Fun: Tupperware

So leute, will auch mal ein bissel zur Belustigung beitragen g



Heute: Die Tuppertante oder Warum Männer eine Allergie gegen Plastikschüsseln haben :wink:





Sie kennen die Pest?? Tupper ist das moderne Gegenstück dazu. Die Vermehrungsrate eines gesunden Kaninchenpaares liegt bei 80.000.000 Nachkommen in 10 Jahren. Die von Tuppertanten ist mindestens ebenso hoch. Der Rohölverbrauch eines gesamten Landes ist mittlerweile für die Produktion von Plastikschüsseln drauf gegangen. Sie wollen wissen wo das ganze Zeug geblieben ist? Bei uns natürlich. Im Abstellraum findet sich so ziemlich alles, was Tupper zu bieten hat.

Ich öffne irgendeine beliebige Unterschranktür in unserer Küche: es kommt mir Tupper entgegen. Denn ordentlich stapeln lassen sich die Dinger ja nicht. Die eine Kollektion ist rund, die andere eckig. Und natürlich kommen die Dinger immer in der Reihenfolge aus der Spülmaschine, die es einem bestimmt nicht erlaubt, sie richtig zu sortieren, geschweige denn zu stapeln. Also habe ich für dieses Problem ein ganz einfaches System entwickelt: ich öffne beim Unterschrank die Tür ganz weit, stelle den Stapel aus runden und eckigen Dosen und Schüsseln mit den dazugehörigen runden und eckigen Deckeln davor. Dann nehme ich Anlauf und trete alles in den Schrank. Bevor nun die ersten Teile wieder herausfallen, knalle ich die Tür zu. Etwas später dann der Schrei meiner Frau aus der Küche: „Aaaarrgh!! Nicht schon wieder.“ Flötsäuselzwitschern aus dem Wohnzimmer: „Was ist denn Schatzi??“ Seufzen aus der Küche: „Die ganzen Schüsseln sind wieder im Schrank umgefallen.“ Lügen aus dem Wohnzimmer: „Das tut mir aber leid…“



Ich öffne die Hängeschränke: Tupper Trinkbecher für unser Kind. Tupper Trinkbecher für die Freunde unseres Kindes. Natürlich haben wir auch Tupper Trinkbecher für die Freunde der Freunde des Kindes. Man kann ja nie wissen. Tupper Trinkbecher für uns - wenn wir mal zum Picknick gehen sollten. Wir Picknicken aber nicht. Und wenn, dann nehme ich Pappteller und Pappbecher mit. Ich sehe gar nicht ein, das ganze Geschirr mit zu schleppen, es dann wieder nach Hause zu schleppen und dann auch noch groß abzuspülen. Und mit Plastikgeschirr mache ich so was schon erst Recht nicht. Also brauchen wir eigentlich kein Tupper. Trotzdem wird bei uns fast alles in Tupperbehältern gelagert. Die schönen Reiskartons aus dem Supermarkt - viereckig, prima zu stapeln - wurden durch runde Tupperschüsseln ersetzt: nie die richtige Größe, kleine Stellfläche, nach oben ausladend und beschissen zu stapeln. Aber es passt eben farblich so gut zusammen. Haben Sie schon mal Puderzucker aus der praktischen „Süße Müllerin“ - Streumühle auf ihren Kuchen gestreut? Also ich nicht. Wir haben dazu eine Blechdose mit Sieb obendrauf (natürlich von IKEA - woher denn sonst) und brauchen dieses Puderzuckerstreuding „Süße Müllerin“ überhaupt nicht. Wir haben es in blau und grün. Sicherheitshalber. Wenn das Blaue gerade mal gespült wird und wir schnell einen Kuchen für Freunde backen müssen, die uns besuchen kommen.



