bewerb mich außrdem für das Praxissemester im Oktober… :freak:

+ Dieser Beitrag wurde von Shabazza am 10.05.2006 bearbeitet