Also A8 aufjedenfall der höher gestellte Geschäftsmann/Geschäftsführer
A6 Der Familienvater, dem ein A8 nicht zu teuer ist, jedoch zu unpraktisch.
A4 der Normalverdiener mit Familie.
A3 der Single und Senior.
A2 hab ich keine Ahnung!
Dieser Beitrag wurde von Tonke am 20.06.2004 bearbeitet
gibt es überhaupt den typischen Audi-Fahrer?
Audis gibt es ja schliesslich vom mausgrauen Buchhalter-A4 in Basisausstattung bis zu den absolut top ausgestatteten S-/RS-Modellen, die mitnichten die gleiche Zielgruppe haben.
Von der Tendenz her würde ich den Audi-Fahrer eher als technisch und sachlich orientierten Menschen, dem Understatement auch wichtig ist, einstufen.
Von den einzelnen Modellen her:
A8
erfolgreicher Business-Mensch (selbständig oder Geschäftsleitungsebene), zwischen 40 und 65, meist Geschäftswagen
A6
beruflich Mittelstand, Managementebene, mit Familie
Altersgruppe ab Anfang 30
A4
besserverdienender Angestellter mit Familie aber auch typisches Aussendienstlerfahrzeug (besonders Avant),
fast alle Altersklassen
A3
jüngeres Klientel ohne Familie, meist sportlich orientiert oder als Zweitwagen
A2
Nischenmodell für Leute denen ein A3 nicht praktisch genug ist, oft auch Zweitwagen für die Frau (der Frauenanteil dürfte beim A2 wohl am höchsten sein)
TT
junges und junggebliebenes Klientel, gutverdienende Singles, Stadtmensch, oft in kreativen Berufen zu finden
A2: Frauenauto??? Leihwagen…
A3: Alle Altersklassen, ist ja schließlich der „noblere“ Golf
A4: ", aber das Familienauto schlechthin
A6: Schon eher ein Geschäftauto
A8: Der reine Luxus, also Geschäftsleute oder „Vermögende“
A2: Frauenauto…oder der „Frauenversteher“
A3: ältere Leute (hier echt sehr verbreitet) aber auch in der älteren Baureihe wieder junge Leute, die eben kein Masseprodukt wie einen Golf fahren möchten…! Bissl Abheben vom Normalen…!
A4: Familein mit gutem Einkommen oder die, die es mal werden wollen
A6: Geschäftsleute, dort meist der Avant…
A8: Business…aber die älteren Fahreuge sind schon günstig zu erwerben und sprechen daher auch schon wieder jüngere Käufer an, die eben nicht einen Mercedes fahren wollen…oder die Designkrücken von BMW
A2 => Das Stadtauto für die Frau zum Einkaufen
A3 => für junge Leute meistens auch ohne Familie
A4 => für die junge Familie
A6 => für den gesetzteren Herrn samt Frau und etwas älteren Kindern
A8 => Geschäftsleute, Repräsentanten renomierter Firmen
TT => der Juniorchef
S-Modelle => die etwas sportlichere Fraktion, denen Serie nicht ausreicht
RS-Modelle => Audi Fanatiker, die gerne mal all die anderen Sportwagen im Rückspiegel beobachten
Dieser Beitrag wurde von Nethacker am 20.06.2004 bearbeitet
wenn das ein geschäftsbericht für die uni werden soll,sollst du doch an sich keine zielgruppen „erfinden“ sondern ernsthaft berechnen oder?
alternativ empfehle ich dir mal den gang zum freundlichen,da der dir sicher am ehersten was über seine kunden erzählen kann
An sich wird man eh nicht sagen können das eine bestimmte Gruppe das und das Auto fährt.
Manche entscheiden einfach nach Design, andere nach Leistung, wieder andere nach Einsatzmöglichkeit, wieder andere nach dem zur verfügung stehenden Geld.
Man kann nicht sagen nur Geschäftsleute kaufen sich nen A8 oder nur junge Leute nen A3.
Ich denke das ist gut gemischt.
A2: ökologisch denkende menschen, Werkstattbesucher
A3: ambitionierte junge leute, firmenwagen aussendienst
A4: kleine familien, jugendliche mit zu viel geld (neuwagen), leute denen es egal ist was für ein auto es ist.
A6: geschäftsmänner, türken
A8: geschäftsführer, russen
Du lügst ;-)) Bin weder Single noch Senior, ich denke mal das die leute Audi fahren die was von Quallität verstehen und sich nicht scheuen n paar Euros für ein " Prestige-Fahrzeug" auszugeben.
[quote]
Also A8 aufjedenfall der höher gestellte Geschäftsmann/Geschäftsführer
A6 Der Familienvater, dem ein A8 nicht zu teuer ist, jedoch zu unpraktisch.
A4 der Normalverdiener mit Familie.
A3 der Single und Senior.
A2 hab ich keine Ahnung!
Dieser Beitrag wurde von Tonke am 20.06.2004 bearbeitet
@Flori: bin genau Deiner Meinung
Meiner Meinung nach: Das ist das typische Klischee!!!
Warum sollte man ein Auto einer Personengruppe zuordnen? Ich finde das alles viel zu spiessig und unflexibel. Heutzutage muss man offen für „Alles“ sein.
Wenn man einen Bericht schreibt, wo bei A3: „junger dynamischer Mann“ und bei A8 „Schwer verdienender Geschäftsmann“ steht, kann man es gleich lassen, weil das weiss heute eh schon jeder.
Neues Denken ist gefordert. Jeder kann Jedes Auto fahren, es ist eher die Frage des persönl. Geschmacks.
hmm, machst du eine empirische Studie oder schreibst Du irgendwelche Phantasiewerte in den Bericht?
Weil die Infos, die hier in dem Thread geschrieben wurden ja auch nicht wirklich neu, bzw. wissenschaftlich betrachtet auch gar keinen Wert haben
:vertrag: