Okay , das ist eine Aussage dann werde ich dies gleich bestellen und Samstag einfüllen sowie eine Motorspülung mit dem Liquid moly Zeug machen
Denke die Lager werden es mir danken. Das 0W ist halt wie Wasser
Rowe oder Ravenol das ist jetzt die frage die ich mir stelle
Mit dem Spülen nicht übertreiben, wenn man nicht weiß was davor alles los war. Wenn es viel zu entfernen gibt, und sich das "in Brocken" löst… dann stellt sich das womöglich 10cm weiter irgendwo in einem Ölkanal quer…
Verteil dir das auf 2 Ölwechsel und nimm jeweils die Hälfte der angedachten Menge. Auch hast du dann nicht soviel Restöl beim Wechsel, mit eben viel des Spülreiniges drin. Das geht ziemlich auf die Viskosität.
Daß du mit dem Reiniger drin keinen Meter weit fahren und auch nicht über Leerlauf drehen sollst, das nehme ich an weißt du? ~7min. reichen.
0W-40 ist nicht wie Wasser. Anfänger vertun sich da meist. Du guckst dir das bei 20°C an? Das ist nicht wichtig.
Bei 100°C ist Rowe 5W-40 bei 14,7. Das Rowe 0W-40 bei 14,2. Beide sind schon ok soweit.
Danke für die Bilder. Wie fast immer an der "Klappe" gerissen
edit:
Das VST macht sich nicht so gut wie Rowe in den Analysen. Finde ICH. Deswegen hab ich erstmal auch nichts vom VST erzählt. Richtig?
Mach da mal nicht so eine Geburt draus
Ich mache da eine Geburt raus nur ist es eben eure Erfahrung die einen weiter hilft. Werde jetzt das 5W40 von Rowe nehmen. Zur Motorspülung die letzte hatte ich im Januar vor dem Wechsel auf das 0W40.
Deswegen habe ich dann sehr schnell den 2ten wechsel gemacht weil das neue öl sofort dreckig war. Nun habe ich den wechsel der Komponenten gemacht und Ölkohle sollte weder in der ölwanne sein noch in der Kurbelwellengehäuseentlüftung noch unter der Zylinderkopfhaube vorhanden sein da alles Ausgebaut war und Blitz blank war. Am besten lasse ich die Spülung und wechsel nur das Öl da das 0W40 allein schon eine sehr gute Reinigungswirkung hat. Meine Kolben hatte keine Ablagerungen war richtig geschockt.
Schick. Weitermachen
Edit: Sorry Jungs mein Browser auf der Arbeit scheint komplett im Arsch zu sein… Jedes mal wenn ich nen Typo editieren wollte hats die ´Hälfte des gesamten Texts zerfetzt… Nach erneutem Versuch das zu fixen war dann noch mehr verschwunden… Ich schreib sonst nachher von Zuhause nochmal was dazu… Son scheiß…
Ah ja. Ok. Ich wollt dich schon die tage anschreiben, ob ich dich nicht vergrault hab oder so. Alles gut
Ich bin mir nur nicht sicher, ob 8L Serie schon mit einem 30er fuhren… Das war imho bei meinem 8P noch nichtmal der Fall.
Nö das wäre an sich eher andersum. (Mehr) Öldruck entsteht, wenn man den Durchfluss hemmt Bei gleicher Menge und weniger Fluss, da muß dadurch der Druck steigen. Ist das nicht einleuchtend?
Bei immer gleicher Menge (Zahnradpumpe) aber weniger Fluss (da sich schwere durch die Kanäle drückend) ist das einzige wie das ausgeglichen werden kann, ein steigender Öldruck.
Was man auch kalt wie heiss immer klar messen kann, wenn man z.B. von 5W-40 auf 15W-50 wechselt.
