KBA warnt vor SMC-Felge

KBA warnt vor SMC-Felge

Speichen bei Leichtmetallrädern des Typs WB 75016 können brechen

Das Kraftfahrt-Bundesamt warnt vor der Benutzung von Leichtmetallrädern des Typs WB 75016, Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) Nr. 45580 des Herstellers SMC Automotive GmbH (Rudersberg). Es wurde festgestellt, dass die Festigkeit dieser Räder - die unter dem Markennamen SMC vertrieben werden und vom malaysischen Hersteller BSA Manufacturing (Fabriken in Malaysia und China) stammen - unter Umständen nicht ausreichend ist. Dies kann dazu führen, dass Speichen des Rades brechen bis hin zur Zerstörung des Leichtmetallrades. Wenn dieser Fall eintritt, kann der Fahrzeuglenker die Kontrolle über das Fahrzeug verlieren, schreibt das KBA.

Quelle: neueReifenzeitung.de

heftig!
danke!

http://www.autobild.de/test/zubehoer/artikel.php?artikel_id=10789

gut das ich smc Felgen habe
:verwirrt:
aber zum Glück nicht diese …

Mann Raoul Du bis hier im Forum wirklich der Tagestehmensprecher … bei dir erfährt man immer die neuesten Sachen … Danke dir !!!

PS hoffe Du bleibst uns allen lange erhalten
:daumen:

Die Stellungnahme von SMC:

Bei den getesteten Rädern handelt es sich um unseren Radtyp WB 75016. Andere Räder der Marke SMC wurden nicht getestet und sind auch nicht Gegenstand des Artikels.

Wir unterziehen unsere Produkte laufenden TÜV-Tests und Qualitätskontrollen, dies ist durch die lü-ckenlose Dokumentation der Festigkeitsgutachten und ABE’s unserer Räder dokumentiert.

Das jüngste Gutachten des TÜV Pfalz, mit dem die notwendigen Festigkeiten für den Radtyp WB 75016 nachgewiesen wurden, datiert auf Mitte 2005.

Seit wir diesen Radtyp vermarkten, liegen uns keinerlei Reklamationen oder andere negative Erkennt-nisse aus dem Markt vor, die auf mangelnde Festigkeit hindeuten würde.

Dennoch nehmen wir die Ergebnisse des Tests natürlich ernst. Das durch Auto Bild getestete Rad mit Produktionsdatum 11/2004 werden wir untersuchen, wobei wir derzeit davon ausgehen dass es sich hierbei um einen Einzelfall handelt.

Bedauerlicherweise war man seitens der Redaktion nicht bereit, im Verlauf der Recherchen in einen direkten Dialog mit uns zu treten oder unsere Stellungnahme zu dem Sachverhalt zu berücksichtigen. Insofern halten wir die Berichterstattung in dieser Form für einseitig.