Chef zum verspäteten Mitarbeiter: "Sie kommen diese Woche schon zum
> vierten
> > Mal zu spät! Was schließen Sie daraus?"
> > "Es ist Donnerstag!"
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> > Müller, warum kommen Sie erst jetzt zur Arbeit?"
> > "Weil Sie gestern gesagt haben, ich soll meine Zeitung
> gefälligst zu
> Hause
> > lesen."
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> > Ein Unternehmer zum anderen: "Warum sind deine Arbeiter immer so
> > pünktlich?" "Einfacher Trick: 30 Arbeiter, aber nur 20 Parkplätze!"
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> > "Betrachten sie mich nicht als ihren Chef, sondern als
> guten Freund,
> der
> > immer recht hat."
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> > Chef: "Was tun sie hier eigentlich den ganzen Tag?" "Nichts"
> > "Dann müssen sie sich eine andere Stellung suchen, hier bin ich der
> > einzige, der nichts tut."
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> > Solange mein Chef so tut, als würde er mich richtig
> bezahlen, solange
> tue
> > ich so, als würde ich richtig arbeiten!
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> > Tipp für die Personalabteilung: Jeder wird so lange befördert, bis
> > er eine Position erreicht hat, auf der er mit Sicherheit keinerlei
> > Schaden mehr anrichten kann.
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> > Personalchef zur jungen Sekretärin: "Es handelt sich um eine
> Dauerstellung.
>
> > Es sei denn, wir machen pleite oder meine Frau sieht sie…"
>
>
>
> > Die Sekretärin: "Herr Direktor, ich habe eine neue Stellung."
> > "Prima, schliessen sie die Tür ab."
>
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>
> > Der Boss zum Buchhalter: "Sie sind seit zwanzig Jahren bei
> uns, machen
> > haufenweise Überstunden,
> > sind nie befördert worden, haben nie eine Prämie bekommen und schon
> > gar nicht um eine Gehaltserhöhung gebeten. Welche krummen Dinger
> > drehen Sie hier eigentlich?"
>
>
>
> > Die Sekretärin zum Chef: "Herr Direktor, können Sie eigentlich
> Gedanken
> > lesen?"
> > "Oh ja", entgegnet der Chef stolz auf seine Menschenkenntnis. "Das
> kann
> ich
> > sehr gut!"
> > "Ohje…!" errötet die Schreibkraft. "Dann entschuldigen
> Sie bitte…"
>
>
>
> > "Wir können Sie nicht einstellen. Leider haben wir keine Arbeit für
> Sie."
> > "Och… das würde mir eigentlich nichts ausmachen…"
>
>
>
> > "Wer hat Ihnen eigentlich gesagt," tobt der Chef zu seiner
> Sekretärin,
> > "dass Sie hier den ganzen Tag faulenzen können, nur weil ich sie ein
> > paarmal geküsst habe?" Lächelnd erwidert die Sekretärin: "Mein
> > Anwalt!"
>
>
>
> > "Warum tut Frl. Andel denn heute gar nichts?"
> > "Sie vertritt diese Woche den Chef…"
>
>
>
> > Der Angestellte zum Chef: "Sie haben mir doch mehr Gehalt
> versprochen,
> wenn
> > Sie mit mir zufrieden sind…"
> > "Ja schon!" entgegnet der Chef, "Aber wie kann ich mit jemandem
> zufrieden
> > sein, der mehr Geld haben will!"
>
>
>
> > Der Personalchef intressiert sich besonders für den Familienstand.
> > "Ich bin Junggeselle," antwortet der Bewerber. "Dann ist leider
> > nichts zu machen," meint der Personalchef, "denn wir stellen nur
> > Leute ein, die es gewohnt sind, sich
> unterzuordnen!"
>
>
>
> > "Ich möchte Ihren Chef sprechen."
> > "Geht leider nicht, er ist nicht da!"
> > "Ich habe ihn doch durchs Fenster gesehen!"
> > "Er Sie auch."
>
>
>
> > "Ich möchte um eine Gehaltserhöhung bitten. Mit dem Geld, das ich
> jetzt
> > bekomme, kann ich keine großen Sprünge machen!"
> > "Das sollen Sie auch gar nicht. Ich habe Sie schließlich als
> Buchhalter
> > angestellt und nicht als Känguruh!"
>
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>
> > Personalchef: "Sie fangen Montag an. Bezahlt wird nach Leistung."
> > Bewerber: "Tut mir leid, davon kann ich nicht leben."
>
>
>
> > Personalchef: "Glauben sie wirklich, daß ihr Wissensstand
> für diesen
> Posten
> > ausreicht?"
> > Bewerber: "Selbstverständlich, beim letzten Mal wurde ich
> entlassen,
> weil
> > ich zuviel wußte."
>
>
>
> > Die Bewerberin gibt sich betont sexy.
> > Die Personalchefin betrachtet sie spöttisch und meint kühl: "Damit
> werden
> > sie beim Chef kein Glück haben.
> > Sie hätten lieber Ihren Bruder schicken sollen."
>
>
>
> > Personalchef: "Was können sie denn?"
> > Bewerber: "Nichts"
> > Personalchef: "Tut mir leid, die gutbezahlten Posten sind
> schon alle
> weg."
>
>
>
> > "Wir suchen einen Mann, der sich vor keiner Arbeit scheut
> und niemals
> krank
> > wird."
> > "Ok, stellen sie mich ein, ich helfe ihnen suchen."
>
>
>
> > "Unser Chef wird ihnen gefallen. Das ist bei uns so Vorschrift."
>
>
>
> > "Wie war denn dein Urlaub?"
> > "Hör bloß auf! Meine Frau wurde zur Schönheitskönigin gewählt, du
> kannst
> > dir ja vorstellen, was das für ein Kaff war."
>
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>
> > "Chef, darf ich heute zwei Stunden früher Schluß machen? Meine Frau
> will
> > mit mir einkaufen gehen."
> > "Kommt gar nicht in Frage."
> > "Vielen Dank Chef, ich wußte, sie würden mich nicht im Stich lassen.
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>
>
> > "Müller, ich weiß, daß ihr Gehalt nicht reicht, um zu
> heiraten. Aber
> eines
> > Tages werden sie mir dankbar sein."
hmm danke für die vielen tipps wie ich mich richtig bewerben kann
denke die werden mir weiterhelfen in der harten berufswelt,echt geil.
will mehr davon