"Brachial" viel Hitze da wo du es schon herausgefunden hast. Sonst einfach viel Hitze. Die Funktion Wärmeenergie zu transportieren ist beim Motoröl die zweitwichtigeste nach Schmierung. So quasi vernachlässigbar ist das wohl nicht. Wenn man nach
motor oil heat transport convey study
googelt, bekommt man schon einigen interessante Treffer. So findet man übrigens auch heraus, daß dies schon 1941 die US Army interessierte. Auch bei der Suche nach Bildern taucht einiges interessantes auf (vieles leider auch auf Elsevier).
Das mit den VIV kann sein. Das wäre aber schon eine Lachnummer, wenn das 100% so stimmt, und Meguin den Interpolator trotzdem nicht irgendwie nach °C einschränkt.
~57mm/s² Unterschied beim sommerlichen Kaltstart find ich schon nicht wenig. Daß sich die VIVs irgendwann ganz anders verhalten, dafür fehlen mir bisher die Indizien. Wobei das in einem gewissen Maße schon sehr wohl so sein wird. Linear ist da nichts.
Die Viskosität bei verschiedenen Temps ist jedenfalls immer beachtlich. Ein sehr einfacher Test mit einem Trichter zeigt bei einem 5W-40: Den Trichter bis zum Rand füllen und gucken nach wieviel Sekunden es leer läuft. Bei -18°C, bei 18°C und bei 100°C. Die Zeiten sind 40s, 7s und 3.6s.
Das sind aber trotzdem schon einige interessante Ansichten über die man nachgrübeln kann. Allgemein macht es immer Sinn die eigene Meinung fortlaufend weiter zu entwickeln, statt eine unglücklicherweise irgendwann feststehende nur festigen zu wollen.
Glücklicherweise ist da aber eh nichts dabei wodurch Oliver ggf. falsch beraten werden könnte
edit:
Das ist ein Feature der forensoft. Hängt mit Sonderzeichen zusammen. Hatte ich auch schon 2x.
Nein, nein alles gut. Man hat ja aber auch noch andere Dinge zu tun Vor allem schau ich meist rein, les es mir durch, überleg schon ne Antwort (die wie immer aber ne Wall of Text ist…) und denke mir dann: "Ja das machste dann mal wenn Zeit da ist"
Soweit ich mich erinnern kann, wurde das ab FL Serie wegen dem LL Öl. Das war ja n 5W30. Sogar in meinem ehemaligen 98er VFL durfte lt. Bordhandbuch 30er mit der Auflage "dauerhafte Max.Geschwindigkeitsfahrten vermeiden" rein. Ob das beim S3 anders ist, weiß ich aber nicht. Beim S3 8P könnte ichs mir vorstellen.
Das ist eigentlich genau das gleiche was ich auch geschrieben habe. Ok ich gebe zu, ich hatte es evtl. etwas umständlich und unverständlich ausgedrückt :D.
Klar, der Öldruck steigt durch den gehemmten Durchfluss bei konstanter Fördermenge (abhängig von der Drehzahl) an, wenn das Öl dicker ist. Meine Aussage bezog sich lediglich darauf, dass die Durchölung des Motors konstant schnell erfolgt, wenn der maximale Öldruck (beim 8L wie gesagt ca 5 Bar) nicht beim Kaltstart überschritten wird. Das passiert aber erst deutlich deeeeeeutlich unterhalb vom Gefrierpunkt. Je nach Öl schätze ich 6000rpm über die Autobahn scheppert. Völliger Unfug… Aus Schmierungstechnischer sicht sind hohe Drehzahlen sogar wünschenswert. Zum einen liefert die Pumpe maximale Fördermenge, also auch maximalen Druck. Zum anderen ist der hydrodynamische Schmierkeil in den Lagern stabiler, je schneller sich die Reibpartner relativ zueinander bewegen (Stichwort Trägheit). Dazu kommt ne starke Verschleißminderung in der Kolbenringzone im UT und OT. Die Zeit, die der Kolben sich in völligem Stillstand befindet (und somit der Schmierkeil zusammenbricht) ist deutlich geringer. Durch die Trägheit des hoffentlich dicken Öles, wird es weniger verdrängt und die Schmierung ist länger gewährleistet… Ich würde meinen Arsch darauf verwetten dass ne Vertreterkarre die permanent über die Autobahn geheizt wurde deutlich weniger Verschleiß, vor allem in der Kolbenringzone, aufweist als Mutti die den ganzen Tag in der Stadt im Stau steht und idlen lässt.