Was ich besonders hasse ist die ewige Sucherei nach dem passenden Deckel. Die Schüsseln differieren im Durchmesser teilweise nur um ein paar Millimeter. Ein Vorfall aus meiner Frühzeit im Umgang mit Tupper macht mir heute noch zu schaffen: Nach zehn Minuten vergeblichen Drückens war es mir immer noch nicht gelungen den blöden Deckel auf die Schüssel mit dem Sauerkraut zu pressen. Bei meiner Frau klappte so was eigentlich immer reibungslos. Ich zog und zerrte und schwitze und fluchte. Aber das Drecksding sprang immer an der gegenüber liegenden Seite wieder auf. Mindestens 20 mal. Mann war ich sauer. Ich war ja felsenfest davon überzeugt es liege nur an meiner Dummheit oder Ungeschicklichkeit. Da es sich nur um höchstens zwei, drei lausige Millimeter handelte, musste es doch zu schaffen sein!!! Mein Gedanke war nun, das heiße Sauerkraut hätte die Schüssel etwas gedehnt - Wärme dehnt ja bekanntlich aus - und der kalte Deckel würde deshalb nicht passen. Jedenfalls habe ich den Deckel gekocht, in die Mikrowelle gesteckt und anschließend mit Topflappen - er war wirklich heiß - solange gezogen bis er passte. Anscheinend war der Dehneffekt mit der Abkühlung dann auch wieder zu Ende. Jedenfalls kam meine Frau just in dem Moment zu mir in Küche rein als die Schrumpfung des Deckels das kritische Maß unterschritt und dieser sich von der Schüssel verabschiedete. Es machte laut „Plopp“, der Deckel segelte hinter den Hochschrank und ich trat die Schüssel Sauerkraut mit Anlauf aus dem offenen Fenster.



Gut, ich hätte vielleicht nicht so laut Scheiße brüllen sollen, aber was soll’s. Wir haben tolerante Nachbarn und der nächste Regen hat das Zeug dann ja auch wieder aus dem Baum gespült. Danach hat sich mein Verhältnis zu Tupper wieder etwas entspannt. Na ja. Jedenfalls war es so, bis sich meine Frau zu dieser Tupperparty überreden ließ. „Was?? NIE. NIEMALS. Nicht hier.“



Irgendwie habe ich mich dann im Datum geirrt und zufällig für diesen Abend keinen Termin vereinbart. Jedenfalls saß ich absolut ahnungslos und für sie unpassend im Wohnzimmer. Die Nervosität meiner Frau führte ich auf das prämenstruale Syndrom zurück. Vielleicht war es auch das postmenstruale? Wer weiß schon so genau warum sich Frauen komisch benehmen. Aber in Wirklichkeit war es wegen mir. Weil ich ausgerechnet heute Abend zu Hause war. Es klingelte und ich war vor ihr am Hörer der Sprechanlage. „Ja guten Abend. Ich komme von Tupper und heute…“ „Wir kaufen nichts.“ Klack. Damit war mein Vorrat an Freundlichkeit erschöpft. „Lass die Frau doch rein. Heute ist doch mein Tupperabend.“ "DEIN WAAAS?? " „Ich kauf ja auch nichts. Ich bin ja nur die Gastgeberin. Nun sei doch still. Sie hört dich sonst.“ Sie drückte auf den Öffner. Von solchen Veranstaltungen hatte ich ja schon gehört; aber dass meine Frau mir so was antun würde hätte ich nie gedacht. Aber wir hatten wirklich schon alles von Tupper. Also eigentlich kein Anlass zur Sorge, dass sie noch mehr Blödsinn bestellen würde.



Die Tuppertante kam bereits etwas früher, weil sie ja noch die ganzen Sachen die Treppe herauf schleppen musste. Ob ich denn so freundlich sein könnte mit anzufassen, weil der Karton doch wirklich schwer wäre. „Nöö.“ Sie sehen ich blieb höflich. Zu zweit haben sie dann die Kiste hochgewuchtet. Immer so drei Stufen, dann wieder Pause. Nach fünf Minuten hatten sie es geschafft. „Na also, geht doch!“ munterte ich die beiden dann an der letzten Stufe auf. Ich helfe doch gern.



Dann wurden die Plastikteile auf dem Esszimmertisch und einem mitgebrachten Beistelltisch aufgebahrt wie religiöse Kultgegenstände. Hinzu kamen Getränke und was zu knabbern. Kurz darauf trafen dann auch die „Gäste“ ein: allesamt die Freundinnen meiner Frau die ich am wenigsten ausstehen konnte.



Die Lautstärke im Esszimmer schwoll dermaßen an, dass ich von den Nachrichten bei mir im Wohnzimmer nicht mehr viel verstand. Plötzlich: Ruhe. Dann erhob sich nur noch eine Stimme. Durch die geschlossene Tür hindurch lauschte ich ein wenig. Interessant… ich lauschte etwas länger. Hmm, sehr interessant. Was ist bitte ein „Schlumpf“ ?? Kleine blaue Männchen mit weißen Mützchen?? Also schlich ich mich endlich in den dunklen Flur, vom dem aus man - ohne selbst gesehen zu werden - das Esszimmer überblicken konnte. Junge, Junge. Was es nicht alles gab: 9 Weiber und meine Frau (ja, ich habe es geändert, Schatzi) saßen wie die Kaninchen vor der Schlange. Egal was für einen Stuss die Tuppertussi redete: es war alles toll. „Und hier haben wir die Eidgenossen: Gaaanz hervorragend geeignet für Gemüse und zur Aufbewahrung von Linsen oder Bohnen oder…“ - Kunstpause- „…Reis. In einer wunderschönen weißen Farbe mit blauen oder roten Deckeln.“ Zustimmendes Gemurmel. Eidgenossen hielt ich bisher immer für die Schweizer Ureinwohnerschaft. Tupper machte daraus eine Plastikschüssel mit Schüttvorrichtung. „Und diese tollen Trinkbecher lassen sich“ -Kunstpause- „ineinander! STAPELN. Ist dass nicht praktisch?“ Zustimmendes Gemurmel.



Was für ein Scheiß. Unsere Plastikbecher vom ALDI ließen sich auch stapeln. Trotzdem machte sich meine Frau Notizen. „Hier, meine Damen, haben wir ein gaaaanz praktisches Salatsieb. Wir nannten es „SALADIN“. Witzig, nicht wahr? Passend dazu die Schüssel in gleicher Farbe mit“ -Kunstpause- „Deckel. Ist dass nicht wunderbar. Und soooo praktisch. Und hier ist sogar ein Feld eingearbeitet um einen Aufkleber zur Beschriftung anzubringen.“ Zustimmendes Gemurmel mit einem kleinen Seufzer des Entzückens von einer der Damen. Als ob WIR keine Schüsseln mit Deckel hätten. Natürlich hatten wir Schüsseln mit Deckeln. Wir brauchen keine Schüsseln mit Deckeln. Zumindest nicht von Tupper. Meine Frau notierte sich schon wieder was. „Und das muss ich Ihnen noch zeigen: Wir haben es „die kleine Schweizerin“ genannt: Ein Tortenheber mit Schneidkante an der Seite. Damit können Sie die Torte schneiden und heben. Erst schneiden, dann heben und“ -Kunstpause- „servieren.“ Zustimmendes Gemurmel. Kleine Lautäußerungen des Entzückens. Alle stießen mit Sekt an.



Gott. Die erklärt das ja als hätte sie lauter Idioten vor sich, dachte ich mir noch. Jede Torte kann man mit dem Tortenheber durchdrücken. So ein Blödsinn. Meine Frau schrieb schon wieder was auf. Ich wurde misstrauisch. Faszinierend waren die ganzen Bezeichnungen für das Plastikzeugs ja schon. Ich fragte mich wer sich den ganzen Tag lang die Namen ausdenkt. Oder haben die eine eigene Abteilung mit lauter Gestörten dafür? „Der „kleine Schlumpf“ ist ja gaaanz entzückend um dem Kind Getränke mit in den Kindergarten geben zu können.“ Zustimmendes Gemurmel. Mehrere kleine Lautäußerungen des Entzückens. Der kleine Schlumpf bezeichnet einen 0,33 Ltr. Becher mit Drehverschluss. Und der 0,5 Ltr. Becher heißt… na, kommen Sie drauf? Richtig: „Der große Schlumpf“. Eine schier unglaubliche schöpferische Leistung.



Und bekommt derjenige, welcher den dümmsten Namen gefunden hat dann Abends eine Tafel Schokolade zur Belohnung? Meine philosophischen Überlegungen endeten mit den kleinen spitzen Schreien der Entzückung die eine der Damen ausstieß. Du liebe Zeit. Sie wird doch keinen multiplen Orgasmus wegen der Gurkenaufbewahrungsdose bekommen haben? Ein Albtraum: kleine feuchte Stellen auf meinen sündhaft teuren Esszimmerstühlen. Und wieso notierte sich meine Frau schon wieder was? Nach einer Stunde hatten wir folgende Artikel durch:



- „Wiener Walzer“: eine Tortenplatte. - „Laibwächter“: als Brotbox. - „Pfiffikus“: als Tortengitter. - „Rumpelstilzchen“: zwei kleine Becher.



