[8L] Zu viel "Rollneigung / Seitenneigungung" in Kurven?!

@ Audimeister

Welche Variante war das dann, Sport oder Komfort? Weil ich dann vielleicht vorhab, mir ein 35/35mm CupKit im Frühjahr einzubauen (dann kommen endlich die schönen Felgen drauf :biggrin: )

Das mit dem Stabi tauschen ist quatsch!

Würd die Dämpfer mal prüfen lassen und Reifendruck mal erhöhen.

Toll was es alles für Experten gibt.
Die Rollneigung wird fast nur dutch den Stabi bestimmt. Ferderhärte hat fast keinen Einfluss drau, da wenn es auf der einen Seite nicht eintaucht, sich eben auf der anderen Seite hebt.

HR un dEibach bieten Stabis mit 26 mm an und der orginale liegt je nach Modell zwischen 19 und 22 mm. Fragen??

Also sollten die Dämpfer nicht nur noch Luftpumpen sein (dann hättest Du aber auch andere Probleme) dann hau die Werksstabis in die Tonne.

Der original Stabi müsste schon irgendwie ne Fehlproduktion sein oder wie auch immer, das es so viel ausmacht.(zu mindest hört es sich so extrem an)
Oder ob der Stabi schon so ausgelutscht sein darf nach der Laufleistung?

Er hat ja schonmal nen A3 gehabt. Er kennt ja das Fahrverhalten…

ich habe auch der H&R Cupkit Comfort. Und meiner liegt echt bretthart auf der Straße. Selbst wenn ich mit 100 durch die Kurve fahre… (habe aber 18 Zoll drauf mit hohem Luftdruck.)

ich habe pers. noch nie den fall gehabt das der original stabi fuer einen nicht profi "nicht dick genug" war… keiner von uns ist ein rennfahrere, der den wagen Perfket an die grenzen bringen kann, und ich denke solange wir das nicht sind, sollte der originalstabi seinen dienst tun.

Der Stabi ist aus Vollmaterial, weich wie gummi wird er nicht werden, weicher glaube ich jetzt auch nicht…

Also haben wir jetzt woher eher die frage, ist das per ferndiagnose lösbar denn :

  1. kennen wir nicht sein empfinden, vielleicht würde jeder andere sagen, is doch gut

  2. kenne wir sein fahrverhalten nicht, jedetag fuer den normalen fahrer im alltag sit der originalstabi sicherlich ausreichend. Zeige mir einer den, der nen ollen A3 so im grenzbereich fährt das er sagt " wow, der Stabi, dat isses ". Aber gibt ja auch leute die auf Domstreben schwören, ich merke nichts von meiner Wiechers ^^ nur optik…

—> Er redet von Neigung…Diese ist in der Tat von der Federkennlinie, dem Dämpfersetup und natuerlich auch vom Stabi abhängig. da dieser Ja dafuer da sein soll in einer Rechtskurve, wenn Links einfedert, das rechte rad ebnso gleich auf die Straße zu pressen, so das ein Bodenkontakt bestehen bleibt… Nich wie früher, das ein rad komplett im Hause ist, und das andere gleich abhebt…
Quasi links taucht ein, rechts in einer gewissen grenze über den stabi dann auch ( der ziehts dann runter ), ebenso beim Ausfedern wieder mit rauf…

Neigen wird er sich also nach wie vor… nur die Bodenhaftung mit anpressdruck ist besser gewährleistet, also dsa fahrverhalten sicherer.

Neigung ist also mehr durch Federweg, Kraft und Stoßdämpfer beeinflusst. Willst du Null neigung, dann fahr Mini. :slight_smile: Der hat keine Federn… Die Fahrstabilität hingegen ist wiederrum dann vom Stabi im höchsten maße abhängig.

Ich war mal so frei das ganze in meinen Unterlagen nach zu lesen ausser Schule ^^

Also ich habe den Luftdruck erhöht auf 2.2 & 2.4
Das ist schon mal ein Schritt in die richtige Richtung! Auch das Profil meiner Reifen sagt mir, dass höherer Luftdruck wohl echt angemessen ist!
Viel "härter" ist er jetzt auch nicht durch den höheren Luftdruck, wenn dann ein wenig an der HA spürbar.

Ich bin schon sehr empfindlich was Geräusche und Fahrverhalten meines A3s angeht :wink:

Ich denke, dass es mit meiner Bereifung und dem Komfort-fahrwerk von H&R nun so normal ist. Mein "alter A3" ist ja auch ein gutes stück "härter", was ich nicht unbedingt haben muss. Dann liegt der Unterschied wohl an den Federn…

Stabi abhängig. da dieser Ja dafuer da sein soll in einer Rechtskurve, wenn Links einfedert, das rechte rad ebnso gleich auf die Straße zu pressen,

Hilfe, wenn ein Stabi dass machen würde, wäre ein Kippen doch doch programmiert!
Der Stabi verbindet beide Seiten so mit einander, dass die jeweilige Bewegung zum anderen Rad übertragen wird.