Moin,
für meinen 8pa soll ein Anhänger her, damit ich das ganze dreckige Zeug (Zement-Säcke etc.) nicht immer im Auto fahren muß.
Nur weiß ich nicht, was ich nehmen sollte. Derweil tendiere ich zu einem Anhänger mit 2 Achsen (in Tandem-Anordnung) und kleinen Rädern unter der Ladefläche. Da könnte man dann auch seitlich die Ladewände rausnehmen und mit einem Gabelstapler laden.
Zudem habe ich bisher immer beim RÜckwärtsfahren mit Anhängern das Gefühl gehabt, daß es mit Tandem-Anhängern wesentlich einfacher ist rückwärts um eine Kurve zu fahren. Aber das kann natürlich auch mit der Länge der Deichsel zusammenhängen.
Papa denkt auf jeden Fall an einen Anhänger mit nur einer Achse, weil man den ja per Hand besser in der Garage bewegen (um die Kurve schieben) kann.
Ein Einachser sollte sich auf jeden Fall leichter in die Garage schieben lassen. Und für Zementsäcke (die vorher im Kofferraum Platz hatten) sollte das doch reichen. Nur mal aus Interesse: Wieviel km hat dein Auto aktuell runter? Gibts neue Probleme, oder läuft er inzwischen besser?
Moin,
dann liegt es also nur ander Länge der Deichsel (Abstand zwischen Anhängerkupplung und -achse), ob man mit der fuhre gut rückwärts einparken kann?
Ich habe bisher halt immer nur Leihanhänger bewegt und da habe ich festgestellt, daß sich die Anhänger umso leichter rückwärts 2um die Kurve" einparken lassen, je größer sie sind.
Kurzum: Wo ich mit einem großen 2-Achs Anhänger (der dann natürlich auch eine lange Deichsel hat) in einem Zug rückwärts auf den Hof kam, brauchte ich mit einem 1-Achser schon so knapp 10 Versuche und mit diesen Mini-Anhängern vom Baumarkt habe ich es gar nicht hinbekommen.
Was die Ladung angeht, ist das Schwerste, was öfters damit transportiert werden soll ein Aufsitz-Rasenmäher, der es schon locker auf 500kg bringt. Da kann ich den Anhänger bei mir auf dem Hof nicht abkuppeln und mit der Hand gerade umrangieren. Bei ca. 10% Steigung würde der sich sonst selbstständig machen. Da hilf nur "rückwärts quer über eine Kreuzung einparken".
Was die Laufleistung meines A3 angeht, steht der inzw. bei 250 tkm und nachdem ich ihn gründlich habe durchreparieren lassen, läuft er derzeit auch so einigermaßen. Allerdings muß ich zugeben, daß die Verschleißteile so langsam teuer werden. Als Nächstes kommen im Oktober erstmal ein neuer Dieselfilter samt Wasserabscheider und ein Getriebeölwechsel auf mich zu. Von den üblichen Verschleißteilen wie Bremsbelägen und -scheiben sowie Reifen spreche ich gleich gar nicht.
Das freut mich aber für dich, dass der Kleine anscheinend langsam "eingefahren" ist. Deine Mängelliste war schon extrem, aber das Auto muss ja auch viel leisten.