Faszinierend waren auch die durchdachten Zwischenfragen der Damen (ja Schatzi - ich habe „blöde Kühe“ wieder gelöscht). „Kann man denn in der Dose auch belegte Brote aufbewahren oder ist sie mehr nur so für die Wurst gedacht?“ Noch während ich nach dem tieferen Sinn der Frage forschte - es kann doch nicht ernsthaft eine erwachsene Frau eine andere fragen ob sie in einer Plastikdose statt Wurst auch Brote oder Käse aufbewahren kann, - kam auch schon die Antwort der Tuppertante : „Sie könnten sogar“ -Kunstpause- „belegte Brote darin aufbewahren. Stellen sie sich nur mal vor, meine Damen: MEIN Mann öffnet seinen Aktenkoffer und findet darin“ -Kunstpause- „diese formschöne und farblich passende, graue Tupperdose „großer Buchhalter“. Was denken sie was ihm da durch den Kopf geht?“ Fragende Gesichter.



Ich kann’s dir sagen, dachte ich mir: entweder ne 7,65 mm Pistolenkugel weil er es nicht mehr aushalten kann mit dir, oder: „Wenn ich meine Frau, nachdem ich sie mit dem bleigefüllten „Großen Schlumpf“ erschlagen habe, zerstückle, könnte ich den Kopf in die Salatschüssel SALADIN packen und den Rest auf unsere ca. 283 verschiedenen Tupperschüsseln verteilen. Und dann staple ich alles ordentlich beschriftet im Müllcontainer.“



Die Tuppertante erklärte es - völlig abweichend von der Realität - so: „Hai. Meine Frau hat an mich gedacht. Die Gute.“



Zustimmendes Gemurmel. Leises, befriedigtes Stöhnen einer Dame. So ging es noch eine Stunde weiter. Faszinierend. Am Schluss gab es so eine Art Gruppenhöhepunkt: die Bestellungen wurden abgegeben. Den hochroten Gesichtern nach hatten die Damen sich hier so richtig ausgetobt. Sie hatten sogar die unverkäuflichen Musterstücke unter sich aufgeteilt. Wenn die Tuppertante bereit war sogar diese zu verkaufen, musste die Bestellung exorbitant ausgefallen sein: im Klartext: einige Männer würden schwer Überstunden schieben müssen (ich auch) um das Loch in der Kasse wieder aufzufüllen. Vor meinem geistigen Auge tauchte mein Jahresurlaub in Form von Tupperschüsseln auf. Die Tuppertante packte ihre restlichen Sachen zusammen in den großen Karton und begann sich zu verabschieden. Taktischer Fehler: sie würde den Karton vor sich am Bauch hertragen müssen und hatte dadurch ein eingeschränktes Blickfeld.



Jetzt wurde es Zeit für die Rache des kleinen Mannes: Ich schlich in den Hausgang und fand was ich suchte: das Skateboard unseres Sohnes! Es lag schon gefährlich nahe an der Treppe herum (im Geiste sah ich noch mal den Kontoauszug auf dem die private Haftpflichtversicherung abgebucht war). Ups, jetzt ist doch die Katze dagegen gestoßen und hat die Position etwas verändert. Den polternden Geräuschen in unserem Hausgang nach zu urteilen hat die Tuppertante es dann auch bemerkt.



jaja so sind die lieben frauen :slight_smile:



ich versteh auch net warum frau den ganzen schnickschnack braucht.



schön zu lesen



Das ist klasse … 5 Sterne.


wunderbar, mehr davon ;D


ist wirklich gut!! GG


Klasse! Das ist echt gut geschrieben und vor allem gar nicht so weit von der Realität entfernt. Ich hatte auch schon das „Vergnügen“ so eine Tupperparty besuchen zu müssen. Der Schrank zuhause war aber bereits genauso voll wie im Text oben aber man findet immer noch was sinnloses für das man Geld ausgeben könnte.

Nur endete die von mir besuchte Tupperparty nicht so krass wie im obigen Fall, aber Lust dazu hätte ich schon verspürt!


ok, da hab ich nochwas :wink: genauso herrlich g



Wer von euch hat nicht auch schon mal im Chat ein wenig rumgeflirtet? Heraus kommt dabei manch heißes Abenteuer. Manchmal ergibt sich aber auch folgendes:

Marcus: Hallo Sweetheart. Wie siehst du aus?

