bin zur Zeit am rumtelefonieren, da mein A3 in die 120.000km Inspektion muss. Wieso wollen da die meistenfreundlichen die Fahrgestellnummer haben. Gibt es bei Audi keine Festpreise für den Arbeitslohn bei Inspektionen? Oder wollen die nur nachsehen können, bei wem das Auto vorher gewartet wurde?
Das kann ich denen aber auch sagen, bräuchten nur zu fragen. Wüsste schon gerne was dahinter steckt. Manche machen auch ein Angebot ohne Fahrgestellnummer. Habe bisher 2 Angebote, ohne Angabe der Fahrgestellnummer.
Anhand der FG-Nr können die wohl feststellen, was schon an dem Fahrzeug (in Vertragswerkstätten) gemacht wurde. Da scheint es eine zentrale Datenbank zu geben.
Bei mir im Serviceheft fehlte der Eintrag der letzten Wartung . Als ich den Wagen später abholte, war die letzte Reparatur (Bremsen erneuert) nachgetragen (hatte damals das Serviceheft nicht dabei) und der Meister sagte mir, das wohl der fehelnde Service nicht in einer deutschen Audi-Werkstatt gemacht wurde. Logisch, war auch in ner freien Werkstatt. :grins:
aber nur, wenn er nicht vorher aus Altersschwäche aufgibt.
Die Dinger altern auch, wenn nicht die maximalen km gefahren werden. Auch die Zeit spielt eine Rolle.
Ohoh, habe jetzt erst etwa 81.000 drauf - allerdings Bj 02/2000 - meint ihr, dass ich die 90.000er Inspektion nicht mehr abwarten sollte bzgl. Zahnriemenriemenwechsel, sondern bald was unternehmen sollte?!?
Gruß
Steve
+ Dieser Beitrag wurde von flotter3er am 19.04.2006 bearbeitet