Hi Leutz,
hab mal wieder was lustiges für euch … ;o)
MfG
Red-A3
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Der neue Pastor war so nervös, dass er bei der l. Messe fast nicht
sprechen konnte. So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass
er vor der nächsten Messe zwei Tröpfchen Wodka in ein Glas Wasser
gebe und wenn er dieses zu sich nehme sei er nicht mehr nervös. Die
nächste Messe verlief problemlos.
Als der Pastor aber in die Sakristei zurückkehrte, befand sich dort ein
Zettel vom Bischof:
Geschätzter Pastor,
Das nächste Mal geben Sie einige Tröpfchen Wodka ins Wasser und
nicht umgekehrt. Gebe Ihnen zudem einige Angaben, so dass sich diese
Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden:
Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu setzen.
Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das W.C.
Stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue der Jungfrau auf. Noch
weniger umarmen Sie diese. Die Gebote sind deren 10 und nicht 12.
Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7. Keiner war ein Zwerg.
Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit ‚J.C. und Kompanie‘
David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder. Er
erschlug ihn nicht.
Wir benennen Judas nicht mit ‚Hurensohn‘.
Den Papst müssen Sie nicht als ‚El Padrino‘ benennen.
Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.
Das Weihwasser ist zum Segnen und nicht um den Nacken zu erfrischen!
Die Hostie ist nicht zum Apperitif mit dem Wein sondern für die Gläubigen.
Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber in der Polonaise
durchs Kirchenschiff: Nein.
Wichtig: Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja
sogar als Travestit mit Rock benannten war ich.
Hoffe, dass diese Fehler am nächsten Sonntag korrigiert sind.
Herzlichst
Ihr Bischof
Da habe ich auch noch einen:
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Herr Meier und der Pfarrer diskutieren das Problem, daß Frau Meier immer während der Predigt einschläft.
Der Pfarrer gibt Herrn Meier eine Hutnadel und empfiehlt ihm, seine Frau zu stechen sobald er vom Pfarrer ein Zeichen erhält.
Am folgenden Sonntag, Frau Meier ist friedlich weggeschlafen, fragt der Pfarrer seine Gemeinde: „Wer hat sich für Euch geopfert?“ und gibt Herrn Meier ein Handzeichen, worauf dieser Frau Meier die Hutnadel kräftigst in den Oberschenkel drückt.
„JESSSAS!!!“, schreit diese gepeinigt auf: „Richtig, Frau Meier, das war Jesus“, antwortet der Pfarrer grinsend. Frau Meier schläft darauf wieder ein.
Die Predigt geht weiter, der Pfarrer fragt seine Schäfchen: „…wer ist Euer Schöpfer?“ und gibt Herrn Meier wieder ein Zeichen, der wiederum seiner Frau wieder die Hutnadel verpaßt.
„GOTT IM HIMMEL!!!“, heult die Arme laut auf, worauf der Pfarrer sie wieder lobt: „Ganz richtig, Frau Meier!“
Frau Meier schläft wieder, der Pfarrer steigert das Tempo der Predigt, völlig vertieft in seine heiligen Ausführungen, wild gestikulierend schreit er: „…und was sagte Eva als sie Adam seinen 99sten Sohn gebar?“
Herr Meier mißdeutet eine Handbewegung des Pfarrers und nimmt wieder mit voller Kraft den Oberschenkel seiner Frau ins Visier. Diese brüllt in ihrem Schmerz:
„WENN DU DEIN VERDAMMTES DING NOCHEINMAL IN MICH HINEINSTECKST, BRECH’ ICH’S DIR AB UND STECK’S DIR IN DEN ARSCH!!!“
„AMEN!“, sagten alle anwesenden Frauen der Gemeinde.
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Ja, hatten wir letzte Woche schon, danke!
Und für die angehenden Physiker unter uns habe ich auch noch einen:
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Es war einmal in Kopenhagen.
Das nun folgende war wirklich eine Frage, die in einer Physikprüfung an
der Universitat von Kopenhagen, gestellt wurde:
Beschreiben Sie, wie man die Höhe eines Wolkenkratzers mit einem Barometer feststellt.