Die größte Hitzequelle für das Öl ist die Kolbenringzone… Alle anderen Bereiche produzieren eigentlich keine wirkliche Hitze. Die Lager allerhöchstens durch die Eigenreibung des Öls… Das ist meiner Meinung nach aber durchaus vernachlässigbar. Klar die zweitwichtigste Aufgabe ist der Wärmetransport… Würde das Öl das nicht tun, würde der Motor am Kolben fressen ist ja logisch. ABER das Öl nimmt weit weniger Wärmeenergie auf als viele denken mögen.
Was glaubst du warum die Kühlflüssigkeit immer deutlich schneller warm ist als das Öl? Und das obwohl Öl nur ungefähr die Hälfte an Wärmeenergie pro Volumen aufnehmen kann als Wasser, und der Wasserkreislauf oft auch deutlich mehr Volumen hat als der Ölkreislauf (Bei meinem V6 z.B 6L Öl gegen 8,5L Wasser… bei heutigen Motoren noch deutlicher… 2,5L Ölvolumina gegen >5L Wasser).
Früher wurde das Öl noch langsamer warm als Öl/Wasser Wärmetauscher noch nicht so In waren. Die Hauptkühllast trägt mit garantierter Sicherheit das Wasser (btw. Wasser = Kühlflüssigkeit bin zu faul das immer auszuschreiben…)… Das Öl kühlt dann eben nur noch die Stellen, die mit Wasser nicht gekühlt werden können weil sie geschmiert sind und kein direkter Wasserkontakt hergestellt werden kann.
Dass das Öl trotzdem im Betrieb heißer wird, liegt letzten Endes an der geringeren Wärmekapazität von Öl, und daran dass die meisten Autos keinen Öl/Luft Wärmetauscher (auch Ölkühler genannt lol) haben. Und wenn dann ist der bedeutend kleiner als der Wasserkühler.
Ich sagte ja schon: das ist die Diskussion um die goldene Ananas, aber ich brauche auch meinen Spaß
Das mit den VIV ist genau so wie ich das geschrieben habe. Man braucht nur allein schon den HTHS (sofern die besch…eidenen Hersteller den endlich mal angeben…) vergleichen und wird feststellen dass ein 15W50 der gleichen Marke deutlich stabiler bleibt als ein 5W50… Es ist ja auch logisch… die VIV können sich auch nicht unendlich ausbreiten und eindicken… Irgendwann ist schluss und dann kommt es eben darauf an wie Dick das Grundöl ist. Die Interpolatoren behaupten ja dass das 5er >100° dann stabiler bleibt als das 15er… Da sind wir uns wohl einig dass dem nicht so ist.
By the way… Dein Trichtervergleich hinkt da etwas… Ja schön und gut… ABER das Öl fließt da durch Gravitation und wird nicht durch eine Pumpe durchgepresst… Ist schon was anderes…
Und selbst da: Siehst du jetzt deinen "riesigen" Unterschied bei höheren Temperaturen? Zwischen 18° und 100° liegen ca was? ~250mm/s^2? Bei 100° sind wir ca bei 15 mm/s^2 und bei 18 sagtest du ja selbst irgendwo bei 260… Was macht es in diesem Test aus der nichtmal repräsentativ ist weil nicht gepumpt wird? 7s zu 3,6s… Das ist ca die hälfte… Du siehst also so krass ist der Unterschied eigentlich nicht…
Full ACK. Deshalb hab ich da ja auch so Spaß dran
Ja das Thema für Oliver ist wohl durch. Das Rowe wird seinen Anforderungen gerecht werden… Davon gehe ich aus
Was für ne besch…eidene Forensoftware… Ok ich werde jetzt nichts mehr editieren… Könnten also Rechtschreib- und evtl. auch Sinnfehler enthalten sein… Man sehe es mir nach…
Edit: Jetzt reichts mir langsam jetzt wollt ich das Forum nochmal in nem "doppelpost" berichtigen weil wieder 1 Satz zerlegt wurde, und es klappt nichtmal so. Alter Vater was ist das fürn müll?
