Hallo Leute,
mußte beim wechseln meiner Winterräder feststellen das meine Ankerbleche durchgerostet sind und der TÜV steht demnächst an.
Nun meine Fragen:
- kann ich die selber tauschen und wie?
- was kosten solche Teile?
Danke für Eure hilfe!
Diese Antwort suche ich auch?Schreibe mir bitte wenn Du Antwort erhälst!!! Freundliche Grüße der Lutz!!!
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ja kann man selber machen man sollte aber ein bisschen ahnung haben da die hintern Bremsen ja runter müssen … bgibts bei ebay ab 6 euro
hab sie beim golf 5 letztens gewechselt.sind die gleichen wie beim 8P kostenpunkt bei audi ca 16 eur /blech plus 1,50 für 6 neue schrauben.
hinten müssen nicht nur die bremsen runter sondern sogar die radnarbe, da das bleuch nicht wie man viell vermuten würde an einer stellen offen ist sondern imbereich bremssattel mit einem kleinen geschwungenen steg geschlossen ist.die habe ich allerdings bei den neuen blechen mit ner 1mm trennschreibe sauber rausgeschnitten und die schnittstelle grundiert bzw mit einem lackstift schwarz lackiert.
hat soweit die selbe funktion und sieht original aus
Hi, guckt doch mal hier rein.: http://www.repwiki.de/index.php/Kategorie:A3
Sind echt viele Anleitungen für den A3 drin vertreten und gut beschrieben. Vom Ankerblech hab ich aber auch schon was gelesen. Bin da eigentlich immer drauf wenn ich was selber machen will. Ich hoffe das ich helfen konnte.
Gruß
Dann hole ich das Thema wieder hoch:
Reicht es, wenn man mit dem Abzieher das Radlager abnimmt und einfach wieder "draufschraubt" oder benötigt man zwingend diese ominöse Spezialwerkzeug?
Ich hatte damals einen normalen Abzieher benutzt. Dadurch zieht man den Aussenring des Lagers mit ab - der innere Laufring bleibt sitzen. Man kann versuchen das alles wieder draufzuschrauben. Allerdings bekommt man auf diese Art den Dichtring des Lagers nicht richtig wieder drauf. Man kann somit fahren, bloss wird das Lager dann durch eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz eine verringerte Lebensdauer haben. Ich hatte mich für neue Radnaben von SKF entschieden.
Benutze mal die Suchfunktion - Es gibt mehrere User, die das Thema beschrieben haben. U.A. Molkereifachmann.
Ahja, also wenn ich das kurz zusammen fasse:
- Man kann das alte wiederverwenden, sofern man vorsichtig arbeitet (aber will man das, wenn es schon 17 Jahre alt ist?)
- Man braucht kein Spezialwerkzeug, sondern kann das Lager mit der Nuss erst langsam aufhämmern und dann mit der Mutter festziehen…
RIchtig verstanden. Aber - wie geschrieben - bleibt der Innenring des Lagers auf der Achse sitzen. Falls man das Lager wieder dicht verschliessen möchte (was wohl das richtige wäre), braucht man Spezialwerkzeug, um den Innenring auch heile abzubekommen. Aber ist wohl ein Versuch wert, obwohl es schon 17 Jahre alt ist. Wenn es kein Spiel afweist und es keine Geräusche macht, könnte es mit neuer Schmierung und richtiger Abdichtung vielleicht sogar nochmal 17 Jahre machen.