Brittany: Ich trage eine rote Bluse, einen Minirock und hohe Absätze. Ich trainiere meinen Körper jeden Tag, bin gebräunt und perfekt. Meine Maße sind 91-60-91. Wie siehst du aus?

Marcus: Ich bin 1,60 Meter gross und wiege etwa 114 Kilogramm. Ich trage eine Brille und habe ein paar blaue Unterhosen an, die ich gerade bei Aldi gekauft habe. Außerdem trage ich ein T-Shirt, auf dem ein paar Flecken von Barbecue-Soße vom Mittagessen sind… Es riecht komisch.

Brittany: Interessant. Heißt du wirklich Markus?

Marcus: Ich heiße Marcus, nicht Markus! Darauf lege ich sehr viel Wert!

Brittany: Ist ja gut, Marcus. Ich will dich. Willst du mich ficken ?

Marcus: OK.

Brittany: Wir sind in meinem Schlafzimmer. Ruhige Musik spielt und Kerzen leuchten auf meiner Garderobiere und auf meiner Kommode. Ich schaue dir lächelnd in deine Augen. Meine Hand arbeitet sich hinunter zu deiner Gabelung und beginnt deine große größer werdende Beule zu streicheln.

Marcus: Ich schlucke, ich beginne zu schwitzen.

Brittany: Ich ziehe dir dein T-Shirt aus und küsse deine Brust.

Marcus: Nun knöpfe ich deine Bluse auf. Meine Hände zittern.

Brittany: Ich stöhne zärtlich.

Marcus: Ich nehme deine Bluse und lasse sie langsam hinuntergleiten.

Brittany: Ich werfe meinen Kopf voller Vergnügen zurück. Die kalte Seide gleitet von meiner warmen Haut weg. Ich reibe an deiner Beule schneller, massiere sie und reibe daran.

Marcus: Meine Hände beginnen plötzlich spastisch zu zucken und reißen unglückerweise ein Loch in deine Bluse. Es tut mir leid.

Brittany: Das ist OK, sie war wirklich nicht so teuer.

Marcus: Ich bezahle sie.

Brittany: Mach dir darüber keine Sorgen. Ich trage einen spitzenartigen schwarzen BH. Meine weichen Brüste heben sich und sinken wieder, während ich schwerer und schwerer atme.

Marcus: Ich fummle an dem Verschluss deines BH’s herum. Ich glaube, er klemmt. Hast du eine Schere ?

Brittany: Ich nehme deine Hand und küsse sie sanft. Ich greife nach hinten und öffne den Verschluss. Der BH gleitet von meinem Körper. Die Luft streichelt meine Brüste. Meine Nippel sind für dich aufgerichtet.

Marcus: Wie hast du das gemacht ? Ich nehme den BH und untersuche den Verschlussklipp ungläubig.

Brittany: Ich wölbe meinen Rücken. Oh Baby. I möchte nur deine Zunge überall an mir spüren.

Marcus: Ich lasse den BH fallen. Nun lecke ich deine, du weißt schon, Brüste. Sie sind toll!

Brittany: Ich fahre meine Finger durch dein Haar. Jetzt knabbere ich an deinem Ohr.

Marcus: Ich niese plötzlich. Deine Brüste sind voll mit Spucke und Schleim.

Brittany: Was?

Marcus: Es tut mir so leid. Ehrlich.

Brittany: Ich wische den Schleim mit den Überresten meiner Bluse ab.

Marcus: Ich nehme dir die nasse Bluse ab. Ich lasse sie zu Boden plumpsen.

Brittany: OK. Ich ziehe dir deine Boxershorts runter und reibe an deinem harten Werkzeug.

Marcus: Ich schreie wie eine Frau. Deine Hände sind kalt! Jiiiihhh!

Brittany: Ich ziehe mein Minirock aus. Zieh mir mein Unterhöschen aus!

Marcus: Ich ziehe dir deinen Slip aus. Meine Zunge geht überall hin, rein und raus an dir knabbernd … ähm … warte 'ne Minute.

Brittany: Wo liegt das Problem ?

Marcus: Ein Schamhaar ist in meinem Hals steckengeblieben. Ich ersticke!

Brittany: Bist du OK?

Marcus: Ich habe einen Hustenanfall. Ich werde knallrot.

Brittany: Kann ich dir helfen?