Moin.
Ja. Können dabei bleiben. Weitgehend goldene Ananas.
Ja, Diesel halten im Schnitt länger als Ottos. Für mich ist das aber bisher eher das Resultat dessen, daß sie eben in niedrigeren Drehzahlen bewegt werden. Das höhere Drehmoment was schon ganz unten reinhaut scheint sich nicht auszuwirken, auch wenn beim 150PS 2.0tdi paar Lager wenige mm breiter sind (1-2%) als beim 200PS 2.0Tfsi, kann das den Kohl kaum so fett machen.
Natürlich ist das mit dem Trichter keine gerechte Simulation, sondern nur ein Fliessvergleich. Klar ist das nicht representativ.
Natürlich wäre es spannender, wenn ich an dem Tag dafür auch einen 10W-40 oder 5W-50 hätte und es mit dem 5W-40 vergleichen konnte. Hab ich leider nicht gehabt
5W-40 z.B. gibts aber auch mit HTHS 3,58 und es gibt sie mit 4,1… Dafür alleine muß man nicht zwangsläufig in höhere Viskoklassen. Es gibt 5W-30 mit HTHS 3,52 und es gibt 0W-30 mit HTHS 3,6.
Wenn man da so bisschen sucht… muß man dafür morgens nicht mit einem Motoröl starten der 1,6s statt 0,8s für die erste Durchölung braucht (die, die noch weitgehend mit dem Anlasser erledigt wird).
Bewegungseffizienz ist die zweite Sache. Die AutoBild hat vor 2010 mal einen Leistungstest mit verschiedenen Ölen (!) gemacht. Ich hab die Werte davon noch in einer Textdatei gefunden.
Mercedes 420 SE
Veedol Synthron SAE 0W-30: 223,65 PS
irgendein Syntheter 5W-40: 221,89 PS
Mineralöl 15W-40: 214,82 PS
Sagt was alles genau aus? Nicht so viel. Mich hätte die Dynamik, also Zeiten, eher interessiert. 70-130 im 4ten oder sowas. Trotzdem sind die beiden letzten 40er. Da find ich die 7 PS und das bei Maxdrehzahl schon nicht wenig. Wie würde der ganze Verlauf aussehen?
10W-40 ist daher etwas was ich Südländern empfehlen könnte. Bei uns hängt das für mich vom Fahrprofil ab. Davon mal ab, daß ich sehr lange eh kein nachweislich ordentliches 10W-40 ausser dem KroonOil Polytech kannte. Den es auch nicht mehr gibt.
Und der mal eben mit >1500 Zink und >1300 Phosphor kam (ZDDP). Da weiß ich hinterher auch nicht was von den guten Verschleißwerten am Grundöl lag und was an dieser Volladditivierung
Gulf Competition 10W-40 könnte man der Dicke wegen fast allgemein empfehlen, weil das eher ein leicht zu dick geratener 5W-40 ist Ist fast schon nichts besonderes.
Da könnte man auch das 5W-40 Polytech empfehlen. Das ist wohl auch noch nochmals fetter mit ZDDP durchsetzt als es der 10W-40 war.
Sonst bleibt noch Penrite Racing 10 10W-40. Eigentlich IMHO nun das beste 10W-40.
