Meine Schwester heiratet bald ihren Freund. Und zwar wird erstmal hier in Deutschland Standesamtlich geheiratet und dann kirchlich mit großer Feier in Polen (weil wir von da abstammen)…das soll im Sommer 2008 stattfinden.
Ich habe mir die Tage überlegt den Junggesellenabschied für meinen zukünftigen Schwager zu organisieren. Hierzu könnte ich etliche Tipps gebrauchen…!
Fragen:
Wann macht man so was? Wie weit von dem Hochzeitstag entfernt?
Kann man das in etwas überhaupt sagen…!?
Ich hoffe Ihr könnte mir von eueren Erfahrungen berichten, was mit euch veranstaltet wurde oder was ihr schon mal für jemanden gemacht habt…bin richtig gespannt auf euere antworten…!
Meine Überlegung ist es mit seinen Freunden ein richtig coolen, actionreichen Tag/Abend/Nacht zu verbringen/erleben. Weiß nur nicht was genau…?!
Was ich nicht soooo toll finde, sieht man ja in vielen Altstädten manchmal rumlaufen…„Leute die irgendwas verkaufen müssen…oder Sachen fürs Geld machen etc.“…kennt ihr ja bestimmt…meistens ein weißes T-Sirt, mit der Aufschrifft - Junggesellenabschied an…! Das hat in meinen Augen ein bisschen wenig Niveau, oder ich bin einfach nicht der Typ für sowas…also mir würde das nicht gefallen wenn ich mich einfach voll besaufen sollte (saufen ist ja nichts schlimmes) aber dann die Leute zu labbern und irgendwas machen…!
Lieber etwas besonderes, was man nicht alle Tage macht…!
(Dazu fällt mir ein, auf jeden Fall einen schönen Table-Dance-Laden besuchen, also das gehört mit Sicherheit dazu, für ne Stund oder so…)
für einen JGA gibt es keine Regeln. Niveau ist (leider) auch meistens Ansichtssache, insofern kannst nur Du entscheiden, was ankommt und was nicht (kennst ja den Freund Deiner Schwester).
Wichtig ist rechtzeitig mit der Planung anzufangen, zuerst abklären wer bereit ist mitzumachen (und dementsprechend auch Geld hinzugibt). Potenzielle Teilnehmer rechtzeitig informieren, Datum abklären, Geld-Umlage klären, Programm dann je nach Teilnehmeranzahl, finanziellen Mitteln und Jahreszeit aufstellen. Auf jeden Fall sollte zwischen Standesamt und JGA eine Woche liegen, damit alle Teilnehmer, vor allem der Schwager, sich regenerieren können.
Gruß, Volker
vor 2 jahren am jga von einem freund in berlin. er hat von gar nichts gewusst.
zunächst haben wir bei einem freund gut gegessen und getrunken, dann ging es los in die stadt in eine cocktail bar, anschließend Titten-bar (meiner meinung nach pflicht an einem jga), danach abholung mit strech-limo vor dem table-dance schuppen.
nach einer stunde fahrt mit der strech-limo durch berlin ging es zum abschluß in einen etwas feineren club.
die kosten wurden vorab überschlagen und vorab durch die teilnehmenden bezahlt, somit hat keiner mehr kohkle an dem abend benötigt
ich fand es echt einen super gelungenen abend.
+ Dieser Beitrag wurde von jensen am 03.02.2007 bearbeitet
… sportliche Herausforderung gefällig?
z.B. Skihalle Bottrop. Bietet neben Skifahren auch ein All-Inclusive-Paket hinsichtlich Catering und Alkoholika. Verschiedene Bars und „Ski“-Hütten. Wir waren mal ohne besonderen Anlass da, war wirklich ok. Da kann man sich einige Stunden um die Ohren schlagen. Auch für Ski-Anfänger lustig, wenn man einen Coach dazu bucht.
Oder Kartfahren? Wir waren erst vor zwei Wochen in Nordhorn (www.nordhornkarting.com), ebenfalls mit All-Inclusive-Verpflegung. Ist vielleicht noch eher zu empfehlen. Da gibt´s Rundumprogramme mit verschiedenen Umfängen was die Kart-Zeit angeht, und noch andere Sachen wie Sumo-Ringen, Bullriding und Karaoke (wer´s mag…). War aber ein sehr gelungener Abend. OK, für euch ein bischen weit weg… Aber sehr empfehlenswert!