Ein Kursteilnehmer antwortete:
Sie binden ein langes Stück Schnur an den Ansatz des Barometers, senken
dann das Barometer vom Dach des Wolkenkratzers zum Boden. Die Länge der Schnur plus die Länge des Barometers entspricht der Höhe des Gebäudes.
Diese in hohem Grade originelle Antwort entrüstete den Prüfer dermaßen, daß der Kursteilnehmer sofort entlassen wurde. Der Prüfling appellierte an seine Grundrechte mit der Begründung, daß seine Antwort unbestreitbar korrekt war, und die Universität ernannte einen unabhängigen Schiedsrichter, um den
Fall zu entscheiden. Der Schiedsrichter urteilte, daß die Antwort in der Tat korrekt war, aber kein wahrnehmbares Wissen von Physik zeige…
Um das Problem zu lösen, wurde entschieden, den Kursteilnehmer nochmals herein zu bitten und ihm sechs Minuten zuzugestehen, in denen er eine mündliche Antwort geben könnte, die mindestens eine minimale Vertrautheit mit den Grundprinzipien von Physik zeigte. Für fünf Minuten saß der Kursteilnehmer still, den Kopf nach vorne, in Gedanken versunken. Der Schiedsrichter erinnerte ihn, daß die Zeit liefe, worauf der Kursteilnehmer antwortete, daß er einige extrem relevante Antworten hätte, aber sich nicht entscheiden könnte, welche er verwenden sollte. Als ihm geraten wurde, sich zu beeilen, antwortete er wie folgt:
Erstens könnten Sie das Barometer bis zum Dach des Wolkenkratzers nehmen,
es über den Rand fallen lassen und die Zeit messen die es braucht, um
den Boden zu erreichen. Die Höhe des Gebäudes kann mit der Formel H=0.5g x t im Quadrat berechnet werden. Das Barometer wäre allerdings dahin!
Oder, falls die Sonne scheint, könnten Sie die Höhe des Barometers
messen, es hochstellen und die Länge seines Schattens messen. Dann messen Sie die Länge des Schattens des Wolkenkratzers, anschließend ist es eine einfache Sache, anhand der proportionalen Arithmetik die Höhe des Wolkenkratzers zu berechnen.
Wenn Sie aber in einem hohen Grade wissenschaftlich sein wollten, könnten Sie ein kurzes Stück Schnur an das Barometer binden und es schwingen
lassen wie ein Pendel, zuerst auf dem Boden und dann auf dem Dach des
Wolkenkratzers. Die Höhe entspricht der Abweichung der gravitationalen
Wiederherstellungskraft T=2 Pi im Quadrat (l/g).
Oder, wenn der Wolkenkratzer eine Nottreppe besitzt, würde es am
einfachsten gehen, dort hinauf zu steigen, die Höhe des Wolkenkratzers in Barometerlängen abzuhaken und oben zusammenzählen.
Wenn Sie aber bloß eine langweilige und orthodoxe Lösung wünschen, dann
können Sie selbstverständlich das Barometer benutzen, um den Luftdruck
auf dem Dach des Wolkenkratzers und auf dem Grund zu messen und den
Unterschied bezüglich der Millibare umzuwandeln, um die Höhe des Gebäudes zu berechnen.
Aber, da wir ständig aufgefordert werden, die Unabhangigkeit des Verstandes zu üben und wissenschaftliche Methoden anzuwenden, würde es ohne Zweifel viel einfacher sein, an die Tür des Hausmeisters zu klopfen und ihm zu
sagen: Wenn Sie ein nettes, neues Barometer möchten, gebe ich Ihnen
dieses hier, vorausgesetzt Sie sagen mir die Höhe dieses Wolkenkratzers.
Der Kursteilnehmer war Niels Bohr, der erste Däne der überhaupt den
Nobelpreis für Physik gewann…
LOL - saufende pfarrer und unphysikalisch denkende physiker, darauf hab ich schon immer gewartet!