Marcus: Ich renne zu der Küche, vehement am Würgen. Ich taste den

Schrank nach Tassen ab. Wo bewahrst du deine Tassen auf?

Brittany: Im Schrank rechts neben dem Spülbecken.

Marcus: Ich trinke eine Tasse Wasser. Ja, das ist besser.

Brittany: Komm zu mir zurück, Geliebter.

Marcus: Ich wasche gerade die Tasse ab.

Brittany: Ich wende mich auf dem Bett für dich herum.

Marcus: Ich trockne die Tasse ab. Jetzt stelle ich sie in den Schrank zurück. Und nun gehe ich zurück in das Schlafzimmer. Warte, es ist dunkel. Ich habe mich verlaufen. Wo ist das Schlafzimmer?

Brittany: Letzte Tür auf der linken Seite am Ende der Eingangshalle.

Marcus: Ich habe es gefunden.

Brittany: Ich zerre dir deine Hosen hinunter. Ich stöhne. Ich will dich so sehr.

Marcus: Ich auch.

Brittany: Deine Hosen sind aus. Ich küsse dich leidenschaftlich - unsere nackten Körper drücken sich aneinander.

Marcus: Dein Gesicht drückt meine Brille in mein Gesicht. Es tut weh.

Brittany: Warum nimmst du deine Brille nicht ab?

Marcus: In Ordnung, aber ich kann ohne sie nicht so gut sehen. Ich lege sie auf den Nachtschrank.

Brittany: Ich beuge mich übers Bett. Mach’s mir, Baby.

Marcus: Ich muss pinkeln. Ich ertaste mir meinen Weg blind durch das Zimmer zu dem Badezimmer.

Brittany: Eile zurück, Geliebter.

Marcus: Ich habe das Badezimmer gefunden, aber es ist dunkel. Ich taste nach der Toilette. Ich hebe den Deckel.

Brittany: Ich warte sehnlichst auf deine Rückkehr.

Marcus: Ich bin soweit fertig. Ich suche nach der Toilettenspülung, aber ich kann sie nicht finden. Uh-oh!

Brittany: Wo ist jetzt das Problem ?

Marcus: Ich habe festgestellt, dass ich in deinen Wäschekorb gepinkelt habe. Entschuldige nochmals. Ich gehe zurück zu dem Schlafzimmer, ertaste blind meinen Weg.

Brittany: Mmmh, ja. Beeil dich!

Marcus: OK, nun stecke ich mein …du weisst schon …Ding… in dein… du weisst schon… weibliches Ding.

Brittany: JA! Mach es mir, Baby! Mach es!

Marcus: Ich berühre deinen glatten Hintern. Es fühlt sich so schön an. Ich küsse deinen Hals. Ähm, ich habe ein paar Probleme hier.

Brittany: Ich bewege meinen Arsch stöhnend vor und zurück. Ich kann es nicht eine Sekunde länger ertragen! Dring in mich ein! Fick mich jetzt!

Marcus: Ich bin kraftlos.

Brittany: Was?

Marcus: Ich bin schlaff. Ich kann keine Erektion kriegen.

Brittany: Ich stehe auf und drehe mich um; ein ungläubiger Blick auf meinem Gesicht.

Marcus: Ich zucke mit einem traurigem Gesicht die Schultern, mein Wiener Würstchen ist absolut weich. Ich nehme mir meine Brille und schaue was nicht stimmt.

Brittany: Nein, nicht wichtig. Ich ziehe mich an. Ich ziehe meine Unterwäsche wieder an. Jetzt ziehe ich meine nasse, widerwärtige Bluse an.

Marcus: Nein, warte ! Ich blicke flüchtig, versuche den Nachttisch zu finden. Ich fühle den Garderobiere entlang, stoße Haarspraydosen, Bilderrahmen und deine Kerzen um.

Brittany: Ich knüpfe meine Bluse zu. Nun ziehe ich meine Schuhe an.

Marcus: Ich habe meine Brille gefunden. Ich setze sie auf. Mein Gott! Eine von unseren Kerzen ist auf den Boden gefallen. Die Gardine brennt! Ich zeige auf sie, ein geschockter Blick auf meinem Gesicht.

Brittany: Fahr zur Hölle. Ich logge off, du Verlierer!

Marcus: Jetzt brennt der Teppich! Oh neeeiiinn!

[Brittany has left the channel]