In meiner Galerie ist ein silberner A4 B5 zu sehen. Vor ca. 1,5 Monaten ist dem ein Lupo mit ca. 20-50 Sachen hinten drauf gefahren. Eigentlich nur optischer Schaden. Stoßfänger, Reserveradmulde und Auspuff sind etwas deformiert. Richtbank muss laut Gutachter nicht gemacht werden.
Mein Kollege will den jetzt abgeben und sich nen „Japan-Racer“ kaufen. Seine Begründung: Folgeschäden könnten auftreten (Stichwort Rost/Verzinkung), sein Motor macht Probleme 1.8er (ohne T) und er hat den trotz meines Redens immer bei ATU warten lassen. Da die Familie gewachsen ist (3 Kinder), soll seine Frau ein großes Auto (evtl. Van) bekommen und er will ein kleineres Sportauto.
Was würdet ihr machen? Auto weg, Marke bleibt? Er träumt von Auto´s ala Eclipse, S2000, CRX, Celica, Supra…
Ich bin halt nur der Meinung, dass er in den falschen Werkstätten war. Klar ist ein Unfallwagen ein Unfallwagen, aber im Ami-Land waren die geilsten Karren mal ne rostige Schrott-Möhre und wurden dann getunt. Zumindest habe ich den Eindruck.
Mir wär´s natürlich am liebsten er kauft sich nen A3 8L. Meinetwegen mit 1.8T oder S3.
Kaum hab ich mit ihm unter 4 Augen gesprochen, erzählt er mir schon wieder was von nem S4 Kombi, den er gesehen hat. Also kann es so weit nicht her sein mit der „Japan“ Liebe
:fahrer:
kann eben nich jeder audi fahren, lass ihn einfach wenn er denkt das er was anderes fahren muss…