Habe meine auch reparieren lassen für 8 Euro.Da wird so eine Wurst reingedreht richtig lang , ich glaube nicht dass die irgendwie rauskommen kann.Auch bei 200 km/h.Was mir auch von den meister bestätigt wurde.
Also gehe ich davon aus dass Du nun nur noch mit einem Helm aus dem Haus gehst?
Bei Gewitter ziehst Du dann Gummischuhe an?
Ich würde es machen und hab's schon mal gemacht.
Ein geplatzter Reifen auf der BAB ist mir auch bekannt… aber ein ordentlicher, heissvulkanisierter Reifen platzt eher an einer anderen Stelle als an der geflickten.
Und bitte nicht verwechseln mit dem Fahrradflicken oder den angebotenen Pannenflicken aus den Motorradshops… (wobei auch diese brauchbar sind).
Grüße,
Daenni
für ganz doof brauchst mich auch nicht halten…
Dass man bei einem mit dieser "Wurst" geflickter Reifen immer den Rest sieht verstehst du aber schon?
Vielleicht wären mal ein paar erklärende Sätze zu den gesetzlichen Grundlagen der Reifenreparatur gut. Es wurde bisher über persönliche Erfahrungen berichtet. Es entscheidet aber nicht der Reifenhändler was erlaubt ist, sondern der Gesetzgeber. Früher stand dazu was in § 36 StVZO (Straßenverkehrszulassungsordnung), seit 2001 ist es geregelt in den "Richtlinien für die Beurteilung von Reifenschäden an Luftreifen", genauer gesagt in der, "Richtlinie für die Instandsetzung von Luftreifen",erlassen durch das Bundesverkehrsministerium. Ist im Internet nicht im Volltext verfügbar, nur kostenpflichtig zu ordern. Auch auf den Seiten des Ministeriums findet man den Volltext nicht.
Das entscheidende findet sich aber in folgendem Satz:
"Im Laufflächenbereich sind Reparaturen von Stichverletzungen bis höchstens 6 mm Schadensausdehnung mittels Kombireparaturkörper zulässig. Im Bereich der Wulstzonen sind Gummireparaturen nur zulässig, wenn die Festigkeitsträger nicht davon berührt sind."
Es wird auch geregelt, wie solche Schäden zu reparieren sind (Warmvulkanisation, Kaltvulkanisation). Es ist hingegen NICHT verboten Hochgeschwindigkeitsreifen ZR, Y, W zu reparieren. Wenn das ein Händler so pauschal behauptet ist das unzutreffend. Etwas anderes kann nur dann gelten, wenn der Hersteller des Reifens für ein bestimmtes Modell explizit eine Reparatur durch Vulkanisation untersagt.
Wenn ihr nun mit einem Stich-Schaden zu einem Händler fahrt, werden die Antworten die ihr dort bekommt natürlich unter Umständen anders ausfallen. Woran liegt das?
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Es wird sicher den ein oder anderen Händler geben, der lieber einen Neureifen für 100 bis 250 € pro Stück verkauft, als für 20 € zu flicken.
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Ich unterstelle, dass viele Reifenmonteure überhaupt nicht mit der aktuellen Rechtslage vertraut sind und stattdessen veraltete Kenntnisse nutzen (z.B. Hochgeschwindigkeitsreifen dürfen generell nicht repariert werden).
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Es wird sicher auch Händler geben, die das Haftungsrisiko scheuen. Wenn dann nämlich nach einer Reparatur mal ein Reifen platzt, kann es zu hohen Schäden oder sogar Verletzungen der Unfallopfer kommen. Falls an dem geplatzten Reifen mal irgendwas repariert wurde, wird der Fahrer natürlich sofort Stress beim Reifenhändler machen, auch wenn die Ursache des Platzers vielleicht ganz woanders liegt. (Quelle Internet)
P.S. fifficus, Du hast eine Schraube im Pneu, und keinen Nagel 
Hatte einen Nagel in meinem RX-7 im 300 km/h Reifen.
Wurde neu vulkanisiert und hielt danach super.
War mehrmals über 280 unterwegs auch länger, ohne dass das Probleme gemacht hätte.
Das geht schon, hat mir mein Reifenfutzzi auch versichert.
Also ich war heute beim Reifenfritzen und der hat mal ein Auge drauf geworfen. Direkt den Reifen von der Felge gezogen und festgestellt, dass man den gar nicht reparieren müsse, weil der Reifen gar nicht beschädigt sei. Das kleine Loch in der Lauffläche mache gar nichts aus.
Also hat der den Reifen wieder aufgezogen, neu gewuchtet und mich mit ein bisschen Trinkgeld gehen lassen 
na das ist doch bestens gelaufen.
und waere die schraube durchgegangen, haette ich persoenlich das auch reparieren lassen.
habe damit gute erfahrungen gemacht.
gruss,
tom