Göks macht Ausbildung

Hi Jungs,



ich mache dieses Jahr Abitur und möchte danach möglichst in ne große bis mittelgroße Firma um eine Ausbildung zum Fachinformatiker zu machen? Jetzt wollte ich nur mal fragen ob jemand da wo Connections hat weil Vitamin B spielt ja oftmals eine recht große Rolle so … :wink:



Am geschicktesten wärs im Raum Stuttgart / Karlsruhe :wink:



Habe mich auch schon bei ein paar Firmen beworben … darunter auch SAP, HP & Porsche … was meint ihr ?

Willst Du nicht zu T-Systems? Da bin ich gerade als Externmitarbeiter ( seit 2 1/2 Jahren ).


war bei Viag interkom als die noch so hießen, 3 jahre lang


Ein Kumpel von mir hat auc gerade seine Fachinformatiker Prüfung hinter sich gebracht… ich frag den mal wie es bei ihm aussieht…


Hi,



versuchs doch auch mal bei Xerox und Daimler-Chrysler.





Gruss

Natas




Siemens in Karlsruhe bildet auch Fachinformatiker aus!


Danke für die vielen Antworten. Also Telekom baut ja grad unheimlich viele Stellen ab so g weil stehen mit 60 Mille in der Kreide …



DaimlerChrysler hätte nur ne Stelle in der Bank und Banken interessieren mich jetzt net sooooo arg wenns normale sind.



Xerox wäre ne überlegung wert - wobei ich mehr meinte ob jemand gute connections hat … :wink:


Hört sich sehr gut!

Hoffentlich bestehst du dein Abitur!

Aber denke mal da mußt du recht flexibel sein.

Habe ja auch bald Prüfung, habe schon voll Schiss.

Wenn ich nicht übernommenwerden gehe ich zur Fachhochschule und dann mal sehen, werde aber wohl nicht im Pott bleiben!


Quote:


On 2002-10-02 20:59, Gerks wrote:

Danke für die vielen Antworten. Also Telekom baut ja grad unheimlich viele Stellen ab so g weil stehen mit 60 Mille in der Kreide …



Richtig, aber vornehmlich werden Arbeitsplätze in der T-Com, die im Festnetzbereich tätig ist. T-System als Consulingsparte der Telekom ist nur für die Großunternehmen tätig. Da dort noch richtig Geld verdient wird, werden in diesem Bereich eher wenig Stellen abgebaut, sondern eher Stellen geschaffen. Vor allem solltest du auch die Möglichkeiten bedenken, die z.B. T-Systems oder ein andere internationale Konzerne wie Daimler etc. einem bietet (eine Vielzahl an verschiedenen Aufgabenfelder und natürlich die Chance, im Ausland arbeiten zu können). Von Banken würde ich generell die Finger lassen, siehe hier:



Deutsche Bank will Rechenzentren an IBM ausgliedern

Die Deutsche Bank startet ihr bislang größtes Auslagerungs-Projekt. Ihre Rechenzentren auf dem europäischen Festland sollen künftig vom Computerkonzern IBM verwaltet werden.

Die Auslagerung dieses Teil der Informationstechnik wird Deutschlands größtem Kreditinstitut nach Angaben seines Technologie-Vorstands Hermann-Josef Lamberti jährliche Einsparungen in Höhe eines dreistelligen Millionen-Euro-Betrages bringen. Der noch auszuarbeitende Vertrag mit IBM soll über zehn Jahre laufen und ein Gesamtvolumen von 2,5 Mrd. Euro haben, sagte der ehemalige IBM-Deutschland-Chef Lamberti. Alle betroffenen 900 Beschäftigten sollen von IBM übernommen werden, hieß es in einer Pressemitteilung der Bank. Der Betriebsübergang der Rechenzentren soll im ersten Quartal 2003 vonstatten gehen. IBM plane den Bau eines europäischen Rechenzentrums im Rhein-Main-Gebiet. Die Deutsche Bank verspreche sich von der Ausgliederung eine deutliche Steiegrung der Effizienz. Das Outsourcing ihrer Datennetze, das zunächst im Paket mit den Rechenzentren vorgesehen gewesen war, hat die Deutsche Bank abgekoppelt. Es soll nunmehr separat weltweit ausgeschrieben werden. Deutsche Bank konzentriert sich auf das Kerngeschäft Unter Führung ihres neuen Vorstandschefs Josef Ackermann trennt sich die Deutsche Bank forciert von Aktivitäten, die nicht zum Kerngeschäft des Geldhauses gehören. Erst in der vergangenen Woche hatte die Bank bekannt gegeben, mit dem US-Finanzdienstleister State Street exklusiv über den Verkauf eines Teils ihrer Wertpapierdienste zu verhandeln. Die Gespräche sollen im vierten Quartal 2002 abgeschlossen werden. Auch im Bereich Passives Asset-Management prüft die Bank Verkaufsoptionen und macht nach eigenen Angaben dabei gute Fortschritte. Mit den durch die Verkäufe frei werdenden Mitteln will die Bank ihre Kerngeschäftsfelder stärken und so ihre Ertragssituation verbessern.