Und das wars? Penrite ist übrigens Australier. Ich hab diesjahr 2 Sachen bei Limora geordert. Extrem fähiger und hilfsbereiter Kontakt (gleiches gilt auch für Penrite selbst). Hatten sie noch nie gehabt die Sachen. Haben sie also für die nächste Sammelbestellung direkt mal noch aufgenommen. Sehr fairer Preis angesichts dessen.
Nach knappen 6 Monaten also wird es heute bei mir ankommen
Bis denne.
Korrekte Ware
Was machst du mit dem Rest?
ich denke mal das ich bis zum nächsten wechsel mal was nachfüllen muss oder meinst nicht ? Wenn nicht dann bestelle ich 3 Liter nach und hab direkt alles für den nächsten wechsel. Dss waren jetzt 74 € also kein Weltuntergang. Achso ich hab das dann mal verglichen mit dem 0W40 von Mobil1 also es ist schon mal auch wenn es bei momentaner Temperatur von 30°C sind viel Haftstärker auf Metall. Mir ist Wichtig das jetzt die Lagerschalen der Nocken z.b nicht im Trockenen liegen, die Welle vom Turbo schön im Öl liegt usw. Und noch mal einen RIESEN DANK an euch zwei für die mühe und die Kompetenz
Das Öl funktioniert im 1.8T bis mind. 300PS. Viel Spaß damit
p.s.:
Wenn ich dich das nächste Mal sehe hub ich dich mal an
Sorry. Ich editiere mal nicht nach Und solange ich grad noch Zeit für euch habe…
[quote]
Achso ich hab das dann mal verglichen mit dem 0W40 von Mobil1 also es ist schon mal auch wenn es bei momentaner Temperatur von 30°C sind viel Haftstärker auf Metall. Mir ist Wichtig das jetzt die Lagerschalen der Nocken z.b nicht im Trockenen liegen, die Welle vom Turbo schön im Öl liegt usw.
[/quote]Gedankengang ok, aber immer gut aufpassen. Was du aufzählst ist das eine. Das ist schon ok so.
Das andere ist aber, daß Sachen gelagert sind und die Schmierung/Durchölung durch einsickern oder durchfliessen von irgendwechen Ritzen&Spalten stattfindet. Da will man widerum, daß Motoröl da auch durchsickert und es gut flutet. Pappigkeit ist dem leider abträglich.
Da ist das obige Öl noch für alles ok, wenn man es nach dem Wechsel immer einmal sachte warmgefahren hat ist die Sache erledigt.
Wie erkennbar bin ich aber nicht so ein großer Freund von noch und nöcher dickeren Grundölen. Ich selbst hätte auch keine Bedenken das gleiche Rowe Synth RS, in 0W-40 zu nehmen. Ich habs eigentlich nur aus Rücksicht auf amazinq nicht erwähnt
p.s.:
Da aber keiner das Öl so braut wie ich es haben will, fahr ich eh nichts davon. Ich bastel mir das selbst zurecht. Aus 2 Ölen und paar zukipp Additiven. Im Motor die gleiche Story wie im Getriebe/Winkelgetriebe/Diff. "Das Ölpaar" ändert sich gelegentlich, die Additive sind allgemein gültig und bleiben die gleichen solange es sie gibt.
Nur Haldexöl bleibt original und unberührt
Kurzes Update, nach dem Wechsel wurden 600km gemacht und das Öl ist ein Traum. Laufruhe ist prima leider so prima das ich über eine andere AGA nach denke da ich den Hobel nicht mehr laufen höre an der Ampel Öltemperatur Schwankt bei normaler Fahrweise im Stadtverkehr zwischen 95 und 105 Grad denke das ist Okay.
Das frage ich mich auch gerade Habe mir gestern das Ravenol bestellt da die 9000Km am Wochenende erreicht sind. Jetzt Kommt mal HVE 10W50 rein. Öltemperatur bei 15min Volllast über die Bahn 120°C gemessen am Ölfilter. 87-°C Wassertemperatur. Denke scheint alles o.k zu sein