© 2002 Reuters Limited. Nutzerbeschränkungen





DaimlerChrysler hätte nur ne Stelle in der Bank und Banken interessieren mich jetzt net sooooo arg wenns normale sind.



Xerox wäre ne überlegung wert - wobei ich mehr meinte ob jemand gute connections hat … :wink:







So, jetzt aber richtig.





Richtig, aber vornehmlich werden Arbeitsplätze in der T-Com, die im Festnetzbereich tätig ist. T-System als Consulingsparte der Telekom ist nur für die Großunternehmen tätig. Da dort noch richtig Geld verdient wird, werden in diesem Bereich eher wenig Stellen abgebaut, sondern eher Stellen geschaffen. Vor allem solltest du auch die Möglichkeiten bedenken, die z.B. T-Systems oder ein andere internationale Konzerne wie Daimler etc. einem bietet (eine Vielzahl an verschiedenen Aufgabenfelder und natürlich die Chance, im Ausland arbeiten zu können). Von Banken würde ich generell die Finger lassen, siehe hier:



Deutsche Bank will Rechenzentren an IBM ausgliedern

Die Deutsche Bank startet ihr bislang größtes Auslagerungs-Projekt. Ihre Rechenzentren auf dem europäischen Festland sollen künftig vom Computerkonzern IBM verwaltet werden.

Die Auslagerung dieses Teil der Informationstechnik wird Deutschlands größtem Kreditinstitut nach Angaben seines Technologie-Vorstands Hermann-Josef Lamberti jährliche Einsparungen in Höhe eines dreistelligen Millionen-Euro-Betrages bringen. Der noch auszuarbeitende Vertrag mit IBM soll über zehn Jahre laufen und ein Gesamtvolumen von 2,5 Mrd. Euro haben, sagte der ehemalige IBM-Deutschland-Chef Lamberti. Alle betroffenen 900 Beschäftigten sollen von IBM übernommen werden, hieß es in einer Pressemitteilung der Bank. Der Betriebsübergang der Rechenzentren soll im ersten Quartal 2003 vonstatten gehen. IBM plane den Bau eines europäischen Rechenzentrums im Rhein-Main-Gebiet. Die Deutsche Bank verspreche sich von der Ausgliederung eine deutliche Steiegrung der Effizienz. Das Outsourcing ihrer Datennetze, das zunächst im Paket mit den Rechenzentren vorgesehen gewesen war, hat die Deutsche Bank abgekoppelt. Es soll nunmehr separat weltweit ausgeschrieben werden. Deutsche Bank konzentriert sich auf das Kerngeschäft Unter Führung ihres neuen Vorstandschefs Josef Ackermann trennt sich die Deutsche Bank forciert von Aktivitäten, die nicht zum Kerngeschäft des Geldhauses gehören. Erst in der vergangenen Woche hatte die Bank bekannt gegeben, mit dem US-Finanzdienstleister State Street exklusiv über den Verkauf eines Teils ihrer Wertpapierdienste zu verhandeln. Die Gespräche sollen im vierten Quartal 2002 abgeschlossen werden. Auch im Bereich Passives Asset-Management prüft die Bank Verkaufsoptionen und macht nach eigenen Angaben dabei gute Fortschritte. Mit den durch die Verkäufe frei werdenden Mitteln will die Bank ihre Kerngeschäftsfelder stärken und so ihre Ertragssituation verbessern.

© 2002 Reuters Limited. Nutzerbeschränkungen




Also als Insider kann ich Dir auch nur sagen: beim Daimler wirds schwer. Das einzige was man hier nur noch hört: sparen, sparen, sparen.



An unserem Forschungsstandort werden jetzt sogar schon feste Mitarbeiter abgebaut… :-((


Mein Kumpel hat bei Siemens seine Ausbildung zum Fachinformatiker gemacht. Soll gar nicht so schwer gewesen sein dort reinzukommen.